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Einschulung 5 1/2 an alle mit begabten Kindern.

Thema: Einschulung 5 1/2 an alle mit begabten Kindern.

Das klingt alles toll was eure Kids schon alles konnten - dies ist ehrlich gemeint und nicht zynisch. Aber es gibt auch viele Eltern, die Ihre Kinder dazu pushen und sie dadurch völlig überforden - deshalb sagte ich auch, dass das jeder mit seinem Kind selber entscheiden sollte. Sicher ist es schlimm für eure begabten Kinder bei Null anzufangen - gibt es da eigentlich nicht eigene Schulen, damit solche Begabungen gezielt gefördert werden? Also nochmal ich wollte niemanden angreifen - aber ein normal begabtes Kind tut sich sicherlich einfacher, wenn es erst mit 6 in die Schule kommt. Unsere Grundschullehrer stöhnen schon manchmal, dass manchem ein Jahr länger Kiga besser getan hätte, wegen Ausdauer, Selbstbewußtsein und solchen Sachen. Da sitzen dann halt doch manchmal 5 und 7-jährige in einer Klasse, was manches Problem aufwirft. Gruß Idamama

Mitglied inaktiv - 19.06.2007, 20:28


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Sehe das ähnlich! Es muss einfach jeder selber entscheiden - kommt wirklich aufs Kind an. Unsere kommt mit fast 7 in die Schule - bisher fühlt sie sich im KiGa pudelwohl und meiner Meinung ist sie einfach noch zu sensibel und hat auch an Buchstaben etc. viel zu wenig Interesse. Ich kenne auch viele Mütter, die schon nach einem halben Jahr Kiga behaupten, ihr Kind würde sich langweilen und es wäre nicht gefördert. Sorry, das kann einfach nicht sein. Dann ist die Gruppe nix, aber mit 3 1/2 / 4 langweilt man sich normalerweise nicht. Aber ich will hier keine Diskussion entfachen - das muss einfach jeder selber wissen.

Mitglied inaktiv - 19.06.2007, 20:44


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Lasse unsere auch nicht testen - sorry, aber bei uns wird nicht immer zum Wohle des Kindes entschieden. Da kämpft mittlerweile die Schule um jedes Kind. Dieses Jahr gibt es z. B. nur eine Klasse - weil 2 Kinder fehlen. Da wurde um jedes Kann-Kind gekämpft - weil jeder gerne 2 Klassen gehabt hätte (dann wären es nur 15 Kinder pro Klasse). Selbst Mütter haben versucht zu überreden - das kann ja wirklich nicht zum Wohle des Kindes sein.

Mitglied inaktiv - 19.06.2007, 20:48


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es gibt nicht überall spezielle schulen dafür, wir müssten bis zu 1,5 h fahren um die nächste Schule für solche kinder zu finden, was uns wieder vor neue Probleme stellt udn die schule hier ist nicht begeistert von kindern, die nicht der "norm " entsprechen, weil zu aufwendig und was glaubst du was es hier für Läster-Eltern gibt, als wenn man so nicht schon genug Probleme hätte.

Mitglied inaktiv - 19.06.2007, 20:57


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dasunser Kind auf eine besondere Schule müsste,aber sie ist einfach sehr weit für ihr Alter,und die Kriterien der Schulreife hätte sie jetztmit 4,5 Jahren zum grossen Teil schon erfüllt. Die Wunderkinder,die sich mit 5 ein paar Buchstaben abgeschaut haben,und bis 20 zählen können,und deswegen unbedingt schon mit 5 in die Schule müssen,kenn ich aber auch ;-)).DAS find ich dann wirklich unnötig,weil es darauf nicht ankommt,solange der Kindergarten und ein paar Vorschulübungen noch ausreichen,um dasKind auszulasten (zumal ja nicht alle Kinder unbedingt dann auch eher eingeschult werden wollen,oft kommt der Wunsch von den Eltern). Wenns den Kindern aber an die Substanz geht,weil sie Gehirnfutter brauchen,und die soziale Reife auch erfüllt ist,dann ist die Einschulung der richtige Weg. Meine 2.Tochter ist übrigens überdurchschnittlich begabt im Sprachraum und wird ganz toll in der Klasse gefördert,weil ich sie ungern springen lassen wollte. Kiki

Mitglied inaktiv - 19.06.2007, 21:27


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Finde meinen Sohn nicht überintelligent, aber mindestens genauso fit wie sein Kumpel der poplige 4 Wochen älter und Muss-Kind ist.Glaub nicht, dass es 4 Wochen rausreissen.Er hat mit 5 angefangen bisschen zu lesen und ist momentan im Rechenfieber.Auch alles andere(Selbstbewusstsein,Grösse etc.stimmt)Welchen Sinn hat es dieses Kind noch ein Jahr im Kiga zu lassen.Dann kann er ja wirklich schon alles denn spezialschulen gibt es nicht.Finde es kommt auch wirklich drauf an ob Kann-Kind wegen ein paar Tage oder ob es viele Monate sind.Wäre er im Mai oder so geboren hätte ich ihn auch nicht angemeldet. Klar reissen sich die Schulen drum.Aber er war von vielen Kann-Kindern der einzige der das Okay bekam.Warum dann nicht anmelden?

Mitglied inaktiv - 19.06.2007, 21:29


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Zu den Kindern die sich mit 5 ein paar Buchstaben angeschaut haben.....Das ist sicher für mich kein Hauptgrund zur Einschulung.Denn Kommt eben drauf an wie lange das interesse anhält und ob "nach vorne gedrängt wird.Denn Buchstaben mit 5 können bei uns im Kindergarten alle 5jährigen.selbst mein Kleiner (3.5) rattert das ABC runter.Aber in dem Alter ist es eher ein Nachsagen und Auswendig können.Frag ich:"was kommt nach L oder so weiß er es nämlich nicht".Aber die Einschulungsuntersuchung war wirklich extrem lächerlich.(Im Vergleich zu Test für die Kann-Kinder der heftig war.)

Mitglied inaktiv - 19.06.2007, 22:11


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weder Du noch sonst jemand hier,ich meinte damit diverse Spezis aus unserem Kindergarten,und keinesfalls jemanden hier im Forum!! Sorry,wenn das so rüber kam !!! KIki

Mitglied inaktiv - 20.06.2007, 09:55


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Ja, Du hast da schon recht. Man muss es differenziert sehen. Wir hatten damals auch so ein Erlebnis: Wir waren so ein Müttergrüppchen, dass sich von der Krabbelgruppe kannte, mit knapp 2 kamen unsere Kinder in die Musikschule und machten da ihre 4 Jahre Grundausbildung. Die Kids waren alle fit, Mark war eben etwas fitter, aber das hat überhaupt nicht interessiert und ich habe auch kaum darüber geredet. Zumindest wussten dann ja alle, dass er ein Jahr eher eingeschult wird. Fanden alle ok und haben es genauso gesehen - bis auf eine Mutti. Die meinte , dass ihr Sohn (einige Wochen älter!) doch mindestens genauso schlau ist und hat ihn auch angemeldet, ganz plötzlich so auf den letzten Drücker. Da habe ich erstmal Augen bekommen, denn das Kind war wirklich noch nicht soweit und ich habe da keinen Grund für eine Einschulung gesehen. Na ja im Einschulungsverfahren wurden dann die fehlenden Voraussetzungen bemerkt und das Kind abgelehnt. Danach hat die Mutter uns Vorträge gehalten, dass es ja so böse wäre, ein Kind mit 5 einzuschulen usw. - es war einfach nur lächerlich. Zweiter Fall war dann eine Mutti, die zwar von der Früheinschulung Abstand nahm, es dann aber auf einen Sprung anlegte - Sprung gescheitert. Man muss schon sorgfältig überlegen, was man tut und Mütter, die hier fragen, tun das ja. Wir hatten sehr viele Bauchschmerzen vor der Einschulung, obwohl alle gesagt haben, dass er in die Schule gehört. Noch mehr Bauchschmerzen hatten wir vor dem Sprung. Eine spezielle Schule haben wir nirgendwo in der Nähe - nicht mal im Fahrbereich. Aber wir brauchen sie auch nicht wirklich, denn Mark ist jetzt sehr glücklich an seiner GS, lernt gern und hat seine Freunde, die sind eben nur 2 Jahre älter. Lustig findet er es, wenn ein neuer Lehrer in die Klasse kommt und fragt:"Warum bist Du so klein, hast Du Dich verlaufen?" Dann sagt er: Ich bin mit 5 eingeschult und gesprungen. Darauf die neue Schulleiterin:"Dann musst Du aber schlau sein!" Antwort:"Ja, das bin ich auch!" - Fall erledigt. Unser Töchterlein liegt 9 Tage über dem Stichtag und wird natürlich auch eingeschult. Sie hat die beste Schuluntersuchung von allen Erstklässlern hingelegt und das beste Bild gemalt (von mir hat sie das nicht!!!). Es wäre für sie einfach nur furchtbar noch im Kiga zu bleiben, zumal ihr der Stoff der 1.Klasse auch kaum etwas Neues bieten wird. Sie hat halt einen älteren Bruder, der ihr alles geduldig erklärt.

Mitglied inaktiv - 20.06.2007, 07:50


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dass du nicht in meiner Nähe wohnst.... momentan hab ich ne Menge Bauchschmerzen, hier geht kein weg weiter, egal wie man sich drehen oder wenden will meine kleine hat mir gestern, während sie Klavierhausaufgaben gemacht hat, erklärt, was ein clavichord und ein Spinett ist - ich hab vielleicht geschaut. Dann hat sie das ganz souverän alles in ihr Heft hineingeschrieben. Es ist halt hier, in einem extrem kleinen Ort so, dass viele Mütter hintenrum verdammt neidisch sind, mist erzählen und einen sehr schlecht machen.

Mitglied inaktiv - 20.06.2007, 09:48


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ich hab nach dem letzten Elternsprechtag einer (!!) Mutter erzählt,das die Lehrerin mir gesagt hat,das wir uns überlege müssen,ob meine Tochter das erste Schuljahr überspringt.Wir haben das kurz diskutiert,und dann entschieden,das sie erst mal in ihrer Klasse bleibt,und mit Zusatzaufgaben arbeitet. 2 Wochen später hab ich dann aber auch die wildesten,und teilweise auch nicht wirklich nette Kommentare über 5 Ecken gehört....echt ätzend!!! Kiki

Mitglied inaktiv - 20.06.2007, 09:58


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Hallo, wir hatten auch ueberlget ob michelle (im Spet. wird sie 6)als kannkind hinkommt, aber nach langem ueberlegen haben wir uns entschieden, das sie doch nicht kommt. vom kopf her ist das alles kein Thema, aber sie halt noch noch manchmal ein biscghen zurueckhaltend und au-erdem sind dieses jahr recht grosse klassen.und sie ist hlat noch ziemlich klein aber sie hat ein kind in der gruppe, die wird ende sept 6, und die wird von ihren eltern gepuscht, sie kann angeblich schon lesen und rechenen, muss aber nach dem kiga immer eine halbe stunde hausaufgaben machen!!! und speile werde gespielt die ab 8 und aufwaerts sind. sowas kann ich nicht verstehen lg bea

Mitglied inaktiv - 20.06.2007, 10:11


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Also bei uns geht es hier eigentlich. Mein Mann ist ja Lehrer und damit nicht unbekannt in der Kleinstadt und unsere Kinder eben die Kinder von dem verrückten Lehrer und seiner wahrscheinlich noch verrückteren Frau. Also normal gebildete Leute haben mit uns kein Problem und die Leute, die wir nun schon von Anfang an kennen, sind auch eigentlich nicht neidisch bis auf die genannten Ausnahmen, zu denen wir aber seitdem auch keinen Kontakt mehr haben. Mark schwimmt z.B.und da ist er eben nicht der Beste und mit den Kindern dort versteht er sich auch super und wir mit einem Großteil der Eltern.Er ist ja nicht bei allem der Überflieger, dem keiner das Wasser reichen kann. Es gibt halt einige Eltern, deren Horizont reicht gar nicht so weit, dass sie überhaupt begreifen können, dass es Kinder gibt, die vor der Schule z.B. lesen. Das verstehen die echt nicht und können nichts dafür. Mir ist halt wichtig, dass meine Kinder glücklich sind, egal was andere reden. Ich kenne meine Kinder nun mal am besten und weiß, was sie brauchen. Und ich muss auch für die Folgen bestimmter Entscheidungen gerade stehen und nicht irgendwelche anderen Mütter. Na ja in 3 Wochen gibt es Zeugnisse und ich denke mal, dass die den Weg bestätigen. Wenn ich mir Töchterlein anschaue und daran denke, was in der 1.Klasse passiert - dann habe ich echt Bauchschmerzen, zumal sie ein winziges Persönchen ist mit einem sehr gut gefpüllten Kopf. Na ja mal schauen!

Mitglied inaktiv - 20.06.2007, 10:17


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am Anfang dacht e ich ja noch, ich bilde mir das nur ein - jede Mutter sieht ihr Kind ja, wie toll es ist - aber inzwischen haben mit klavierlehrer, Kinderärztin und Psychologin darauf angesprochen und nun gibts feine Probleme. Meine Große ist ziemlich fit, wir haben nach ein paar Anfällen vor Jahren einen entwicklungstest machen lassen, den sie bis auf eine Ausnahme komplett im oberen Bereich absolviert hat (sie hat mit 4 jahren die Aufgaben für 7 Jährige mitgemacht). Zu dem zeitpunkt wussten wir nicht, dass sie kaum hört, also war es klar, warum sie die geprochenen Anweisungen nicht sofort umsetzten konnte. Sie wird jetzt regulär eingeschult, kann flüssig lesen (sie liest gerade Hanni und Nanni) und rechnen und die Schule hat schon angedeutet, dass sie das nicht gut heißen werden und dass sie lt. Lehrerin "keine Freude in der Schule haben wird" - da brauch ich garnicht mit meiner 1 Jahr jüngeren ankommen, die mit ihrem Wissen die große 2mal überholt hat (sie hat auch nicht das Motorische Defizit wie die große und ist nicht aggressiv)

Mitglied inaktiv - 20.06.2007, 10:17


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Ja, über sowas darf man nicht reden, das geht überhaupt nicht. Bei uns stand der Sprung seit Oktober damals im Raum - Zeitpunkt ungewiß, tatsächlich ausgefürht zum 1.Mai. Wir hatten zum Glück 1 Elternpaar mit dem wir reden konnten, der Junge schwimmt mit Mark in einer Schwimmgruppe, war mit ihm in der 1.Klasse und ist Weihnachten gesprungen. Sie kamen aber dann in verschiedene Klassen. Ich war damals echt froh, dass ich jemanden hatte, mit dem ich mich mal austauschen konnte.

Mitglied inaktiv - 20.06.2007, 10:21


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Weiss ich was du meinst :-) Meine schnecke ist zwar 114cm und 21 kg schaut aber verdammt zierlich aus Man traut ihr von vorneherein nie diese Leistung zu, sie muss und kann sich aber immer behaupten. Die Psychologin hat uns zur Einschulung geraten - aber nicht in die gleiche schule, wie ihre schwester. Andere schule ist aber nicht, da ich auch momentan kein auto (bzw, ich sitze gerade an der prüfung) habe. Sari wird das schaffen, das denke ich schon :-)

Mitglied inaktiv - 20.06.2007, 10:23


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Mark war bei der Einschulung auch so 1,15m und 21 kg und damit fast der Kleinste, ein Mädel war noch so klein, die anderen alle viel größer. Sari ist 1,07m und um die 17kg, winzig , aber wenigstens nicht so zart gebaut. Sie hat schon ihre Klassenkameraden und Lehrerin ( ist die von Mark!!!) kennengelernt und war begeistert. Die Lehrerin macht im gleichen Verein Turniertanz wie meine Kinder, das passt doch super! Habt Ihr an der Schule nicht verschiedene Klassen??? Ist ja doof, wenn sie wegen der Schwester noch warten muss. Und wenn sie wartet und dann springen muss, ist es ja auch nicht besser.

Mitglied inaktiv - 20.06.2007, 10:28


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schicken, dann können wir uns vielleicht mal austauschen - das wäre schön!!! ja die schule hat verschiedenen Klassen, nun ist die psychologin meiner Großen voll dagegen. Die Große ist hochaggressiv zur Kleinen (so treppe runterstürzen ist da noch harmlos) - lt. Psych. weil sie sich nicht mehr in ihrer Position als Große sieht. Die Kleinere macht die hausaufgaben schneller, ordentlicher und kann sich besser an Regeln anpassen... das würde die Sache nur noch komplizierter machen (und die Lehrerinnen sind bei uns nicht so jungen Kindern aufgeschlossen!) es ist kompliziert, aber vielleicht mailst du mir ja mal :-)

Mitglied inaktiv - 20.06.2007, 10:37


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Ja, mach ich heute Abend oder morgen, mal sehen, wann ich es schaffe.

Mitglied inaktiv - 20.06.2007, 10:43


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bis später, muss mich mal um den haushalt & essen etc. kümmern

Mitglied inaktiv - 20.06.2007, 10:58


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Hi, scheint wirklich schlimm bei Euch zu sein ! Obwohl wir auch auf dem Dorf wohnen, hat sich viel ergeben dadurch dass man immer wieder Eltern trifft, den es genauso geht. Das braucht nur seine Zeit. Schliesslich schreit niemand: Ich habe ein Kind das anders ist, su auch ? Halt den Kopf hoch ! Und ansonsten: http://www.klugekinder.at/ VG Leeann

Mitglied inaktiv - 26.06.2007, 07:49


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Wir haben uns nun bewußt gegen eine Einschulung mit 5 Jahren entschieden. Unsere Tochter ist leider kein KannKind mehr, der Geburtstag liegt 8 Tage später. Ich wollte unserem Kind einfach die weiteren Untersuchungen/Eignungstest ersparen. Den eigentlichen Schultest wurde bestanden. Unser Kind geht in einen integrativen Kindergarten für hochintelligente Kinder. Dort werden die Kinder sehr gefordert und gefördert. Zur Zeit läuft ein Projekt "Der Himmel über uns". Welche Planeten wie aussehen, welche Winde haben usw. ICH habe viel gelernt. Der Kiga vertritt allerdings die Meinung, dass nicht der Termin der Einschulung wichtig ist, sondern die Wahl der richtigen Grundschule. LG Anja

Mitglied inaktiv - 20.06.2007, 20:52


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Wahl der richtigen GS ist ja gut und schön, wenn man denn Wahlmöglichkeiten hat. Man kann ja einem 6jährigen Kind kaum täglich einen Fahrweg von mehreren Stunden zumuten und ein Internat schon gar nicht.

Mitglied inaktiv - 21.06.2007, 07:41


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Wir wohnen in einem Vorort einer Großstadt (naja 35000 Ew)- ohne GS, daher müssen wir eh fahren. Aber natürlich ist das auch ein Vorteil, dass wir wählen können. LG Anja

Mitglied inaktiv - 21.06.2007, 10:03


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leider - somit müssen wir selber sehen, wie wir kommen

Mitglied inaktiv - 21.06.2007, 11:19


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Hallo, ich finde, das harte Leben der Kids muß nicht noch früher als nötig beginnen. Einschulung mit 6 Jahren finde ich absolut ausreichend, denn Kids machen zwischen 5 und 6 nochmal einen solchen Persönlichkeitsschub, das ist unglaublich. Diesen brauchen sie auch, es geht nicht immer nur darum, wie gut sie sich was merken können und was sie schon gelernt haben ! soziale kompetenz hat meiner schon sehr früh gehabt, er konnte mi 18 Monaten schon 2 wort-Sätze und hatte einen solchen Wortschatz mit 3, daß er anfing zu stottern, weil die Gesichtsmotorik nicht mehr mitmachte- Logopädie hat dies besätigt. Auch wenn die Kids vielleicht auf einem Gebiet begabter sind als andere, woanders haben sie bestimmt kleine Defizite, die man ganz normal bearbeiten muß. Mein Gott-die Kids müssen so lange in die Schule und sooooo lange mal arbeiten gehen- gönnt ihnen ihre unbeschwerten KiTA-Jahre. Gruss

Mitglied inaktiv - 21.06.2007, 17:24


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nicht schön sind,sondern es unglücklich ist,weil es dort soo langweilig ist?Wenn der familiätre Frieden dadurch ständig gestört ist? Sorry,das ist doch ein bisschen einseitig gedacht. Die Schule ist doch was schönes,und Kinder,die gerne und freiwillig lernen,werden hoffentlich auch in der Lage sein,sich einen Beruf aussuchen zu können ,der sie erfüllt und ein Leben lang erfreut. Ich möchte gern mal die Schulen derjenigen sehen,die meinen,das die unbeschwerte Kindheit mit Eintritt in die Schule vorbei ist...unsere Schule ist zum Glück nicht so,eine wahre Bereicherung fürs Kind. Kiki

Mitglied inaktiv - 21.06.2007, 18:32


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hast davon ja sooooooviel Ahnung. Komm mal einen Tag bei mir vorbei und schau dir an was los ist, dannach wirst du annähernd verstehen, was hier sache ist. Wir reden hier von einem 5jährigen Kind, welches gerade die Süderlinschrift lernt, weil es ihm in dem ach so tollem kindergarten soo langweilig ist

Mitglied inaktiv - 21.06.2007, 18:35