...über die Schwierigkeiten mit ihrem Vorschul - Sohn ...
Darin habe ich mich wiedergefunden, genau das gleiche machen wir zur Zeit mit unserem 6jährigen Sohn der auch im Sommer in die Schule kommt durch.
Bisher hat uns die Erzieherin nur von seinen "Aussetzern" erzählt, weiß also nicht, ob es anderen Kindern ebenfalls so geht.
Nun meine Frage an Vesna und Didi 777:
Welche homoöpatischen Mittel gibt es, damit die Kinder mal wieder ausgeglichener werden ???
Wir sind im Moment schon so weit, dass wir einen psychologischen Dienst einschalten wollen, weil uns das Benehmen unseres Sohnes sehr zu schaffen macht, dort wollen wir uns Hilfe und Rat holen, zumal sein 3jähriger Bruder ähnliche Verhaltensweisen an den Tag legt.
LG Anett
Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 13:14
Antwort auf diesen Beitrag
Hi! Natürlich wissen die Kinder, daß ein großer Schritt bevorsteht. Und fast alle Kinder sind dann sehr sensibel! In dieser Zeit muß man sehr aufs Kind eingehen, auch mal Fünfe gerade sein lassen. Unter Umständen wie ein rohes Ei behandeln. Ich spreche aus Erfahrung. Die Kinder wollen selbständiger sein, sie sind im KiGa die Großen - aber sie sind immer noch Kinder.
Ganz wichtig: Im Beisein der Kinder mit anderen nicht negativ über die Schule reden (nach dem Motto: Dann ist die Kindheit vorbei, Streß, etc.)! Auch wenn andere negativ anfangen, schaue ich meinen Sohn an und unterbreche: "Das wird schon! Die Schulzeit ist interessant!" - er bekommt genau mit, was andere sagen.
Mein Sohn ist ausgeglichener, wenn ich auf ihn eingehe. Und ihm viele Pausen gönne, und viel mit ihm spaziere. Und natürlich Kontakte zu Kumpels.
Ich halte nichts davon, mit Mittelchen zu hantieren - was mache ich, wenn er in die Pubertät kommt? Valium verabreichen?
Mitglied inaktiv - 05.02.2009, 13:08
