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Einschulen ja oder nein? - bitte um Rückmeldungen!

Thema: Einschulen ja oder nein? - bitte um Rückmeldungen!

Hallo! Wir wohnen in Niedersachsen, da ist für nächstes Jahr bis Ende Sept. Pflichtkind für die Schule. Unser Sohn wir 3 Wochen später 6. Von der Entwicklung wird es sicherlich keine Riesenunterschiede geben zu den Kindern, die im Sept 6 werden. Er ist sehr sozial und hat viele Freunde, kann sich streiten und wieder vertragen. Zieht sich allein an und aus, hilft im Haushalt Tisch decken etc, was ja alles zur Sozialkompetenz gehört und damit ein wichtiger Punkt der Schulreife ist. Er fängt auch gerad an Bilder bewusst zu malen, also da passiert gerad ganz viel. Er zählt bis 60 mit etwas Hilfe, er schreibt einige Wörter, er will da auch dann wissen wie die Buchstaben gehen und ich schreibe die Buchstaben dann vor und er schreibt sie dann nach. Allerdings ist er eher klein, aber nicht schmächtig, also er hat schon was auf den Rippen. Durchsetzen kann er sich auch. Er zappelt halt oft noch rum und bleibt nicht so lange konsequent sitzen. Aber wir waren zur Logopädie und dort hat es immer super geklappt! Ich möchte ihn auch nicht überfordern! Jetzt zu den "Problemen": 1.) Lasse ich ihn im Kiga, fällt er völlig hinten runter, es wird nicht viel für die Scchulkinder gemacht, er ist dann der Älteste und ALLE seine Freunde (auch aus anderen Gruppen, die er aus der Mittagsgruppe kennt) sind weg, weil das alles Pflichtkinder sind! Er würde im Kiga versauern! 2.) Bin ich eh gerad überhaupt nicht zufrieden mit dem was da abgeht. Die Großen laufen nebenher, es wird nicht viel getan. Es gibt zwar ein Schulkinderprojekt, aber da wird nicht auf die Schule vorbereitet, sondern es werden außergewöhnliche Sachen gemacht, wie z.B. Experimente (die wurden aber schonmal in den Gruppen gemacht), Besuche bei der Feuerwehr, Polizei etc... ist nett, aber hat wenig mit Schulvorbereitung zu tun. Neulich war absolutes Schittwetter, 6 Grad, strömender Regen, welche Kinder waren draußen? Meiner mit 2 Freunden... die Matsche lief oben aus den Gummistiefeln! O-Ton der Leitung: "Sie müssen ihre Erfahrungen machen, auch solche!" Ja, richtig, haben die 3 auch schon, aber nicht bei 6 Grad!!!! Die Leiterin würde ihr Kind sicher nicht so rauslassen... und von den Erziehern war nix zu sehen! 3.) Lasse ich ihn im Kiga, ist er nur noch mt Jüngeren zusammen und das sind zudem Kinder, bei denen ich als Mutter es nicht vertreten kann, dass mein Sohn Umgang mit denen hat. Sorry, klingt hart, ist aber so! Da gab es auch bereits Gespräche zwischen uns Eltern und den Erzieherin samt Leitung. Also, mit den Hintergründen, was würdet IHR tun? Viele Grüße Schnecke

von schnecke1 am 14.12.2011, 11:25


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wenn Dein Sohn will und alle anderen auch kein Problem sehen warum nicht. Mein Sohn wurde am 19. August 6 und am ich glaube es war der 12. September rum wurde er eingeschult - also auch nicht die Welt weg . sein Freund hat am 16. Sept. Geburtstag (Stichtag damals der 31.8.) und er wurde auch eingeschult weil alle seine Freund in die Schule kamen und er mit den jüngeren nichts anfangen konnte. Beide sind super gute Schüler auch auf der Weiterführenden. Ich bin zwar generell gegen frühes Einschulen vor allem bei Jungs - aber da denke ich eher an die die erst so 5,5 sind oder noch jünger wenn sie eingeschult werden - da hängt es trotz der Schulreife irgendwann hinterher - so ein Exemplar ist in der 6. bei meinem jüngsten - der wird jetzt im März erst 11 wo die ersten bereits wieder 12 werden und man merkt es im Verhalten von vorne bis hinte. Dass er klein ist wird sich geben- ich glaube mein Junior war bei der Einschnulung so knappe 125cm und wog so um die 14 kg. war also weder groß noch schwer und hat sich durchgesetzt - ist zwar als jüngster in der Klasse nicht immer einfach aber gesundes Selbstvertrauen hilft da ungeheuer. Hat er denn das Vorschulprogramm schon mit durchlaufen?? Wenn nicht dann schau dass er schnellstmöglich mit reinkommt damit er mit in die Gruppe integriert wird denn wer später einsteigt muss in eine bestehende Gemeinschaft mit rein und das ist manchmal doch recht schwer - wenn dann gleich reagieren. Gruß Birgit

von Birgit67 am 14.12.2011, 11:56


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Tja, leider gibt es bei uns weder vom Kiga noch der Schule ein Vorschulprogramm!!!! Wenn muss ich daheim mit ihm was tun und ihn vorbereiten! Ich habe nächsten Dienstag das Gespräch mit den Erziehern, im Februar dann die U und dann ist ja auch noch der Schultest. Danke für Deine Einschätzung!

von schnecke1 am 14.12.2011, 12:17


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gibt es wirklich so gar nichts was sie machen??? Bei uns war es zwar auch nicht sooooooo extrem - aber die Vorschulkinder wurden bei uns Riesen genannt - sie hatten ihren eigenen Nachmittag wo sie dann einfach Aufgaben machten die ihre Motorik förderten - wie z.B. einen Kalender entwerfen- jeden Monat ein Blatt - den bekamen sie dann am Ende des Kindergartens nach Hause - sie durften mehr Verantwortung übernehmen - durften alleine raus in den Garten zum Spielen - es gab die Kooperation mit der Schule wo sie ich glaube so 4x hingegangen sind um die Schule kennen zu lernen - dazu hatten sie 1x im Monat turnen. Sie machten einfach Dinge nur für sich auch mal einen Ausflug ohne die Kleinen. Ansonsten wende Dich mal an das Rathaus bei Euch an die Abteilung die für die Schulen zuständig sind und frage nach was du machen sollts wenn Dein Kind eingeschult werden soll als Kannkind. Ich habe meine Kinder überhaupt nicht vorbereitet - ich habe nur darauf geachtet dass sie sich problemlos an und umziehen können für den Sport - Schuhebinden habe ich nur beim 1. darauf geachtet - der 2. bekam Klettverschlüsse und hat trotzdem das Schuhebinden gelernt - nur wenn es schnell gehen soll und es klappt nicht so ganz sind Schnürsenkel einfach nicht das gelbe vom Ei. Sie haben zu Hause immer viel Lego / Playmobil gespielt und sehr gerne Puzzle gemacht - dazu haben wir immer wieder Spiele gemacht u.a. ein Spiel über die 4 Jahreszeiten - es gibt auch ein Lernspiel für die Uhr - nur muss man da vorsichtig sein - als meine die Uhr lernken konnten sie die Uhr nicht mehr weil wir zu Hause immer viertel nach oder eins oder dreiviertel eins sagten - in der Schule lernten sie die genaue Zeit z.B. 13.15 Uhr oder viertel vor zwei (wir kommen halt aus Schwaben). Gruß Birgit

von Birgit67 am 14.12.2011, 14:02


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doch, sie nennen sich Schulschmetterlinge. Machen gerad Experimente, bald besuchen sie noch Feuerwehr, Polizei, etc... Das wird schon gemacht. Sie treffen sich jetzt im Block über mehrere Wochen und dann wieder nicht mehr. Was so für die Motorik etc getan wird, k.A.! Viel spielen tun wir auch: Würfelspiele (=Zahlenverständnis), Spiel über den Kalender und puzzeln tut er auch sehr gern. Anziehen ist kein Thema, er wäscht sich abends auch allein und macht sich fertig, nimmt sich selbstständig Trinken und so was, das klappt alles super! Es ist schwer... mal sehen! Danke dir!

von schnecke1 am 15.12.2011, 14:31


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hallo, ich schreibe mal, wie es bei uns ist/war. tochter war ein kannkind. sie war vom "können" her schulreif. wir haben sie ein jahr länger im kindergarten gelassen, wir haben keinen grund gesehen sie früher einzuschulen. auch bei ihr sind alle freunde schon in die schule gekommen und sooo viel wurde im kindergarten auch nicht gemacht. aber sie konnte noch ein jahr reifen. andere dinge machen, die die schulreife festigen. bis 60 zählen und wörter schreiben zählt nicht wirklich zur schulreife. “Er zappelt halt oft noch rum und bleibt nicht so lange konsequent sitzen.“ das alleine wäre für mich ein ausschlussgrund. wenn dir der kindergarten so gar nicht zusagt, denkt doch noch einmal über einen wechsel nach. zwischen den kindern, die ein jahr länger zeit hatten und den jüngeren ist in der klasse unserer tochter übrigens ein riesen unterschied zu erkennen!!! lg

von biggi71 am 14.12.2011, 15:10


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hallo, ich schreibe mal, wie es bei uns ist/war. tochter war ein kannkind. sie war vom "können" her schulreif. wir haben sie ein jahr länger im kindergarten gelassen, wir haben keinen grund gesehen sie früher einzuschulen. auch bei ihr sind alle freunde schon in die schule gekommen und sooo viel wurde im kindergarten auch nicht gemacht. aber sie konnte noch ein jahr reifen. andere dinge machen, die die schulreife festigen. bis 60 zählen und wörter schreiben zählt nicht wirklich zur schulreife. “Er zappelt halt oft noch rum und bleibt nicht so lange konsequent sitzen.“ das alleine wäre für mich ein ausschlussgrund. wenn dir der kindergarten so gar nicht zusagt, denkt doch noch einmal über einen wechsel nach. zwischen den kindern, die ein jahr länger zeit hatten und den jüngeren ist in der klasse unserer tochter übrigens ein riesen unterschied zu erkennen!!! lg

von biggi71 am 14.12.2011, 15:10


Antwort auf Beitrag von schnecke1

Hallo, Was möchte denn dein Sohn? Redet er schon von der Schule? Vom Alter her würde ich es nicht so Abhängig machen, also nicht vom Datum, sondern wirklich von der Entwicklung. Schade, dass im Kiga kein Vorschulprogramm stattfindet, denn dort hätte er ja mal schnuppern können. Ich finde, die Erzieher können das am besten beurteilen, denn sie haben andere Kinder zum Vergleich. Wann sind denn die Anmeldungen für das kommende Schuljahr? Weißt du das? Unsere waren nämlich schon. LG ccat (die auch ein Kann-Kind im nächsten Jahr einschulen lässt)

von ccat am 14.12.2011, 15:22


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Meine Tochter und ihr Freund haben fast auf den gleichen Tag Geburtstag. Er geht als Kann-Kind in die 1. Klasse, kann schon lesen und gilt als sehr, sehr, sehr weit, aber er fliegt täglich aus der Klasse und dem Speisesaal. Er kann halt nicht ruig sitzen. Und er ist der Meinung, dass er sich immer den Großen anbiedern muss. Meine Tochter ist in der Vorschule der Grundschule und langweilt sich zu Tode. Aber sie bleibt sitzen und folgt der Lehrerin. Und sie ist eine der Älterin und Chefin. Vom Verhalten sind sie Welten auseinander. Gruß maxikid

von Maxikid am 14.12.2011, 18:43


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Ich hab das Problem, daß ich ein Musskind habe, das zum Schulanfang noch 5 ist und ich kann immer noch nicht verstehen, warum Mütter so scharf darauf sind, ihr Kind früher als es sein muss zur Schule zu schicken, nur weil sie meinen ihr Kind würde im Kindergarten versauern ***Er zappelt halt oft noch rum und bleibt nicht so lange konsequent sitzen. Aber wir waren zur Logopädie und dort hat es immer super geklappt! *** Wie lange ist Logopädie ? 45 Minuten ? 45 Minuten in denen spielerisch etwas erarbeitet wird. Ein Schultag ist wesentlich länger, da ist nix mehr mit spielerisch- schon allein die Tatsache daß er rumzappelt und nicht sitzenbleiben kann, wäre für mich ein Punkt weshalb ich meinem Kind das Jahr Kindergarten noch gönnen würde. Mein Sohn kam dieses Jahr zur Schule, vom Wissen und Können her wäre er letztes Jahr schon ein Kandidat gewesen. Aber auch unruhig, zappelig- das ist erst vor kurzem besser geworden, sodaß er dem Unterricht konzentriert folgen kann und die anderen durch das rumgezappele nicht stört. Unser Vorschulprogramm bestand aus 4 Waldwochen, mehr nicht. Ansonsten Freispiel in den Gruppenräumen. Sicher hat sich mein Sohn auch mal gelangweilt, aber ich finde Kinder müssen auch lernen mit sowas umzugehen, denn in der Schule ist der Unterrichtsstoff auch nicht immer spannend. Seine ganzen besten Freunde kamen das Jahr vorher in die Schule- es ergaben sich im Kindergarten neue Freundschaften und nun in der Schule hat sich das nochmal komplett verändert. Mit den Kindern aus dem Kindergarten spielt er eigentlich überhaupt nicht mehr. ***Die Leiterin würde ihr Kind sicher nicht so rauslassen... und von den Erziehern war nix zu sehen! *** Wer zieht in der Schule dein Kind an und achtet darauf, daß es dem Wetter angepasst rausgeht ? ***Lasse ich ihn im Kiga, ist er nur noch mt Jüngeren zusammen und das sind zudem Kinder, bei denen ich als Mutter es nicht vertreten kann, dass mein Sohn Umgang mit denen hat.*** Wo ist das Problem, wenn er mit Jüngeren zusammen ist ? Normalerweise profitieren alle voneinander. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß alle Kinder sooooo schrecklich sind, daß man es als Mutter nicht vertreten kann, daß das eigene Kind mit diesen spielt. Fazit: wäre es mein Kind ginge es dann zur Schule, wenn es MUSS. Denn mit einer frühen Einschulung kann man sehr viel falsch machen und dem Kind die schulische Zukunft versauen.

von mama von Joshua am 15.12.2011, 10:55


Antwort auf Beitrag von schnecke1

Hallo, Meine Gedanken zu Deinem Text: 1. "bei der Logophädin klappt es" - klar, da gibt es eine eins zu eins Betreuung, es ist spannend und auch nur begrenzt für einen kurzen Zeitraum. Meiner Erfahrung nach arbeiten sie eine halbe Stu und dann wird ein Spiel gespielt. Also ein ganz anderes Setting als in der Schule 2. "keine Vorbereitung auf die Schule" - soll Dein Kind schon schreiben und lesen können bevor es in die Schule kommt? Ich finde es toll, wenn die Großen solche Ausflüge machen, so etwas werden sie nicht in der Schule erleben. Und es macht sie neugierig, fördert ihr Selbstbewußtsein. 3. Schittwetter - glaubst Du wirklich, dass eine Lehrerin darauf achtet, dass alle ihre Jacken, Mützen usw aufhaben? Weit gefehlt, da kann es schon passierne, dass ein Kind mit nassen Schuhen in der Klasse den ganzen Tag sitzt. Ich wäre froh, wenn meine Junge so aus der Kita käme... Meiner ist auch Oktober Kind, auch weit, alle seine Freunde in der Schule, so what. Er ist stolz der Älteste zu sein und ich genieße auch noch die Zeit, mal einen Tag zu Hause zu lassen, verlängertes Wochenende, früher abholen, anders den Urlaub planen - das wird ab 1. klasse nicht mehr möglich sein...

von sara31 am 15.12.2011, 13:00


Antwort auf Beitrag von sara31

Schonmal Danke für Eure Kommentare und Einschätzungen! Ich mache es mir ganz sicher nicht leicht mit der Entscheidung und werde auf jeden Fall auch berücksichtigen was die Erzieherinnen über ihn sagen. Außerdem steht ja auch nohc die Schuluntersuchung an, da werd ich dann ja auch hören, was die sagen. Ich habe jetzt von Euch Feedback, von einer Grundschullehrerin, von dem Logopäden und von der Musiklehrer. Die Meinungen sind also durchaus bunt gemischt. Nein, ich weiß auch, dass die Kinder nicht lesen und schreiben können müssen in der Schule und ich finde die Ausflüge auch toll, die gemacht werden. Aber so wenig mehr Kooperation mit der Schule wäre evtl toll und auch mal ein wenig Wissen. Das Problem daran ist auch, dass Kinder aus 3 Kiga`s in eine Grundschule kommen und die alle dermaßen unterschiedlich auf die Schule vorbereiten... Aber das Problem wird auch im nächsten Jahr bleiben. Es ist ja zum Glück noch viel Zeit bis Sommer und wir können uns noch viele Gedanken machen! Viele Grüße Schnecke

von schnecke1 am 15.12.2011, 14:26


Antwort auf Beitrag von schnecke1

***Ich mache es mir ganz sicher nicht leicht mit der Entscheidung und werde auf jeden Fall auch berücksichtigen was die Erzieherinnen über ihn sagen.*** Damals bei uns: Schulärztin (Untersuchung findet bei uns im Kiga statt, bei uns kann man auch die Kinder ab 5 checken lassen) meinte, er sei schulreif Erzieherinnen meinten, er sei ein wenig hibbelig, aber bestimmt schulreif (die brauchen halt die Kindergartenplätze) Letztendlich haben wir ihn beim Kinderarzt testen lassen. Das war ein gut zweistündiger Test, in dem unter anderem auch die Konzentrationsfähigkeit getestet wurden. Und unser KIA hat uns von einer vorzeitigen Einschulung abgeraten mit dem Argument: zu hibbelig, zu aktiv und deshalb auf keinen Fall schulreif. Zu diesem Zeitpunkt konnte er bereits schreiben und fliessend lesen. Aber das ist halt mal nicht alles. Eingeschult wurde er mit 6,5 und ich muss sagen, unsere Entscheidung auf den KIA zu hören war genau richtig. Vorbereitung auf die Schule kannst du selbst übernehmen (wobei ich nicht weiss, was es da groß vorzubereiten gibt), man muss als Elternteil auch mal was tun und nicht immer erwarten, daß einem Kindergarten und Schule alles abnehmen.

von mama von Joshua am 15.12.2011, 16:08


Antwort auf Beitrag von schnecke1

Genauso geht es mir auch, vieles trifft auch auf meine Kleine zu. Diese Argumente wie, Zählen, Lesen, Freunde gehen auch, zählen für mich nicht, das Kind muß "Soweit sein, es selber wollen, die Reife haben". Ich kann bei meiner Kleinen eh nicht sagen, ob sie mit ihrer besten Freundin in eine Klasse kommen würde, ich werde sie aber "nachreifen "lassen, dass sagt mir mein Bauchgefühl.

Mitglied inaktiv - 15.12.2011, 16:51