Vorschule

Forum Vorschule

Schuluntersuchung, hab 2 Fragen

Thema: Schuluntersuchung, hab 2 Fragen

Hallo, wir waren gestern bei der untersuchung, dabei kam dann raus dass sie noch Probleme mit der Mengenerfassung hat, das wusste ich aber vorher schon, denn beim Würfeln, zählt sie ab 4 immer noch ab, die Menge erfassen kann sie nur bis 3, auch beim vergleich auf welcher seite mehr gegenstände zu erkennen sind hat sie probleme. Wie kann man das üben? Das 2. was auffällig war ist die Feinmotorik und die visoumotorik. Was ist das genau? Und wie kann man daran arbeiten? Sie malt sehr viel, Ihre Männchen haben aber noch nur Kopf und Beine daran und zwischen den Beinen einen Bauchnabel ;-) Sie bastelt gerne und viel, schneidet viel aus, obwohl das auch noch nicht sooo sauber ist, macht sich Ketten mit Perlen selbst, hat an einer Sockenschlange die Augen und den Mund selbst genäht mit annehmbaren Ergebniss, hilft viel beim kochen, wobei da oft noch was neben den Topf geht, also da hätte ich nicht gedacht dass das so problematisch wäre. Wie kann man denn da fördern? Achso sie ist 5 (von August 2007) und dank der Stichtagverschiebung halt leider dieses Jahr schulpflichtig. LG

von Luni2701 am 02.03.2013, 08:54


Antwort auf Beitrag von Luni2701

Hallo, leider kenne ich dies auch alles was du hier beschrieben hast . Also meine hat logo und ergo usw da wird auch schon viel gemacht, aber zuhause übe ich mit ihr das zählen, im dem ich mal sage tue mir mal 5 kartoffeln in den topf, oder zähle mit ihr so von 1-10 oder wenn sie mal in Bonbon haben will, zähle ich mit ihr . Sie 5 ich 3 oder so, aber ich habe mal so ein spiel gekauft .. bei Kik gabs das man das ist von 1-10 und da ist auf einer seite die zahl und auf der anderen seite die anzahl der bilder drauf. damit übt sie viel. Wegen der Feinm, machst du schon recht viel, wie schneiden usw... hilft da schon ungemein. Haben sie denn schon was gesagt, in welche schule sind kommt ... ?? LG

von Hot_angel am 02.03.2013, 09:17


Antwort auf Beitrag von Luni2701

feinmotorik: kneten gemüse/obst schneiden fädeln weben matschen mit fingerfarben malen mit klötzchen (klitzeklein) bauen zum malen: lass sie vor einen großen spiegel malen. begleite das malen. "schau, das da oben ist dein kopf.... dann kommt der bauch.... daran sind die beine..... wo kommen die arme hin?....." vielleicht wäre es sinnvoll wenn sie zur ergotherapie geht????????!!!! lg

von biggi71 am 02.03.2013, 10:40


Antwort auf Beitrag von biggi71

nein zur förderung hat sie nichts gesagt, wunderte mich ein bisschen. Logo bekommt sie seit 1,5 Jahren, sonst nichts. Zählen kann sie bis 29, ab dann braucht sie hilfe beim zehnerübertritt, macht dann aber wieder mit 31 Z.B. weiter bis 39. ABer sie zählt eben alles ab 4, 4 Sachen auf einmal erkennt sie nicht sofort und auch beim würfel, obwohl sie das WÜrfelbild ja von 5 z.B. erkennen müsste, weil es sich schon so oft wiederholt hat, sie zählt es immer nach, auch wenn sie zweimal hintereinander eine 5 würfelt, zählt sie die Punkte wieder ab. Wie gesagt, sie malt und bastelt viel aus sämtlichen Sachen die sie hier findet klebt udn schneidet sie irgendwas, jeden Tag muss ich schnipsel aus ihrem zimmer sammeln, sie hat da wirklich spaß dran. Gemüse schneidet sie nicht so gerne, denn da ist sie tatsächlich schon öfter mal abgerutscht :-( Aber ansonsten hat sie wirklich an so feinmotorischen Sachen SPaß und es klappt auch meist ganz gut, dachte ich zu mindest. Ich werd jetzt wohl erstmal zum Kiga gehen und fragen was die so meinen, ich hab nur den Vergleich zu meinen Jungs und die sind beide kurz nach dem Stichtag und dementsprechend beide ein Jahr später eingeschult. Und dann mal beim Kinderarzt fragen was er meint. Die U's waren immer unauffällig laut ihm. LG

von Luni2701 am 02.03.2013, 11:00


Antwort auf Beitrag von Luni2701

meine Jungs sind auch beides Augustkinder - und der jüngere wurde auch mit 6 eingeschult. Beide hatten nie Logo oder Ergo aber: Bis ihre Sprache sauber und deutlich war waren sie doch schon eher an die 7- was aber beim Kinderarzt nie ein Problem war. Malen: Nicht jedes Kind ist ein begnadeter Künster - und um zu erkennen was mein 2. Sohn mal musste er 9 werden von da an wurde es besser. Ausschneiden: Auch mit 8/9 Jahren von da an wurde es besser - davor war einfach das Interesse nicht da Auch die Schrift war eine Katastrophe und jetzt mit 12 hat er eine so schöne Schrift die man super gut lesen kann auch wenn er mal schmiert. Gefördert habe ich außer das sie Sport machen und sich viel bewegen nichts. Es müssen nicht alle vom 1. Schultag an perfekt sein - das wäre ja total langweilig für die Lehrer wenn sie keinem mehr was beibringen müssten. Lass sie das Kindsein geniesen - viel Bewegung und das was ihr bereits macht ist völlig ausreichend - mehr muss nicht sein. Übrigens: Mit Finger zählt mein 12-jähriger manchmal immer noch als Hilfe - mach sogar ich noch weil es nicht immer ganz ohne geht. Gruß Putzi

von Putzteufel am 02.03.2013, 15:04


Antwort auf Beitrag von Putzteufel

Danke :-) Ja manchmal brauch ich noch noch meine finger ;-) und das obwohl ich immer ein 1-2er Matheschüler war :D Sport macht sie auch, geht einmal / Woche Tanzen und einmal Turnen und einen Schwimmkurs fängt sie wohl nach Ostern an. Würde halt gerne irgendwie die Mengenerfassung mit ihr üben, bei der Feinmotorik wüsste ich gar nicht was ich da noch machen soll. Gibts denn für den Tiptoi irgendwas was dafür gut ist? LG

von Luni2701 am 02.03.2013, 16:01


Antwort auf Beitrag von Luni2701

Hallo, das einfachste wäre sicher dem Kind noch ein Jahr Zeit zu geben, Rückstellung? Die Fähigkeit simultan Mengen bis 6 zu erfassen wird im Anfangsmatheunterricht vorausgesetzt, Kinder die das nicht können haben es da sehr schwer. Zählen können hat damit nix zu tun und ist auch eher weniger wichtig. Evtl. mal die Augen checken lassen, räumliches Sehen, verdecktes latentes Schielen ausschließen.Aber das braucht einen super Augenarzt oder besser einen Kinderortoptisten. Das könnte auch die visumotorischen Schwierigkeiten erklären. Meine Große hatte das auch, große Probleme beim simultanen Mengen erfassen und letztlich eine heftige Dyskalkulie. Wenn überhaupt spielerisch, im Alltag eingebaut "üben". Von TipToi gibts ein neues Buch, evtl. wär das auch geeignet. http://www.amazon.de/tiptoi%C2%AE-Mein-Lern-Spiel-Abenteuer-Erste-Zahlen/dp/3473418013/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1362247641&sr=8-5 LG

von LuAnJo am 02.03.2013, 20:13


Antwort auf Beitrag von LuAnJo

also beim Kinderaugenarzt sind wir einmal jährlich, da war bisher alles unauffällig (oder sie hat halt einfach keine ahnung von weitreichenderen Sachen) Rückstellung ist hier (NRW) nahezu unmöglich, das sagte die Ärztin gestern auch, sie ist schulreif. Davon kann man halten was man will ich finds sch.... aber ändern kann man nichts dran, sie muss rein. ich mein wenn die schon den Stichtag verschieben sollten sie doch zu mindest bei den Kindern die nah dran sind, die rückstellung ermöglichen. Ich kenne persönlich 3 Kinder, die die eltern gern zurück gestellt hätten, alle von AUgust/September und alle 3 haben die erste Klasse zweimal gemacht. Ich mein was soll denn das? Da kann man doch lieber die Kinder noch ein Jahr im Kiga lassen. Naja, ich hoffe das sie es packt, sie ist eh schon so ein sensibelchen, fängt noch schnell an zu weinen, traut sich wenig zu. Auch gestern fing sie an zu weinen, obwohl ich ja mit im Raum war, aber sie ist sehr ängstlich was neue SItuationen angeht. Erst seit nem Jahr gehts ohne weinen in den Kiga, Freundschaften auch erst seit einem Jahr, sie hat dafür wirklich überall 2 Jahre gebraucht und ihre besten Freundinnen kommt sie natürlich nicht in die Schule, die sind nämlich von Januar und Mai 2008, ich hätte ihr in mehreren Bereichen wirklich lieber noch ein Jahr zeit gegeben. Wenn ich irgendwie nah an nem anderen Bundeland wohnen würde, würde ich sogar noch umziehen aber das geht auch nicht. Ich finds einfach nicht gut mit der verschiebung, hätten es doch lassen können und einfach die Kann-Kinder die reif genug sind weiterhin einschulen können, aber das geht ja auch so noch, leiden darunter tun doch nur die, die eben noch nicht so weit sind.

von Luni2701 am 02.03.2013, 20:49


Antwort auf Beitrag von Luni2701

Ach Mensch, mir tut das immer so leid, wenn ich sowas lese.So werden Kinder schon frühzeitig zu potentiellen Schulversagern und müssen dann wiederholen, was gewinnt man da eigentlich??? Bei uns in Sachsen ist der Stichtag der 30.6. und Rückstellung von Frühlingskindern ist i.d.R. total unproblematisch. Mein Sohn ist August-Kind und hätte auch letztes Jahr die Schuluntersuchung locker bestanden, aber wir haben ihn trotzdem nicht als Kann-Kind eingeschult. Jetzt ist er überreif und wir sehen einer entspannten Grundschulzeit entgegen. Meine Große war schon fast 7, hatte eben genau die Probleme, die du auch beschreibst und hat dann sogar die 2. freiwillig wiederholt, wegen der Dyskalkulie und jetzt gehts einigermaßen, nur das Selbstbewußtsein ist völlig im Eimer. Drück Euch trotzdem alle Daumen. LG

von LuAnJo am 02.03.2013, 21:34


Antwort auf Beitrag von Luni2701

Hallo, tut mir leid, dass du deine Kleine schon einschulen musst. Meine Tochter ist auch Augustkind und ich habe gerade einen Rückstellungsantrag gestellt mit Gutachten von KiA, Logopäde, Kindergarten und Gesundheitsamt. Wir wohnen auch in einem Bundesland mit Stichtag 30.09. Und...ich akzeptiere keine Ablehnung. Ich bin Grundschullehrerin und weiß, was auf die Kleinen zukommt.

von novemberfee am 03.03.2013, 20:43


Antwort auf Beitrag von novemberfee

"Und...ich akzeptiere keine Ablehnung. Ich bin Grundschullehrerin und weiß, was auf die Kleinen zukommt." Was kommt denn auf die Kleinen ( = Sechsjährigen) zu? LG von Silke

von krummenau am 03.03.2013, 20:55


Antwort auf Beitrag von LuAnJo

Nicht das Junior, nicht das Extrem oder andere sondern das ganz normale mit den Früchten. http://www.mytoys.de/Amigo-Halli-Galli/spiel-gut/Pr%C3%A4mierte-Spiele/KID/de-mt.gp.ca02.04.03/1021415

von mozipan am 04.03.2013, 14:53


Antwort auf Beitrag von krummenau

Das Problem ist, dass sie die Schule nicht den immer jünger gewordenen Erstklässlern angepasst hat. Druck erfolgt von vielen Seiten. Kinder, die gerade erst 6 geworden sind, geht es oftmals zu schnell, sind meine Beobachtungen. Sei es im Unterricht (Bearbeitszeit von Aufgaben, Dauer der Durchnahme eines Themas) oder auch nur das Anziehen für die Pause oder die knappe Zeit fürs Frühstück. Sie können sich nicht lang genug konzentrieren. Sicherlich geht es nicht allen so, aber die Anzahl derer, die bereits im ersten Schuljahr Misserfolgserlebnisse durch haben, ist bedauerlich genug. Oftmals erkennt man die "jungen" Schulkinder auch in späteren Schuljahren noch. Schon allein 9 Monate Altersabstand können in einer 3. oder auch 5.Klasse gravierend sein. Oftmals erscheinen die Jüngeren den Mitschülern als zu kindlich. Wirklich schulreif sind für mich Kinder, die Ordnung auf dem Platz halten können und sich im Unterrichtsgeschehen, wie auch in der Schultasche, auf dem Pausenhof orientieren können sowie gegenseitige Rücksichtsnahme und Einhaltung von Regeln. Meiner Beobachtung nach können das rund Siebenjährige sehr gut, wohingegen bei Kindern die im Juli oder auch September Geburtstag haben, die Orientierung fehlt und sie noch wegen vieler ablenkenden unterrichtsfremden Kleinigkeiten zum Lehrer kommen.Manche ermüden schnell und liegen in der 4. Unterrichtsstunde fast unter dem Tisch oder stören durch Geräusche etc. Ich möchte noch einmal betonen, dass dies sicherlich nicht für alle Sommer- und Herbstkinder gelten muss. Mir tun nur immer die Kinder leid, denen ein Jahr länger Kindergarten gut getan hätte, zumal es für sie in einem anderen Bundesland mit anderem Stichtag die Regel gewesen wäre.

von novemberfee am 04.03.2013, 21:02


Antwort auf Beitrag von novemberfee

Das hast Du schön differenziert beschrieben, v.a., daß Du schreibst, es gäbe eben auch andere Kinder, sprich, auch jüngere, die trotzdem gut klarkommen. Ich hätte mir gewünscht, daß bei der Kann-Kind-Einschulung meines Sohnes sein Geburtsdatum und das der anderen Kinder nicht bekannt gewesen wäre, daß man ihn einfach so wie alle anderen nach der üblichen Testung (Amtsarzt, problemlos bestanden) eingeschult hätte. Je nach Einstellung der Lehrer ist es nämlich ein Manko, als Kann-Kind eingeschult zu werden und die werden dann eben auch ganz besonders kritisch beäugt. Wir hatten Glück, daß unsere Klassenlehrerin, die eigentlich auch generell eher gegen frühe Einschulungen ist, ihre Meinung sehr schnell revidiert hat und sich später als äußerst große Hilfe erwiesen hat. Hätte sie aber sein Alter bei Einschulung nicht gekannt, wäre sie gar nicht erst auf "dumme Gedanken" (Vorurteile Kann-Kindern gegenüber) gekommen. Das Problem ist, daß kein oder kaum ein Kind an einem bestimmten Stuchtag in allen Bereichen gleichzeitig schulreif ist / wird. Schulreife besteht aus ganz vielen Facetten, einige wichtige davon hast Du ja selber genannt. Wobei: gerade was solche Dinge wie Regeln akzeptieren und einhalten, gegenseitige Rücksichtnahme anbelangt, kenne ich mittlerweile reichlich 4.Kläßler (überwiegend Jungen), die bezüglich dieser Punkte immer noch nicht, mit nunmehr 10 Jahren, schulreif wären. Da hat auch die Einschulung als Mußkind nicht geholfen, das ist dann wohl Charaktersache oder Erziehungssache. Sehr unschön, wie das in den Pausen da manchmal abgeht. Trotzdem kann man diese Kinder ja nicht erst dann einschulen, wenn sie Rücksichtnahme und Regeln akzeptieren. Bei einem Kann-Kind muß man eben auch genau abwägen: in welchen Bereichen ist es schon schulreif, wie ist sein Entwicklungspotential etc. Es gubt nicht nur einen zu frühen, sondern auch einen zu späten Einschulungszeitpunkt, man kann also nicht sagen, es sei generell besser, Kinder möglichst spät einzuschulen. Das wird oft verkannt und kann genauso nach hinten losgehen wie eine zu frühe Einschulung. Aber zum Glück sind Kann-Kinder vom Gesetz her ja vorgesehen. Mein Fazit: individuell betrachten, nach bestem Wissen und Gewissen vom jeweiligen Kind abhängig machen, aber da liegen wir ja gar nicht weit auseinander. LG von Silke

von krummenau am 05.03.2013, 07:45


Antwort auf Beitrag von novemberfee

Kann es sein, dass du die Geburtsdaten kennst, bevor Du die Kinder beurteilst? Ich sehe zur Zeit viele Kinder, die zwar ein Jahr im Kindergarten waren, aber nicht wirklich "reifer" wurden (bestätigen auch die Eltern), andere sind mit 5 schon sehr vernünftig. Die gesamte Bandbreite, ein Schätzen des Alters ist häufig nur über die Größe möglich, und selbst hier liegt man häufig daneben. Das, was Du beschreibst, liest sich komplett anders, als die Einschätzung unserer künfigten Grundschullehrer...

von shinead am 05.03.2013, 09:51


Antwort auf Beitrag von mozipan

danke, stimmt das kenn ich auch noch, aber irgendwie kommt man auf die einfachsten Sachen nicht. Tja wie gesagt, man kann hier nicht zurückstellen. Ich fände es ja gut wenn man genauso einfach zurückstellen könnte wie früher einschulen. So quasi nach einschätzung eben Kids von 5-7 was ja in einer Klasse eh schon en normaler altersunterschied aufgrund der immer jünger werdenden Kann-Kinder, aber eben individueller das Kind betrachtet wird und nicht strickt nach einem Datum gehandelt wird. Klar irgendwo muss ne Grenze hin, aber doch nicht so, dass teilweise 5 jährige in die Schule kommen MÜSSEN

von Luni2701 am 05.03.2013, 21:53


Antwort auf Beitrag von Luni2701

Hallo, mein Sohn wird im Juli 5 und kommt am 10.08. zur Schule :-) Er malt äußerst ungern und deshalb muss bei ihm die Feinmotorik gefördert werden. Mir hat man zum einen zu Bügelperlen geraten, weil das die Feinmotorik schult und zum anderen soll er jetzt jeden Tag 10 Minuten Kreise, Quadrate, Dreiecke, Linien etc. malen. Um das zu üben. Er verkrampft noch beim Stifthalten, daher soll er weiter üben. Beim Mengenerkennen kam er bis 4 - was wohl normal ist - bis 5 wäre besser, also Würfel oder irgendwas kleines in der Faust und immer verschiedene Mengen bis 5 auf den Tisch würfeln. Üben. Ich fand die Schuluntersuchung schon sehr - wie sagt man - übergenau und pingelig. Bei den U-Vorsorgen hat der KA immer gesagt, Marlon wäre total pfiffig und alles andere total normal... LG Manu

von Manu0707 am 11.03.2013, 18:11