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Sehr lang: Geb. Jan 2004 - Sollen wir ihn 2009 einschulen?

Thema: Sehr lang: Geb. Jan 2004 - Sollen wir ihn 2009 einschulen?

Hallo, bin fremd in diesem Forum, habe aber mal eine Frage: Würdet ihr unser Kind (Beschreibung folgt...) als Kannkind einschulen? Wer hat Erfahrung mit Kannkindern? Also: Unser "Großer" ist am 3. Jan. 04 geboren worden, müsste also erst 2010 zur Schule (Niedersachsen). Nun ist er allerdings an Buchstaben und ZAhlen sehr interessiert, kennt sie schon sehr lange und auch gut, hat jetzt mit Schreiben begonnen (unsere Namen), fragt beim Vorlesen oft nach den Wörtern... ist also sehr aufgeschlossen. Auch alles andere interessiert ihn sehr, er ist redegewandt, singt gern, merkt sich Texte und Reime. Wir haben sicher kein Wunderkind, beantworten aber eben seine Fragen und geben ihm auch die Sachen an die Hand, die ihn interessieren. Wenn ihn was interessiert, ist er auch schon manchmal rel. konzentriert, generell aber eben auch erst 4 3/4... Körperlich ist er eher klein und zierlich, sportlich eher mittelmäßig, hat einen Freund und mehrere Freundinnen, ist im Vertrauten mutig und selbstbewusst, im Fremden eher schüchtern... Mein Mann ist der Ansicht, eher sollte ruhig schon 2009 eingeschult werden, ich bin da eher skeptisch. Habe die Befürchtung, dass er trotz Begabung von Anfang an in die Position gerät, sich behaupten/ beweisen zu müssen (und das kann ja auch schiefgehen), weil die anderen reifer, größer, selbstbewusster, körperlich überlegen etc. sind. Mädchen sind ja oft nochmal weiter als Jungen, dann noch pot. Wiederholer in späteren Klassen usw., da ist er dann evtl. der Jüngste mit zwei Jahren Altersabstand zu seinen Mitschülern... Klar, wir müssen das noch nicht entscheiden, aber mich belastet das schon. Will ihn ja nicht ausbremsen, aber auch nicht schon von Anfang an als "Besonderheit" laufen lassen. In der "breiten Masse" der Musskinder eingeschult zu werde, gibt auch wichtige Sicherheit, denke ich. Im KIga darf er Vorschularbeit mitmachen, wenn er will (sein Freund ist Vorschüler, das reizt ihn zusätzlich). Wir hatten nicht darum gebeten, nach einem allg. Gespräch mit der Erz., die erst total ablehnend war, hat sie von sich aus angefangen, ihn zu fragen, ob er mitmachen will. Finde ich ja auch gut, aber was wäre, wenn er dann doch noch im KIga bleiben "müsste"? Würde er sich zu sehr langweilen? Ihr seht schon, typisches Mutter-Dilemma, bitte erzählt von euren Erfahrungen! Danke! Minimonster

Mitglied inaktiv - 05.10.2008, 23:16


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also ich kann nur ein aktuelles beispiel nennen, bei meiner tocher war ein junge der war im april 2002 geboren u. stichtag war 30.juni 2001. sie haben ihn als kannkind einschulen gelassen, weil er sonst kein kind mehr in seinem alter im kiga hatte. er ist jetzt in der 2. klasse u. es funktioniert ganz gut. vom körperbau ist er so wie dein kind u. auch sehr intelligent. mehr kann ich dazu nicht sagen. ich habe zwei kannkinder u. das erste ist jetzt im 2. schuljahr u. der zweite geht nächstes jahr. allerdings ist bei uns nicht so ein großer abstand zum mußkind.

Mitglied inaktiv - 06.10.2008, 06:32


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Also einen rat wird Dir hioer keiner geben können, da keiner Dein Kind, die entsprechende Schule und die sonstigen Rahmenbedingungen kennt. Grundsätzlich muss zwar die kognitive Seite stimmen, ist aber am Anfang eigentlich im praktischen Schulalltag erstmal nebensächlich und es kommt auf all die anderen Dinge an. Einschulung sollte auch kein Ausgleich für einen langweiligen Kiga sein, dieser Ansatz geht oft schief. Du solltest Dein Kind mit den Muss-Kindern vergleichen. Siehst Du da Reifeunterschiede, dann würde ich mit der Einschulung zurückhaltend sein, zumal ja nun mal kein konkreter Leidensdruck besteht. Kann er sich konzentrieren, stillsitzen (je nachdem , wie tatsächlich in der konkreten Schule unterrichtet wird), seine Sachen zusammenhalten, Arbeitsanweisungen auch genereller Art umsetzen,sich für den Sportunterricht blitzschnell umziehen, den Weg zur Toilette finden, damit zurechtkommen, wenn Vertretung ist, es aushalten, der Jüngste zu sein (wie ist generell die Altersstruktur?), ertragen, dass die anderen nicht mit ihm spielen, weil er noch 5 und damit ein Baby ist (haben wir so erlebt), warten bis er drankommt, ertragen, dass er nicht drankommt, wie ist die Feinmotorik?, damit klarkommen, dass die Lehrerin an ein so junges Kind sehr hohe Erwartungen stellt (sonst würde er ja nicht eingeschult werden, wenn er nicht super wäre) und bei jedem kleinen Problem sagen wird, dass er zu früh eingeschult wurde .... Das sind alles Dinge, die auf Euch zukommen können (nicht müssen) und die es auszuhalten gilt. Unser Sohn war von Ende November und wurde mit 5 eingeschult und wir haben die ganze Palette bestehender Voruteile mitgemacht. Nr.3 wird im März 5, ist Vorschulkind und der Kiga geht fest davon aus, dass er zur Schule geht. Wir werden schauen, ob die Schule mitspielt.Insgesamt denke ich, dass er gut zurechtkommt, ein paar kleine Sachen muss er bis dahin noch in den Griff bekommen. Allerdings ist der kognitive Abstand zu den Vorschulkindern schon so groß, dass es manchmal beängstigend ist.

Mitglied inaktiv - 06.10.2008, 07:20


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Wie soll hier jemand die Frage beantworten können ? Dass dein Sohn sich für Zahlen und Buchstaben interessiert, ist nicht ausschlaggebend ! Zur Schule gehört deutlich mehr !!!!! Was sagen denn die Erzieherinnen ?

Mitglied inaktiv - 06.10.2008, 19:28


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Keiner soll mir die Frage beantworten, das ist mir schon klar, keine Sorge... Ich hatte eher auf Erfahrungesberichte o.ä. anderer Mütter gehofft - und ja auch schon diesbez. Antworten bekommen. Danke übrigens den anderen beiden dafür! Die Erzieherin fand den Gedanken im Juni noch völlig abwegig, lässt ihn nun aber durchaus mal bei der Vorschularbeit mitmachen, achtet also anscheinend ein bisschen darauf, wie er so ist. Der "Witz" an der Sache ist: ich bin selbst GS-Lehrerin... habe aber das Gefühl, dass ich deshalb in jeder Hinsicht zu wenig Abstand (Mutter/ "Expertin") habe und es mir deshalb doppelt schwer fällt, das einzuschätzen... Naja, wir haben ja noch Zeit. Schaun mer mal... LG, Minimonster

Mitglied inaktiv - 06.10.2008, 20:54


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Hallo. wir haben unseren mittleren Sohn, auch ein Januarkind, als Kannkind eischulen lassen. Er ist weder hochbegabt noch in irgendeiner anderen Art besonders auffaellig. Im Kindergarten spielte er aber vor allem (eigentlich nur) mit den ein oder 2 Jahre aelteren Kindern. Nachdem er sehr unter dem Verlusst seiner 2 Jahre aelteren Freundinnen litt, beschlossen wir ihn mit 5, auf seinen Wunsch hin, zusammen mit seinen Freundinnen einschulen zu lassen. (Er spielt meist mit Maedchen hat aber auch Jungs-Freunde). Jetzt ist er in der dritten Klasse, war von Anfang an gut integriert und sehr beliebt. Er ist der kleinste und juengste in der Klasse, aber nie ist ein Kind auf die Idee gekommen ihn ein Baby zu nennen. Auch musste er sich meines erachtens nie besonders beweisen. Seine Zeugnisse waren immer sehr gut (alles im einser und zweier Bereich), aber er ist sicherlich nicht Klassenbester. Also bis jetzt ist alles gut gelungen. weiterhin sei angemerkt, dass sich die Altersstruktur an den Schulen, zumindest hier in BW nach unten verschiebt. Im Jahrgang nach unserem Sohn gab es schon einige Januar und Februar Kann-Kinder. Bei den dieses Jahr eingeschulten Kindern waren bereits einige Maerz und April Kinder dabei. Gruss Kami

Mitglied inaktiv - 07.10.2008, 09:26


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Auch dir vielen Dank!! Hm, es kann also auch durchaus gut gehen... Die Aspekte von Graupapagei waren aber auch sehr bedenkenswert... Ich werde jetzt mal alles ausdrucken und meinem Mann zu lesen geben. Und dann heißt es eben weiter abwarten, ruhen lassen, Entwicklung beobachten, abwägen. Puh, wie bin ich froh, dass die Entscheidung nicht eilt. LG, Minimonster

Mitglied inaktiv - 07.10.2008, 21:05


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Ich würde im Vorfeld ein Gespräch mit der Schule führen. Dort kannst Du erfahren, wie die Altersstruktur der Klasse aussieht und wie die Lehrer zum Thema eingestellt sind. Mein Sohn - das Baby der 1.Klasse, ist übrigens dann gesprungen. Dort - mit nun noch einem Jahr mehr Altersunterschied gab es diese Probleme nie. Wir hatten damals damit zu kämpfen, dass in der Klasse viele 7jährige waren und vor allem mit den anderen Müttern, die ihre Kinder entsprechend beeinflussten.

Mitglied inaktiv - 08.10.2008, 06:49


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Ich finde ja, dass es gerade für einen Jungen nicht so leicht ist, einer der Kleinen in der Klasse zu sein, gerade wenn sie nicht so sportlich sind (das meine ich heraus gehört zu haben). FUßballspielen auf dem Pausenhof und sich wehren können spielt eben ne Rolle und ich würde nicht wollen, dass mein Kind der Prügelknabe der Klasse wird. Da muss er dann eben mit vielleicht fast 2 Jahre älteren Kindern klar kommen.

Mitglied inaktiv - 08.10.2008, 10:50


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Hallo, ich habe hier ein ähnliches Exemplar nur ein Jahr älter. Er wird regulär 2009 mit sechseinhalb eingeschult. Ich habe mich lange mit dem Thema beschäftigt und folgende Bedenken bzw. Gedanken gehabt: 1. zu Schulreife gehört viel mehr als kognitives Wissen und Intelligenz: Selbständigkeit, Offenheit, Selbstbewusstsein, etc. Das Kind sollte aus meiner Sicht in der Lage sein, tägliche Verrichtungen selbständig durchzuführen (Toilettengang - Abputzen), das macht es zu Schulbeginn einfacher 2. gerade für Jungs stimme ich Dir zu, da als kleinster und schwächster aufzutreten finde ich schwierig. Da muss das Selbstbewusstsein so hoch sein, daß eine negative Erfahrung verarbeitet werden kann. Gehen Freunde mit ihm zur Schule, wenn er früher geht? Hat er die Möglichkeit, sich irgendwem "anzuhängen"? Auch, wenn Freunde sich in der Schule neu sortieren und finden: MEINEN Sohn hätte ich nicht ohne seine besten Kumpels schicken mögen - er braucht dieses Umfeld, um sich gemeinsam mit denen auf eine neue Situation einzustellen. Das wurde mir nun auch von den Erzieherinnen und dem Schulrektor bestätigt. 3. Selbst, wenn hohe Intelligenz da ist sehe ich es unkritisch, eher später einzuschulen. Wenn das Kind dann entsprechend auffällig oder schnell ist, gibt es immer noch die Möglichkeit zu "springen". Daher würde ich mir eine Schule aussuchen, die dem Thema gegenüber aufgeschlossen ist und evtl. auch differenzierten Unterricht bietet. 4. Eventuelle spätere Unstimmigkeiten im Verhalten des früher eingeschulten Kindes würden vermutlich immer auf "Unreife" zurückgeführt - eher seltener auf Unterforderung (bei intelligenten Kindern häufig ein Problem!). "Kämpft" man mit einer früheren Einschulung von Anfang an gegen das Lehrpersonal? Muss man sich behaupten und wird seltsam betrachtet, wenn das Kind früher eingeschult wird? Sprich, wird man als "überehrgeizige" Eltern angesehen? Desweiteren ist Dein Kind m.E. kein reguläres Kann-Kind, oder? Das wäre dann eine Einschulung auf Antrag? Das waren so meine Kerngedanken zu der Entscheidung, daß unser Sohn regulär eingeschult wird. Kinder sind einfach sehr sensibel und muss man ihnen evtl. schon anfangs das Schulleben schwer machen, wenn sie nicht gerade so auffällig sind, daß alle sagen, es gehört in die Schule? Bei einer Freundin ist das jetzt passiert - die Kleine ist nun auf HB getestet worden und hat einen IQ von 147 (lassen wir mal Schwankungen aufgrund eines "falschen" Tests weg- HB ist sie wohl trotzdem)- daneben ist sie aber ALLEM gegenüber neugierig und motiviert. Ihr ganzes Wesen ist "rund" und einfach schulreif. Sie ist im November 5 geworden und wird nun nach den Ferien "Probeunterricht" in der nächsten Klassenstufe machen - ich finde das toll, daß die Schule darauf eingeht. Aber später möchte ich nicht mit ihr tauschen. Wenn da eine kleine 8jährige mit den 10/11jährigen aufs Gymnasium geht...(kenn ich auch eins). Das ist sehr schwierig, gerade auch in der Pubertät... Und es stimmt, im Alter zwischen 5 und 6 machen Kinder nochmal einen so gewaltigen Sprung in der Entwicklung, daß ich froh bin, meinen Sohn das noch "unbelastet" durchleben lassen zu können. Wir erleben nun die ganzen "Prozeduren" vorher und ich bin froh, daß wir das Jahr noch gewartet haben (Mitmachen bei den Untersuchungen ist bei uns ein Riesenproblem...). Viel Glück bei der Entscheidung Natascha

Mitglied inaktiv - 10.10.2008, 11:59


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Vielen Dank für deine Mühe und deinen ausführlichen Beitrag! Das war sehr interessant zu lesen. Mein Mann und ich haben uns gestern Abend ganz lange über das ganze Thema unterhalten (er hatte auch eure Berichte gelesen, deinen gebe ich ihm auch noch...), er war mehr die "pro"- Ecke, ich auf der "contra"-Seite. Mein Mann ist der Ansicht, ich sei zu sehr bemüht ihn vor Schwerem/ vor Herausforderungen zu schützen - auch dann, wenn es gar nicht so nötig ist, weil er durchaus (sehr) gut zurechtkommt. Da kann natürlich schon was dran sein, das haben wir in manchen Bereichen... Er traut unserem Sohn zu, dass er etwas schafft, ich habe öfter Angst, dass er z.B. sich verletzt, traurig wird, entmutigt wird etc. Sehe ich zu wenig das tolle Potential, dass in unserem Schatz steckt? Ich WEISS, dass er echt ein toller Junge ist, aber er ist doch noch nicht mal fünf... Gut, dass wir noch Zeit mit der Entscheidung haben! Wir wollen gegen Ende des Jáhres nochmal ausführlich mit den Erzieherinnen reden und außerdem im neuen Jahr die Schule ansprechen. - Mit dem Einschulen auf Antrag hast du übrigens Recht! Das muss ich auch nochmal nachlesen! Euch allen Dank für eure Beiträge! LG, Minimonster

Mitglied inaktiv - 10.10.2008, 14:45


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Hallo, meine Tochter ist im Juni 4 geworden. Auch sie interessiert sich seit langer Zeit schon für Buchstaben und Zahlen und kann sie auch. Da sie aber vom Wesen her eher schüchtern ist und sich vor Neuem ängstigt, spiele ich nicht mit dem Gedanken, sie schon eher einschulen zu lassen. Aber wie auch schon die anderen, würde ich sagen, rede mit den Erzieherinnen und mit der Schule. Lass deinen Sohn doch einen "Eignungstest" machen. Was sagt er dazu? Mag er schon in die Schule gehen nächstes Jahr? Lieben Gruß Sylvia

Mitglied inaktiv - 13.10.2008, 14:10


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Mein Sohn wird Mitte November 6 und wurde jetzt eingeschult, Stichtag ist hier der 31.7. Somit war er auch ein Kann-Kind und ist der 2-jüngste seiner Klasse. Wir haben letztes Jahr ganz lange überlegt, was das Beste für den Jungen ist. Auch ich tendierte dazu, später einzuschulen, dachte dass ich so meinen Sohn schützen kann. Mein Mann dagegen dachte dass er es locker packen könnte. Nach vielem hin und her, vielen Gesprächen mit Erzieherinnen und Schulleitung, vielen schlaflosen Nächten meinerseits, haben wir unseren Sohn eingeschult. Er war (und ist) kognitiv deutlich weiter als die meisten anderen, andererseits aber ein zurückhaltender, durchschnittsgroßer Junge. Und im nachhinein bin ich sehr froh, dass wir ihn eingeschult haben. Er kommt super mit, gehört laut der Lehrerin zu den besten schülern. Er hat Freunde gefunden und fühlt sich total wohl in der Schule. Der Anfang war allerdings nicht einfach, da er Angst vor den Großen auf den Schulhof hatte und seinem Kindergarten nachgetrauert hat. Aber inzwischen ist er einfach zufrieden und betrachtet den KiGa als Babyort (da der kleine Bruder den KiGa besucht, sind wir täglich dort zum Abholen). Er hatte das Glück, dass in seiner Klasse viele junge Kinder sind, natürlich auch einige 7-jährige, aber er fällt nicht weiter auf. Auch ist er nicht der Kleinste, sondern eher durchschnittlich groß, es gibt mehrere Kinder die deutlich kleiner sind. Wir haben die Einschulungsentscheidung sehr spät gefällt, erst im Mai. Und zwar hat er gegen Ostern einen deutlichen Sprung gemacht, und ab da wurde es klar, dass eine Einschulung sinnvoll war. Ich wünsche Euch viel Glück bei der Entscheidung. LG cristina

Mitglied inaktiv - 19.10.2008, 10:08