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Vorbereitung zu hause

Thema: Vorbereitung zu hause

Macht ihr mit den Kinder spezielle Übungshefte für Vorschulkinder? oder halt diese abreissblöcke um sie auf die schule vorzubereiten? oder verlasst ihr euch da ganz auf die Arbeit im Kindergarten? ich habe gestern eines gekauft was die Konzentration fördern soll, weil ich der Meinung WAR, das sie da Schwierigkeiten hat und zu schnell zu hubbelig wird. aber ich musste mich dann doch recht schnell eines besseren belehren lassen , sie hat gestern schon die hälfte des Heftes am stück durchgearbeitet.......... wenn das, die Anforderungen an die Konzentration im vorschulalter sind, dann liegt sie wohl im rahmen und meine Einschätzung war ziemlich daneben;) ihr einigstes Manko, sie ist etwas "arrogant" bei der aufgabenlösung. denkt sie könne es ja eh, hört nicht richtig zu und macht dadurch Fehler. aber das wird wohl nur die Erfahrung beseitigen können.

Mitglied inaktiv - 26.10.2011, 08:37


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Hi, nöö, wir haben nie etwas in diese Richtung gemacht. Mein Sohn war damals sehr weit, so dass wir nicht noch mehr vorgreifen wollten. Die Kita hat tolle Sachen gemacht und wir haben alle Fragen unseres Vorschülers geduldig beantwortet - das Schreiben, Lesen und Rechnen ist der Schule vorbehalten. Wobei nach dem letzten Kitajahr die ganze Gruppe alle Druckbuchstaben schreiben konnte und sich auch sicher im Zahlenraum bis 10 bewegen konnte... Wir haben im letzten Kitajahr eher darauf geachtet, dass er allein "zurecht" kommt - Po sauber machen, Nase putzen, Schleifen binden und so Dinge. Katja

von engelchen500 am 26.10.2011, 08:43


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ja, das ist hier auch so. ich vertraue ihr viele dinge an, wie mal alleine einkaufen ect. schuhe, schleife usw, das ist kein problem. sie ist auch sehr weit, und ich denke aucg deswegen habe ich mich täuschen lassen, ihre Konzentration wäre schlecht, weil anderes halt schon so gut ist. sie kann lesen und kennt alle groß und kleinbuchstaben, zahlen ist ihre Welt, da lebt sie drin auf. die Bücher mit schreibübungen usw, die haben wir auch nicht. bei diesen konzentrationsübungen geht es um fehlerbilder, Labyrinthe, logische Bilderfolgen usw.

Mitglied inaktiv - 26.10.2011, 08:50


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Hej! ich schließe mich beiden Vorschreiberinnen an: Buchlernen ist der Scuhle vorbehalten. Wir haben vielmehr - wie der KIGA auch - andere Dingegefördert,die für Lernen generell wichtig sind, wie Konzentration, Zuhören, Ausdauer, Ausdruck (also Reden, Vorlesen), und auch Freude am Lernen, aber auch Selbständigkeit, soziales Verhalten etc. - indem wir besonders Hobbies, Fragen zum bestimmten Themen beantwortet haben (bzw. auch gezeigt haben, wie man Antworten finden kann) etc. Später, als sie schreiben und lesen konnten, waren bei uns solche Heftchen durchaus angesagt,als freiwilliger Pausenfüller bei langeren Wartezeiten oder Autofahrten, und dann nur auf Deutsch, weil das die Nicht-Umgebungssprache ist (wir leben in DK), dänisch gehörte zur Schule und fr die haben wir kaum bios gar nicht geübt. Ganz gefährlich: Vorgreifen,denn dann langweilen sich Kinder - und der beschriebene Effekt "ich kann das eh schon alles" führt zu fatalen (Nicht-)Arbeitshaltungen . Und in diesem Alter ist Kindsein und Lernen durch Spielen, Beobachten, Forschenviel wichtiger als Buchlernen! Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 26.10.2011, 09:07


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Wir haben hier neuerdings ein Heft mit Übungen zur Schreibvorbereitung, also Wellen nachmalen, Kuckuckseier finden etc. Das hat sie im Laden entdeckt und wollte es unbedingt haben. Zu meiner Überraschung benutzt sie es auch oft - meist ohne uns und somit nicht immer nach Vorgabe ;-) Da werden Zickzacklinien gerne mal direkt verbunden "weil das schneller geht". Grundsätzlich denke ich dass man Vorschulkinder am besten fördert, indem man sie spielen lässt, daneben viel mit ins "Leben" einbezieht, bastelt, baut, malt, backt, singt etc. Der Rest kommt von alleine. LG Katia

von Kaka_b am 26.10.2011, 09:40


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.....dann ist es doch vollkommen legitim, das auch anzubieten. Ich sehe es als Abwechslung, aber nicht als Herausforderung. Solche Hefte sind, meines Erachtens nach, nichts für kluge Köpfe. Die können das viel zu schnell lösen und letzten Endes muss man schon in die Klasse 1 gehen um mitzuhalten. Wenn dein Kind lesen kann, dann leg ihr doch ein tolles Buch vor, was sie Dir vorlesen kann. Das wäre dann doch mal was......

von Caot am 26.10.2011, 09:32


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Meine Tochter möchte diese Bücher auch immer haben. Sie hat letztens eins für die 1. Klasse bekommen, da sie z. Zt. ganz scharf aufs Rechnen ist. Gleich nach dem Aufstehen, muss Papa mit ihr Rechnen. Gruß maxikid

von Maxikid am 26.10.2011, 09:56


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Meine Tochter hat einige von diesen Heften und Blöcken, und auch in den Lillifee usw. Zeitschriften sind ja solche Übungen drin. Wenn das Kind das haben und machen will, warum nicht? Meine Tochter ist schon lange an Buchstaben interessiert, und wir beantworten natürlich ihre Fragen. Ich kann sie doch auch nicht künstlich "dumm" halten. Die Vorschul-Unterrichte im Kindergarten zielen bei uns auf ganz andere Sachen ab: Mengen erkennen, Zahlen bis 10, Anlaute und Reime erkennen, Gewaltprävention, Experimente und Yoga. Bei den Zahlen bis 10 langweilt sie sich übrigens nicht, obwohl sie die schon ewig kennt. Die Erzieherinnen sind aber auch sehr engagiert. Ich konnte übrigens schon vor Schuleintritt flüssig lesen, ganz ohne Übungsbücher oder ehrgeizige Eltern. Nur duch Vorlesen der immer gleichen Geschichten. Ich hatte deshalb keine Probleme in der Schule. Was ein Kind von alleine einfordert, wird ihm nicht schaden.

von Häsle am 26.10.2011, 09:59


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Hej nochmal! Fragen beantworten, Antworten suchen - ja. Aber mich hinsetzen und / oder wie "Papa mit ihr rechnen" haben wir abgelehnt, denn das gehört in ie Scuhle. Lieber haben wir Interessen gefördert, die in der Scule (zu) wenig berücksichtigt werden - das erspart ggf. auch viel Langeweile. Es geht in meinen Augen eben auch nicht wirklich an, den Kindern vor der Scuhle schon viel Esklassenstoff quasi beizubringen (also zu üben), und dann von den Lehrern verlangen, daß sie individuell auf diese vorher geförderten Kinder eingehen. Es gibt für die Lehrer auch schon ohne dies genügend unterschiedliche Niveaus zu berücksichtigen! Wenn meine Kinder solche Hefte auch auf Dänisch gewoltl hätten, hätte ich sie inder Vorschule nicht gekauft (den n dafür muß man ja eigentlich lesen können - oder wie verstehen die Kinder die Aufgaben sonst=) und vor allem hätte ich ihnen dabei nicht geholfen, es nicht mit ihnen gemacht. Mit Spielen und anderen Dingen kann man ebenso fördern - aber eben noch mehr al snur Hefte ausfüllen. Wobei wie gesagt: Auf Deutsch gab es die später durchaus, zum Deutschlernen auf allen Ebenen. Dies aber eben, weil Deutsch für meine Töchter weder Schul- noch Umgebungssprache ist, sie aber fließend deutsch sprechen und schriftlich auch gern gefstigter sein wollten/sollten. Denndie hefte waren frewillig, meine Große hat sie sehr gern bearbeitet, meine Kleine eher nicht so, und das war auch in Ordnung. Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 26.10.2011, 11:03


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Der Papa treibt es ja nicht voran, sondern unsere Große und wenn es nicht der Papa ist, dann rechnet sie eben mit ihren großen Freunden. Da kann ich ja nun nicht ständig aufpassen. Und sie will in allen Lebenslagen immer und ständig rechnen. Soll ich ihr sagen, warte noch 10 Monate, ich kann Dir darauf jetzt keine Antwort geben? Bei jedem Straßenschild bleibt sie stehen, z. Zt. komme ich nicht wirklich voran, um die Straßennamen zu entziffern. Beim Fußballtraining, will sie immer die Werbung an den Mauern lesen usw. Gruß maxikid

von Maxikid am 26.10.2011, 11:11


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Die Übungen sind ja meistens auf einen Blick zu verstehen. Fehlerbilder, Labyrinthe, Paarsuche, Vierecke suchen und zeichnen usw. Also wirklich einfach. Und wenn ein Kind aus einem Buch Buchstaben abmalt, oder sich Schilder vorlesen lässt, was soll daran denn schlimm sein. Ältere Kinder werden auch einfach nur nachgeahmt. Wenn die große Cousine Zettel schreibt, dann will das Fünfjährige das auch machen. Und dass zwei plus zwei vier ergibt, lernt ein Kind spätestens dann, wenn es vier Gummibärchen mit jemandem teilen soll/will.

von Häsle am 26.10.2011, 11:51


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eben. Meine Tochter setzt sich auch alleine hin, und schreibt sich selber Matheaufgaben auf. Kann ich doch nicht verbieten, oder? Wegnehmen geht ja wohl auch nicht. Ich/wir sind auch keine Eltern die sich extra hinsetzen würden, wenn sie noch gar kein Interesse zeigen würde, ganz im Gegenteil. Da sind wir ganz locker und entspannt. Aber wenn sie ein Interessengebiet hat, wird sie unterstützt. Gruß maxikid

von Maxikid am 26.10.2011, 11:55


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Hej Maxi! Ja, das mi tdem Entiuffern kenne ich auch nicht,. und nein, natürlich haben wir nicht gesagt: Das kommt erst in 10 Monaten dran. Aber ich habe mich nicht uzm Mitrechnen hingesetzt. ich habe solche Hefte auch nichtgekauft, weil sie eben erst ab der Schule "halbwegs sinnvoll" sind. (Da kann es durchaus sein,d aß ich auf die Sculzeit vertröstet habe, aber andererseits haben meine Kinder die auch nicht gälich vor Augen gehabt, weil wir ja auf dem Dorf wohnen. UND: Es gab zu der Zeit, als der dt. Buchmarkt bereits gefüllt mit solchen Heften war, hier in DK erstmal gar nichts in der Art, da ist erst in den letzten Jahren das Angebot nachgezogen. (Hier ist ja immer alles etwas später, ) Ich kenne auch keine dänischen Kinder, die das gemacht haben. Nur: Angebot kommt ja durch mich - beim Essen wie beim anderen, denn für kleine Kinder kaufe ICH ein. Mit dem Kauf willige ich ja sozusagen in das Übungsprogramm - wie auch immer- ein. Rechnen konnten wir ja beim Würfeln, zählen kann man alles. Das geht eben auch ohne dezidiertes Üben - ob das Kind dies allein oder mit mir macht, ist dabei fast egal. Genauso eben lesen: Straßen-, Ortschilder etc. wurdendurchaus auch vorgelesen, ich sag ja auch, die kleine Schwester konnte schon vor derEinshuclung einen Sammelband mit Erstelesegeschichten sehr schnell während eines Urlaubs, als wirklich auch viel anderes anlag, auf Deutsch lesen, aber da hat eben niemand vorher extra was gekauft oder gar (mit)geübt. Uns war wichtig, sie viel rauszujagen zum Spielen, viel zu unternehmen und anzuregen, Hobbies und Interessen außerhalb der Schulfächer zu fördern. Sitzen und Buchlernen tun sie dann in Schule noch lange genug. Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 26.10.2011, 11:58


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Genau - Häsle, da brauche ich dann aber kein Übungsheft für zu kaufen (und somit zu signalisieren: Wir üben das.) Das Geld kann man sinnvoller ausgeben. Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 26.10.2011, 11:59


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Hallo, mein Mann übt nicht mit ihr, er soll nur Aufgaben sagen, die sie sich sowieso auch alleine aufschreiben kann, würde. Nur mit Papa, ja gemütlicher. Soll ich Ihr das selber aufschreiben und rechnen auch untersagen? Sie holt sich auch die Geschirrspühltaps morgens aus dem Schrank, um damit zurechnen. Und wenn sie gar kein Intersse an Zahlen hätten, würden wir da auch nicht forcieren. Es kann ja auch sein, dass der Spuk in einer Woche wieder vorbei ist. Und meine Kinder sind wahrscheinlich die Einzigen hier, die bei Wind und Wetter draußen sind und jeden Tag die 2 Kilometer zum KiGa und zurück laufen. Gruß maxikid

von Maxikid am 26.10.2011, 12:05


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Naja, ich kann nicht so gut malen, dass man danach die Fehler im zweiten Bild finden könnte, bzw. wären dann viel zu viele Fehler drin ;-) Da zahl ich lieber die drei Euro. Ich setze mich auch nicht mit ihr hin, wenn sie ihre Hefte rausholt. Das kann sie ganz alleine, zum Glück. Wir üben ja auch nicht gezielt. Wenn sie Fragen hat oder mir ihr Werk zeigen will, dann meldet sie sich. Jetzt gerade sitzt sie an ihrem Schreibtisch im Esszimmer. Sie ist vom Kindergarten heimgekommen, hat den Kater gefüttert und sich sofort hingesetzt. Erst hat sie sich ein Malen-nach-Zahlen-Buch (wo man Zahlen in der richtigen Reihenfolge verbinden muss) geschnappt, jetzt bastelt sie. Und sie braucht mich dazu nicht, ich darf fünf Meter entfernt auf der Couch sitzen und surfen. Ist doch super. Nachher machen wir dann wieder was zusammen. Natürlich braucht man solche Hefte nicht, genauso wenig wie Malbücher usw. Aber sie schaden auch nicht, solange man sein Kind nicht zwingt, sie zu benutzen.

von Häsle am 26.10.2011, 13:38


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Ich habe schon ein Schulkind zu Hause, das jeden Tag Hausaufgaben machen muss. Wenn die Kleine in der Zeit ein Vorschulheft bearbeiten kann, ist das sehr praktisch. Erstens fühlt sie sich dann wichtig und stört die Große nicht bei den Hausaufgaben, zweitens hat die Kleine tatsächlich erhebliche Schwierigkeiten in der Feinmotorik, das Üben ist also sinnvoll. Einziger Haken: Nicht selten vergisst meine Große ihre Hausaufgaben, weil sie statt dessen der Kleinen hilft. Da muss ich nächstes Jahr aber sehr aufpassen, dass sie nicht einfach alle Hausaufgaben der Kleinen macht...

von stjerne am 26.10.2011, 22:53


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Hej nochmal! Natürlich "schaden" solche Hefte nicht. Und bei Problemen wie der Feinmotorik, die Du, stherne, ansprichst, können sie sogar wirklich nützen, aber ich weise mal diskret (?) auf die Überschrift hin: VOBEREITUNG zuhause. Und das, wo das Kind noch nicht mal wirklich in der VORschule angekommen ist!!! In einem Land, wo die Englischkurse (laos Fremdsprachenkurse!) bereits im KIGA äußerst populär zu sein scheinen, sollte mich sowas nicht wundern. Grauslich finde ich es trotzdem! Kindgerecht? Bestimmt nicht. Kleine Kinder lernen gern, lernen viel, sind wißbegierig - ja!. Und sie lernen leicht. Aber sie lernen noch ganz anders als später in der Schule - sie lernen durch Spielen, Nachahmung, Ausprobieren - nicht so sehr durch Hefte, Übungen und Kurse. Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 27.10.2011, 10:04


Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

... ausgerechnet DU müsstest doch meinen Namen schreiben können. Bei uns sind die Hefte wegen der Geschwisterkonstellation sehr sinnvoll, sie haben endlich für Frieden bei den Hausaufgaben gesorgt. Aber bei meiner Großen habe ich damals nicht gezielt welche gekauft. Ich stimme da völlig mit Dir überein, dass man den Wissenshunger kleiner Kinder anders stillen kann. Ich bin eben auf Fragen und Interessen eingegangen, wenn sie schreiben wollte, durfte sie die Einkaufszettel schreiben oder so. Bei meiner Kleinen liegt der Fall wie gesagt anders, die muss in der Feinmotorik besser werden, sonst weiß ich nicht wie die je schreiben soll. Ist mir vielleicht mal einen eigenen Thread wert...

von stjerne am 27.10.2011, 23:03


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Ich könnte die Aufregung ja verstehen, wenn man sagen würde, dass man sich täglich mit dem Kind 2 Stunden zum Üben hinsetzen würde. Aber es geht doch um einen einmaligen Kauf eines solchen Heftes, dass ist doch nun wirklich nicht schlimm. Ok, ich werden die täglchen Latainstunden wieder absagen..lach, war ein kleiner Scherz. Gruß maxikid

von Maxikid am 28.10.2011, 07:22


Antwort auf Beitrag von Maxikid

Hej Ihr zwei! 1. Stjerne: Habe ich (D)einen "Namen" falsch geschrieben? Dann bitte ich um Entschuldigung, ich sehe es aber nicht so rcihtig. Hilf mir doch bitte mal: Wo? 2. Maxikid: Wo ist denn Aufregung? Wir diskutieren - und jeder hat halt seine Meinung. Zumindest wenn ICH aufgeregt bin, sieht das anders aus. Malbücher gab´s hier übrigens auch - vor allem Mandalas. Schönes Wochenende - Ursel, DK

von DK-Ursel am 28.10.2011, 08:35


Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Hallöchen, ´wie sieht das dann aus Lach..... Wir fahren heute nach Dresden, mal gen Süden. Schöne Wochende maxikid P.S. Gestern haben die Lehrer an unserer Schule abgestimmt, ob unsere Schule nun auch offene Ganztagsschule wird.

von Maxikid am 28.10.2011, 08:54


Antwort auf Beitrag von Maxikid

Hej Maxikid! Frag meine Töchter Na, dann viel Spaß im "Süden". Gruß Ursel, DK -die sich auch immer noch nicht daran gewöhnt hat, daß HH Süden ist!

von DK-Ursel am 28.10.2011, 09:24


Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Du hast "stherne" statt "stjerne" geschrieben, was selbstverständlich kein Weltuntergang sondern nur ein Tippfehler war. Ich musste nur schmunzeln, weil es ja ein dänischer Name ist und Du da ja lebst. Das war auch schon alles und ich konnte es mir nicht verkneifen, das anzumerken. med venlig hilsen stjerne

von stjerne am 29.10.2011, 12:27