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Einschulung, ja oder nein?!

Thema: Einschulung, ja oder nein?!

Hallo ihr Lieben. Ich bin wirklich hin und her gerissen und frag deshalb einfach hier mal nach Erfahrungen. Mein Großer wird im September sechs, ist damit hier in Niedersachsen glaub ich sogar ein "Muss Kind". Anfangs sagte mein Bauch mir "das ist aber früh! So bald schon beginnt dann der "Ernst des Lebens!" Dann fing er aber schon Weihnachten 2017 an sich für Buchstaben zu interessieren, wollte selber seinen Namen schreiben können, hatte grundsätzlich auch immer eher Freunde die jetzt schon ein Jahr in der Schule sind oder eben dieses Jahr eingeschult werden sollen. In der Kita nahm er deswegen automatisch an dem Vorschulprogramm teil, ist laut Kita kopftechnisch schon sehr weit, kann sich gut ausdrücken, hat einen tollen Wortschatz.... Jetzt das große Aber! Gestern war dann Schuleingangsuntersuchung in der Klinik. Dort wurde uns geraten noch ein Jahr zu warten. Er wirkt emotional noch nicht so weit. Gab sich gestern sehr ruhig, schüchtern, zurückhaltend. So ist er allerdings sonst nicht immer. Es ist bei ihm wirklich stark Tagesform abhängig und auch davon wie schnell er jemanden traut/ an sich ranlässt/ Vertrauen fasst. Bisher sagten alle: ganz klar Einschulung. Die Kita hat ihm nichts mehr zu bieten, und er hat auch total Lust auf die Schule, freut sich drauf, hat schon seinen Ranzen... Trotzdem bin ich jetzt verunsichert. Stand eventuell jemand vor einem ähnlichen Konflikt?! Wäre über Input und Denkanstöße sehr dankbar!!!! Liebe Grüße

von Mamimaui89 am 15.05.2019, 15:09


Antwort auf Beitrag von Mamimaui89

Ich kann dir aus Erfahrung sagen, meine Tochter ist November Kind. War sprachlich sehr weit voraus. Wusste mit 5 mega viel und war sicher was Schulleitungen anbetrifft schon reif. Sie hatte alle Buchstaben und Zahlen gekannt, konnte auch schon schwierige vorschulaufgaben problemlos lösen. in der festen Gruppe war sie auch selbstbewusst. Bei neuen Situationen oder neuen Kindern aber doch zurückhaltend. Da sie kann Kind war , haben wir sie noch ein Jahr im Kiga gelassen und es war das beste Jahr im Kiga. Sie war sehr glücklich und hat nichts vermisst oder sich gelangweilt. Jetzt beendet sie nun schon die Grundschule mit lauter Einsen. Was die Leistung anbetrifft habe ich mir nie Sorgen gemacht. Aber in so vielen Situationen war sie dem Druck gewachsen. Auch in Streitereien zwischen den Kindern , hat sie immer sehr besonnen reagiert und konnte damit sehr gut umgehen. Plus natürlich die körperliche Entwicklung. Und er weiterführende Schule wird es immer mehr nach Aussehen gehen, ich weiss es ist sehr oberflächlich aber da kommt sowas wie Ach alle haben schon ihre Tage und Busen und ich nicht, mit mir stimmt was nicht. Das wollte ich vermeiden. Und als jüngster hat man immer schwieriger . Man kann einen viel mehr beeinflussen. Alle kann man nicht pauschalisieren aber so war meine Meinung und wir sind mit der Entscheidung sehr d'accord. Es war richtig! Mein Sohn ist leider ein Muss Kind und wird mit 5eingeschult, wenn die Möglichkeit besteht werde ich ihn zurücksetzen. Ist aber wirklich meine persönliche Meinung und unsere Erfahrung!

von erbsi1 am 15.05.2019, 18:01


Antwort auf Beitrag von Mamimaui89

Die Schuleingangsuntersuchung ist ja nur ein kleiner Teil. Das Kinder hier oft zurückhalten, ist ja nichts ungewöhnliches. Alleine darauf würde ich meine Entscheidung also nicht stützen. Da finde ich den Schultest wichtiger. Kind wurde eingeladen 1,5 Std in der Schule alleine! mit den anderen Erstklässlern zu verbringen. Da wurden dann verschiedene Übungen und Spiele gemacht. Darauf hin gab es dann ein Feedback wo evt. Förderbedarf wäre und eben auch die generelle Einschätzung zur Schulfähigkeit. Wenn da ein Kind eben schon sich nicht von den Eltern trennen will oder so ängstlich ohne ist, dass es auch innerhalb der 1,5 Std nicht wirklich auftaut, ist das eben eine weitaus bessere Einschätzung als eine ärztliche Untersuchung, die für viele Kinder eh schon etwas kritisch besetzt ist.

von cube am 15.05.2019, 18:01


Antwort auf Beitrag von Mamimaui89

Hallo! In Niedersachsen wäre Dein Großer ein "Flex-Kind". Meine Kleine ist im August geboren. August- und September-Kinder (Juli-Kinder weiß ich gerade nicht) sind in Niedersachsen seit letztem Jahr sogenannte Flex-Kinder. Dass heißt, sie sind eigentlich Muss-Kinder, müssen also angemeldet werden und zur Schuleingangsuntersuchung, können aber problemlos (wie Kann-Kinder) ein Jahr später eingeschult werden. Bei Muss-Kindern ginge das nur mit viel Begründung/Gutachten etc. Meine Große war vor vier Jahren ein Muss-Kind (September-Kind). Da hätte ich gerne noch ein Jahr gewartet und auch jetzt merkt man, dass sie manchmal noch etwas kindlicher reagiert als viele Klassenkameraden. Das Durchhaltevermögen und der Ordnungs-/Organisationssinn könnten hier etwas stärker ausgeprägt sein. (Aber das ist sicherlich bei manch einem älteren Kind auch der Fall. Ich glaube nur, dass ihr da ein Jahr mehr schon geholfen hätte.) Die Kleine werden wir jetzt aber trotzdem zur Schule schicken. Sie geht mit vier ihrer Kindergartenfreunde, hat sich mit Freude ihren Schulranzen ausgesucht, nimmt am Vorschulprogramm des KiGa teil und irgendwie habe ich das Gefühl, wir würden ihr einen "Knacks" verpassen würden, wenn wir ihr jetzt erklären, sie bleibt ein KiGa-Kind. Im Gesundheitsamt hieß es sie wäre kognitiv absolut schulfähig. Ob sie auch emotional soweit sei, sollten wir uns nochmal überlegen und darüber nachdenken, ihr noch ein Jahr zu geben. Ich habe mich mit dieser Frage und meiner Entscheidung (die ich bereits VOR der Untersuchung abschließend getroffen hatte) intensiv auseinandergesetzt. (Für meine Mann stand diese Frage nicht zur Debatte, weshalb ich hier nur von mir spreche... ) Ein Aspekt für mich war aber sicherlich auch die größere Schwester, die bereits zur Schule geht. Das ist bei Dir ja nicht der Fall. Ein anderer Aspekt: Die Kleine ist SEHR schüchtern. Mag sich auf "unbekanntem Terrain" (Sportverein, Musikschule) kaum bis gar nicht von mir trennen. Gleiche Probleme hatte ich aber bereits bei der Großen. Das konnten wir aber am Ende lösen -Schule ist nun mal Pflicht. Bei der Schuleingangsuntersuchung hat die Kleine jedoch problemlos mitgemacht und ich wurde auf ihre "emotionale Reife" angesprochen (ohne, dass ich von unserem "Trennungs-Problem" berichtet hatte). Die Große hat hingegen nur geflüstert und war recht zurückhaltend. Wurde sogar so im Beurteilungsbogen notiert. Auf meine Frage, ob sie ein Jahr später eingeschult werden könnte hieß es jedoch nur, das stünde einer Einschulung nicht entgegen... Fazit: Von dem was Du schreibst, würde ich wahrscheinlich einschulen. Im Grunde kannst Du das nur selbst entscheiden. Das ist sicherlich eine Gratwanderung und eine der Entscheidungen im Leben, bei denen man erst hinterher weiß, ob sie richtig oder falsch gewesen sind (bzw. bei denen man es nie erfährt, weil man ja das andere Ergebnis nicht kennt ) Viel Erfolg bei der Wahl der (hoffentlich richtigen) Entscheidung! Fantine

von Fantine2000 am 16.05.2019, 10:51


Antwort auf Beitrag von Mamimaui89

Wenn das Kind im Vorschulprogramm der Kita mitgemacht hat, es sich auf die Schule freut und auch schon einen Ranzen hat, würde ich es auch einschulen. Bei uns war es so, dass es erst hieß, dass es hier in diesem Jahr keine Schuluntersuchungen übers Gesundheitsamt geben wird. Aus Mangel an Ärzten. Somit war nach erfolgreicher Anmeldung in der Schule (und hier nimmt sich die Schulleitung viel Zeit) klar, dass das Kind auch wirklich in die Schule kommt. Wir haben einen Ranzen gekauft. Die kleine Schwester wird in eine neue Kita in der Nähe wechseln. Und dann kam die Einladung zur Schuluntersuchung. Reichlich spät für meinen Geschmack. Für mich war aber direkt klar, dass egal wie sich mein Kind da anstellt, es in die Schule kommt. Es jetzt so spät plötzlich doch nicht einschulen zu lassen, würde mein Kind härter treffen als eventuell die erste Klasse zu wiederholen. Die Untersuchung lief ganz gut. Es sind noch ein paar Kleinigkeiten an denen wir arbeiten müssen. Allerdings ist mein Kind auch ein Muss-Kind.

von HSVMarie am 16.05.2019, 17:16


Antwort auf Beitrag von HSVMarie

Ich habe zwar auch ein Septemberkind, was ich erfolgreich zurückstellen lassen konnte, aber ich würde bei euch trotzdem pro Einschulung plädieren. Vor allem das was du im ersten Ansatz schriebst. Bei uns ist es aber auch ein ganz anderer Fall, da meine Tochter aufgrund einer langen Krankheit etwas entwicklungsverzögert ist. Sie holt zwar in großen Schritten auf ist aber trotzdem noch nicht so weit wie gleichaltrige. Da wollten wir ihr ersparen das sie dann immer mit allem hinterher hängt, zusätzlich zu ihrem noch jungen Einschulungsalter. Z.B. kann sie jetzt mit 5,8 Jahren immer noch nicht Fahrradfahren oder länger auf einem Bein hüpfen. An Buchstaben und Zahlen hat sie auch noch wenig Interesse. Mich wundert direkt das Schüchternheit allein als Rückstufungsgrund genannt wurde, vor allem wenn ihr sie im Alltag ganz anders seht. Wurde denn nicht berücksichtigt wie ihr als Eltern das seht? Außerdem ist es in der Einschulungsuntersuchung immer nur eine Momentaufnahme. Unsere Tochter hat gleich mehrere Sachen davon nicht geschafft, deshalb war es für die dafür zuständige Amtsärztin auch schnell klar, das es besser wäre noch ein Jahr zu warten. Auch die Kita stand immer hinter uns und hat gleich vorgeschlagen das sie besser noch nicht in die Vorschulgruppe gehen sollte, damit sie sich nicht als Vorschulkind sieht, was es dann doch nicht schafft. Sie spielt sowieso eher mit den jüngeren. Auch das ist ja bei euch ganz anders.

von SunnyGirl!75 am 16.05.2019, 22:50


Antwort auf Beitrag von Mamimaui89

Wie schätzt ihn die Kita denn ein? Bei uns war es ähnlich. Emotional noch etwas scheu (manchmal), vom Kopf her aber mega weit. Wir haben uns für die Schüler entschieden. Im Kiga hätte sich unser Kind nur ein weiteres Jahr "gelangweilt". Rechnen, schreiben, lesen interessiert unser Kind schon seit einer ganzen Weile und es lässt sich auch nicht davon abhalten zu rechnen, zu schreiben und zu lesen. Also los geht's. Zumindest für uns. Wenn du es deinem Kind zutraust,dann zögert nicht zwingend, wenn er jetzt schon so ein reges Interesse an der Schule hat. Die Schuleingangsuntersuchung ist immer nur ein einziger Ausschnitt vom gesamten Kind. Du annst es sicher besser einschätzen. Was sagt dein Bauch?

von Monroe am 17.05.2019, 16:38


Antwort auf Beitrag von Mamimaui89

Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten!! Wir haben die letzten Tage viel überlegt und es uns nicht leicht gemacht. Ich habe mit einer befreundeten Grundschullehrerin gesprochen und auch mit der Kita Leitung. Die Kita möchte keine Empfehlung geben (da hat mein Großer aber auch eine kleine Vorgeschichte, ich glaube sie wären froh wenn sie ihn "los sind" und wir ihn einschulen) Es waren aber alle sehr verständnisvoll. Die Lehrerin sagte auch, Sie würde noch warten. Er ist einfach noch klein und auch recht verspielt und wild. Ein Jahr warten könnte da gut tun. Was sagt mein Bauch?! Naja momentan steht der echt Kopf. Ich kann es nicht genau sagen. Ich glaube ein Jahr länger Kita wird ihm nicht schaden, im Gegenteil es könnte ihm eher gut tun und er hätte es dann letztendlich bestimmt leichter.... Dienstag ist die Kita zum Schnuppertag in der Schule. Dort machen dann alle Vorschulkinder 3h Unterricht mit. Am Mittwoch spreche ich dann nochmal mit seiner Kita Erzieherin und dann werden wir uns wohl zeitnah entscheiden (müssen) aber ich kann gerade echt nicht genau sagen wohin die geht.... Liebe Grüße

von Mamimaui89 am 18.05.2019, 07:03


Antwort auf Beitrag von Mamimaui89

Was sagt er denn selbst dazu, möchte er gerne in die Schule?

von SunnyGirl!75 am 19.05.2019, 23:04


Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Sorry da hattst du ja schon am Anfang geschrieben. Kann es mir nur schwer vorstellen das er es toll finden würde, wenn er doch nicht mit seinen Freunden im die Schule darf. Wie wollt ihr ihm das denn erklären?

von SunnyGirl!75 am 19.05.2019, 23:07


Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

In Hamburg wäre Dein Kind ein Kann-Kind. Hier gibt es die Vorschule mit 5 Stunden täglich in der Grundschule. Finde ich pers. eine tolle Sache. Die Kinder sind schon in der Schule, mit viel Routine, aber dann doch nicht so sehr wie die Erstklässler, fühlen sich aber schon größer, als wenn sie noch im KiGa wären. Meine Mädels waren Juli und August Kann-Kinder und kamen mit 6 in die Vorschule und mit über 7 in die 1. Klasse. Bei meinen Kindern, gab es in der 1. Klasse auch schon einige so alte Kinder (7 Jahre alt), die trotzdem die ersten Monate immer am Morgen in der Klasse weinten und die Eltern teilweise die ersten Minuten da bleiben mussten....aber das alles hat sich verwachsen und sie gehen bald in die 5. oder 8. Klasse..... LG maxikid

von Maxikid am 21.05.2019, 09:40


Antwort auf Beitrag von Maxikid

Aber Vorschulen gibt es doch kaum noch, oder? Finde eigentlich die Regelung mit dem Einschulungs“korridor" für Kinder die zwischen dem 01. Juli und dem 30. September geboren sind, die beste Lösung: (während dessen können die Eltern die freie Entscheidung treffen, ob Ihr Kind im gleichen Jahr eingeschult werden soll oder ein Jahr später). Glaube das gibt es in Bayern und Niedersachsen, soviel ich weiß. Aber man kann sich ja die Regelung leider nicht aussuchen, je nachdem wo man wohnt.

von SunnyGirl!75 am 21.05.2019, 14:15


Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

In Hamburg gibt es die an jeder Grundschule, 1-2 Klassen...wird immer gern genommen

von Maxikid am 21.05.2019, 19:47


Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Hallo nochmal ihr Lieben!! Also, heute war ja nun "Schnuppertag in der Schule" und anschließend Gespräch mit seinen Erzieherinen. Wir waren uns einig dass es wohl nicht schaden wird ihn noch ein Jahr warten zu lassen. Er darf dann die Gruppe wechseln, da in seine jetzige Gruppe 10 Krippenkinder wechseln und er dann mit Abstand der Älteste wäre. Dann bekommt er ein etwas anderes Umfeld und langweilt sich nicht da er schon alles kennt.... Diese Idee gefällt uns sehr gut! Es hat ihm zwar in der Schule sehr gut gefallen, aber es waren nur 3 Stunden und die waren sehr anstrengend für ihn... Trotzdem nochmal vielen lieben Dank für all eure Denkanstöße. Die Idee mit der Vorschule war auch super, nur leider gibt es diese Möglichkeit hier nicht!!! Er ist übrigens ein sogenanntes Kann- bzw Flexkind!!! Liebe Grüße

von Mamimaui89 am 22.05.2019, 21:50


Antwort auf Beitrag von Mamimaui89

Hallo! Wir haben uns mit einem Juli Kind ( Stichtag 30.06.) gegen eine Einschulung als Kann-Kind entschieden und haben es bereut. Das Kindergartenjahr war toll gewesen aber Kind befand sich ein Jahr im Leerlauf. Er hat nichts "NEUES" gelernt und irgendwie hat seine Entwicklung gestoppt. Trotz das wir zu Hause viel versucht haben ging es in diesem Jahr einfach nicht weiter sondern eher zurück. Problem war das er nach einem Jahr im Leerlauf Probleme hatte wieder in die Gänge zu kommen. Unser Kind wollte aber nicht eher eingeschult werden. Seine gesamten Kumpels wurden halt erst das Jahr später eingeschult und gingen zusammen in eine Klasse. Was ja bei eurem Kind nicht so ist. Ach ja schüchtern ist Sohn in Klasse 5 immer noch. Alles Gute!

von Karl07 am 22.05.2019, 11:00


Antwort auf Beitrag von Karl07

Hattet ihr denn keine Vorschulgruppen? Ich meine da wird doch extra etwas mit den zukünfigen Schulkindern unternommen, wo sie mehr gefordert werden. Ich krieg immer mit, das die Vorschulkinder in unserer Gruppe immer total stolz darauf sind in die "Maxigruppe" zu dürfen. Bis jetzt hab ich auch noch kein Kind dort gesehen, das sich langweilt.

von SunnyGirl!75 am 22.05.2019, 21:13


Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Hallo! Eine Vorschule gibt es bei uns nicht. Im KIGA wurde jede Woche nur 30 min etwas gemacht und dies auch nicht regelmäßig.

von Karl07 am 23.05.2019, 09:57


Antwort auf Beitrag von Karl07

Ich meinte auch keine Vorschule, sondern Programm das extra für die Vorschulkinder gemacht wird. Regelmäßig ist es bei uns auch nicht, aber auf jeden Fall mehr als 30 Minuten.

von SunnyGirl!75 am 23.05.2019, 12:54


Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Eine "Vorschulgruppe" gibt es bei uns auch nicht. Bei uns in der Kita treffen sich alle "Vorschulkinder" einmal in der Woche seperat und werden dort "auf die Schule vorbereitet". Gelangweilt hat sich meiner dort nie, es hat ihm immer sehr gefallen, Spaß gemacht und er war stolz. :)

von Mamimaui89 am 23.05.2019, 20:57


Antwort auf Beitrag von Mamimaui89

Hab es auch nur Vorschulgruppe gennnt, weil ich dachte da kann jeder was mit anfangen. Bei uns heißt es Maxigruppe! Es wird entweder was in dieser Gruppe unternommen oder Ausflüge gemacht. Gestern war es eine Eltern-Kind-Aktion wo eine Sammelmappe gebastelt wurde. Habe ansonsten nicht so im Kopf was da gemacht wird, weil meine Tochter erst nächstes Jahr in die Schule kommt.

von SunnyGirl!75 am 24.05.2019, 17:17