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Ich kann einfach nicht mehr...

Thema: Ich kann einfach nicht mehr...

Hallo zusammen, Ich muss mir hier jetzt doch irgendwie mal meinen Frust von der Seele schreiben, da ich leider niemanden habe, der mich wirklich versteht oder nachvollziehen kann und will wie es mit geht. Vielleicht gibt es ja hier jemanden. Zunächst muss ich wohl sagen, dass ich drei tolle Kinder habe, die ich über alles liebe und die wir/ich alle haben wollten. Sie sind knapp 5 und 3 Jahre alt und die Jüngste ist 9 Monate. Der Mittlere ist gerade am trockenwerden, was mich zusätzlich stresst. Zu 80% klappt es, aber bei dem Rest muss man ihn dann halt umziehen. Und die beiden Großen sind momentan natürlich daheim und das ist natürlich anstrengender als normal. Aber nicht nur jetzt zu Coronazeiten sondern auch sonst bin ich oft total fertig. Ich bin in Elternzeit und mein Mann arbeitet halt den Tag. Das heißt ich kümmer mich zum Großteil um die Kinder und Haushalt. Wenn er nach Hause kommt hat er auch oft keine Nerven mehr. Merkt aber auch nicht wie fertig ich bin und es scheint ihn auch nicht so sehr zu interessieren. Er ist ja schließlich derjenige der den ganzen Tag arbeitet. Zwar darf ich am Wochenende mit der Kleinen "ausschlafen" und auch Mittagschlaf machen, ernte dann dafür aber auch gleichzeitig Kritik, weil er das ja nicht könnte... Ich komme den ganzen Tag eigentlich zu nichts. Ich bin gefühlt die ganze Zeit nur am Schimpfen und die Großen hören trotzdem nicht. Und wenn die Kleine dann noch schlechte Laune hat und den halben Tag schreit und meckert und es noch den ganzen Tag regnet hab ich gewonnen. Abends sitze ich dann noch auf dem Sofa und lege Wäsche, nachdem ich aufgeräumt habe und noch Wäsche aufgehängt habe. Mein Mann geht dann schön in Keller Sport machen. Dafür habe ich dann gar keine Energie mehr. Ich weiß gar nicht mehr wann ich das letzte Mal alleine Sport gemacht habe. Ich sitze dann hier todmüde. Kann aber trotzdem erst nach 11 ins Bett, weil ich vorher kein Auge zubekomme. Dazu sollte ich auch noch sagen, dass wir 600km weit weg wohnen von Familie und Großeltern. Die können mich also auch nicht irgendwie entlasten. Wenn ich mit meiner Mutter telefoniere und mich auch nur minimal beschwere über meine Situation, dann sagt sie, dass wir das ja so wollten, wir hätten ja keine 3 Kinder kriegen müssen. Und so habe ich hier auch niemanden, der mich wirklich versteht. Wir haben hier zwar Freunde und Bekannte, aber niemanden mit dem ich eng genug befreundet bin, dass ich mich da ausheulen könnte oder die Kinder mal kurz lassen könnte. Wenn wir Weihnachten länger mal bei unseren Eltern sind und mal einfach essen gehen wollen abends, dann geht das auch nicht. Denn denen ist es dann schon für einen Abend zu anstrengend auf die 3 aufzupassen. Ich kann mich noch nichtmal mehr dran erinnern, wann wir das letzte Mal was alleine gemacht habe. Geschweige denn ich mal alleine...ich kann noch nichtmal alleine zum Arzt, weil mein Mann auch damit überfordert ist mal 2 Stunden auf alle 3 aufzupassen. Er kann aber auf der anderen Seite mit Freunden und Arbeitskollegen weg gehen, ins Kino und essen. Und letztens erst ein ganzes Wochenende aufs Bierbrauseminar. Wenn ich dann sage ich würde auch gerne mal weggehen, fühlt er sich gleich kritisiert und angegriffen. Und meint ich könne doch gehen, hat aber für das wie keine Lösung. Auf der anderen Seite denke ich mir, hat ja eh keinen Sinn, wenn ich nicht weiß mit wem. Ich weiß mir einfach keinen Rat mehr. Vorhin lag ich neben meiner Kleinen, und hab sie ins Bett gebracht. Und hab echt gedacht, wenn ich jetzt einfach so tot umfallen würde, dann wäre es mit scheißegal. Und jetzt ist das hier so lang, dass es eh niemand liest.

von miripanda am 11.05.2020, 20:36



Antwort auf Beitrag von miripanda

Doch, ich hab durchgehalten bis zum Schluss, auch wenn ich Absätze eine gute Sache finde ;-) Erst mal : Dir könnte es auch ganz egal sein. Jedem, der tot umfällt ist das ganz egal, er ist ja tot. Aber für Deine drei Kinder wäre das die Hölle (und für Deinen Mann, aber die Verbindung zu den Kindern ist sicher größer im Moment). Sie müssten ohne Mutter aufwachsen, betreut von Fremden.... . Willst Du das? Bestimmt nicht. 3 Kinder in diesem Alter sind hammerhart. Es wird auch nicht besser erst mal. Der Große kommt in die Schule, bekommt Hausaufgaben, der Mittlere möchte Hobbys ausüben, die jüngste wird Flügge und entdeckt die Welt während Du versuchst, mit den Großen was altersgerechtes zu machen. Daneben der Haushalt usw. Ein Stück weit hat Deine Mutter recht. Ohne viele Sozialkontakte, weit weg von den Großeltern, der Ehemann unterstützt auch nicht (denke, das ist jetzr nicht neu seit der Dritten) aber es sollte noch ein Drittes Kind sein. Bestimmt ein ganz toller Mensch, der unbedingt auf diese Welt wollte und genau Dich als Mutter wollte. Dass Dir das streckenweise alles zuviel ist, gerade jetzt wo der Kindergarten zu hat, kann jeder nachvollziehen, der selbst mehr als 1 Kind hat. Solche Phasen kommen immer wieder mal. Wir hatten Winter, wo ungelogen 12 Wochen am Stück einer krank war. Einmal 3 bis 4 Magendarm-Infekte hintereinander bei jeweils zwei bis fünf betroffenen Familienmitgliedern. Du drehst komplett am Rad. Aber: Besinne Dich auf die schönen Momente. Wie toll das Leben mit den Kindern ist. Ich hab viel fotographiert und wenn alles zum k... oder heulen war, die Bilder von lächelnden fröhliche Kindern angeschaut und war versöhnt. Mach tolle Sachen morgens, mittags, nachmittags. Raus in die Natur mit allen dreien. Blumen pflücken, Matscheln, Picknick nicht vergessen. Eis essen, gönn dir ein leckeres Mittagessen vom Take-Away-Inder, die Kinder können ja Nudeln essen. Lümmelt Euch ein mit Popcorn vor der Glotze. Auch mal ganz unpädagogisch. Alles Dinge, die Dein Mann verpasst. Vielleicht ist ihm die Stimmung zuhause zu mies und er flüchtet. Oder er bekommt zuhause nicht die Anerkennung, die er braucht, weil er eh alles falsch macht. Er ist ja nie da, er kennt sich nicht aus, hat keine Ahnung. Da hat et keinen Bick drauf, also sucht er Spass und Anerkennung in der Arbeit/bei Freunden. So... und jetzt zur langfristigen Perspektive. Mit einem Mann, der die Familie nicht mitträgt, wirst Du beruflich mit 3 Kids nicht durchstarten können, außer du findest eine Ganztagsbetreuung für alle 3. Aber auch hier: kotzende, fiebernde oder total verrotzte hustende Kinder will keiner. Es wird wieder an Dir hängen bleiben die nächsten Jahre. Wenn Du es Dir aussuchen / leisten kannst, würde ich noch zwei Jahre daheim bleiben, bis sich alles eingespielt hat. Oder ein Au Pair suchen, das die Kinder auch nimmt, wenn die Kinder krank sind. Dann: klare Gespräche mit Deinem Mann. Fordere mehr Beteiligung an den Kindern .aber: lass ihn auch mal machen. Das ist echt wichtig, sonst lernt er es nicht. Alle drei abgeben in dem Alter ist schon schwierig, wenn er den Alltag nicht kennt. Aber Du kannst ihm ja die Großen lassen und nur mit der Kleinen einen tollen Tag mit Stadtbummel erleben. Oder nur mit dem Großen oder den beiden Großen was tolles planen (im Moment schwierig aber z.B. im Freibad macht es mit Großen mehr Spass)und der Papa darf solange irgendwas schönes mit dem/den restlichen Kind/ern machen. Genießt es. Irgendwann sind sie groß. Dann hast du auch wieder mehr Freiheiten.

Mitglied inaktiv - 11.05.2020, 22:35



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Ich verstehe dich, drei so kleine Kinder sind wirklich anstrengend. Ich kann dir nur folgendes raten: 1. Lass es dir egal sein, wenn dein Mann sich kritisiert fühlt. Kündige an, dass du am Abend eine Runde alleine Joggen gehst/dich mit einer Freundin triffst/irgendetwas anderes ohne Kinder machst. Sag ihm einfach, dass er dann zusändig ist. Reagiere nicht auf seine Kritik, auf sein Jammern. Bleibe freundlich (!!) und sage ihm, dass es anders nicht geht. 2. Suche dir, sobald Corona vorbei ist, ganz dringend wieder einen Job. 3. Versuch nicht so viel mit den Kindern zu schimpfen. Vor allem solltest du nicht deinen Frust an ihnen auslassen. Das kommt wie ein Bumerang wieder zurück.

von pflaumenbaum am 11.05.2020, 22:36



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Wie läuft denn Euer Tag ab? Ich würde einen festen Rhythmus einführen, das tut den Kindern gut. Morgens und Nachmittags bei jedem Wetter raus. Nach dem Essen Ruhezeit für Euch alle, mit Hörspiel ruhig spielen. Das jüngste Kind schläft da ja wohl auch. Reduziere den Haushalt weitgehend; dann gibt es halt öfter Nudeln mit Soße und Rohkost als gesunder Ausgleich. Wäsche kannst Du auch aufhängen, wenn die Kinder wach sind. Sei ehrlich zu Dir, dass Du neidisch auf Deinen Mann bist, weil er ins Büro geht. Eines verstehe ich nicht: warum kann er nicht die Kinder hüten?

von Astrid18 am 12.05.2020, 18:04



Antwort auf Beitrag von Astrid18

Vielen Dank erstmal für die netten Rückmeldungen und die lieben Tipps. Klar haben wir einen festen Tagesablauf...und ich bin auch nicht dabei mir das Leben selbst kompliziert zu machen ...Aber sicher war das nur nett gemeint. Mein Mann passt schon Mal auf die Großen auf. Das geht. Nur die Kleine klebt halt an mir. Bei ihm schreit sie irgendwann so lange bis sie kotzen muss und zum schlafen bringen kann er sie auch nur selten. Und falls es auf die Elternzeit bezogen war...er hat keine, weil er ca. 4 Mal so viel verdient, wie ich verdienen würde, wenn ich wieder Vollzeit arbeiten würde.

von miripanda am 12.05.2020, 20:14



Antwort auf Beitrag von Astrid18

Und ganz ehrlich, ich bin Null neidisch darauf Vollzeit arbeiten zu gehen. Denn das bin ich jahrelang und das kann genauso anstrengend sein. Und dafür bräuchte ich dann auch keine Kinder kriegen.

von miripanda am 12.05.2020, 20:26



Antwort auf Beitrag von miripanda

Also, Du findest es gut Zuhause zu sein, vermisst die Arbeit nicht. Mir ging es anders, ich war froh im Büro ein paar Stunden Ruhe zu haben und dort Energie für die Familie zu tanken. Aber da ist jeder anders. Wenn ich das richtig heraus lese, ist das eine Problem mangelnde Wertschätzung von Ehemann und Familie. Da hilft nur ein ruhiges Gespräch mit Deinem Mann, ohne Vorwürfe. Schildere ihm, wie es Dir geht. Vielleicht hat er eine Idee, wie er Dich unterstützen kann? Es müsste doch auch möglich sein, dass er das jüngste Kind tagsüber im Kinderwagen mitnimmt, wenn er mit den Großen spazieren geht o.ä. Du musst da auch lernen los zu lassen. Wenn Ihr zum Beispiel bei den Großeltern seid, könntet Ihr auch erst dann ausgehen, wenn die Kinder schlafen. Das kann ja nicht so wahnsinnig spät sein; notfalls trinkt Ihr nur etwas und esst vorher zuhause. Oder Ihr geht einfach Spazieren und genießt die Zeit zu zweit.

von Astrid18 am 13.05.2020, 10:25



Antwort auf Beitrag von miripanda

Huhu, Du hast in Deinen drei Postings relativ konkret und ausführlich begründet, warum Du rein gar nichts an der Situation ändern kannst und willst (Partner arbeitet Vollzeit, Du willst gar nicht vollzeit arbeiten, sondern bist froh, zu Hause zu sein, die Großeltern sind weit weg usw.). Was genau erwartest Du jetzt von uns? Eigentlich willst Du gar nichts verändern, und offenbar ging‘s nur mal ums aussprechen, oder? Das ist okay, aber dafür würde ich mir lieber einen „echten“ Menschen nehmen, eine Freundin oder so. Ein Posting kann Dir nicht geben, was ein richtiger Mensch Dir an Wärme und Empathie geben kann. Hoffentlich fallen Dir jetzt nicht auch noch 100 Gründe ein, warum Du leider-leider keine Freundin finden kannst... LG

von Hexhex am 13.05.2020, 13:48



Antwort auf Beitrag von Hexhex

es soll durchaus Menschen geben, die keine Freunde zum Reden etc. haben. Ich bin so ein Mensch. Wenn ich jetzt trauern würde oder was auch immer, würde ich das mit mir selber ausmachen müssen. Abgesehen, von meinem Mann. Ausreden hätte ich jetzt nicht, dass ist eben so bei mir. Nicht weil ich nicht möchte, sondern da sich nie etwas ergeben hat, nie jemand passendes gefunden hat. LG

von Maxikid am 13.05.2020, 15:47



Antwort auf Beitrag von Hexhex

Also, ich habe nicht gesagt, dass ich hier keine Freunde habe. Die habe ich, nur keine so engen nach zwei Jahren hier. Es ist ein Unterschied ob man jemanden 20 oder 2 Jahre kennt. Finde ich jedenfalls. Ich habe nur gedacht, dass es vielleicht Mütter gibt hier denen es ähnlich geht. Denn ich treffe komischerweise immer nur die perfekten Mütter bei denen es immer wie am Schnürchen läuft. Die mit ihren Kindern daheim sind und sich jeden Tag was neues für sie ausdenken, einen perfekten Haushalt haben und noch Arbeiten gehen. Darum ging es. Aber Danke für dein wenig einfühlsamen Kommentar.

von miripanda am 13.05.2020, 21:54



Antwort auf Beitrag von Maxikid

Ich glaube, Hexe meinte etwas anderes. Ich ärgere mich nämlich auch regelmäßig, wenn Frauen erst ausführlich posten, dann aber keine der Anregungen aufnehmen, sondern immer viele Gründe haben, warum das alles nicht geht. Da besteht manchmal schon der Verdacht, dass gar kein Wille zu Lösungen oder Veränderungen da ist. Und dann finde ich es unhöflich, sich alle die Köpfe zerbrechen zu lassen, nur um das gemütlich zu lesen, obwohl man vorher schon weiß, dass man eigentlich alles so lassen will, wie’s ist. So was kommt leider in den Foren immer wieder vor. An die AP: Nix für ungut. Ich sage nicht, dass es bei Dir auch so ist, obwohl auch ich diesen Eindruck kurz hatte. Ich hoffe, die Kommentare hier konnten doch etwas anstoßen. LG

von Lillimax am 14.05.2020, 07:52



Antwort auf Beitrag von Lillimax

bei vielen ist es auch evtl. eine Kopfsache, etwas anzunehmen oder es fällt einem unsagbar schwer. Ich habe eine Bekannte, seit Jahren holt sie sich von meinen Mann Rechtstipps, immer geht es um ihre Scheidung vor 12 Jahren. Etwas ändern oder den Rat annehmen tut sie nie. Danach wird gegoogelt und immer verworfen, wie die nächste Fragerunde kommt. Ich kenne das, ich habe den Willen für etwas...aber den letzten Schritt...da ist dann wieder der innere Schweinehund da...Lg

von Maxikid am 14.05.2020, 10:59



Antwort auf Beitrag von miripanda

Hallo Miripanda, fühl dich erstmal lieb gedrückt! Und dann denk , neben den anderen Vorschlägen, ernsthaft über einen (guten) Babysitter (z.B. eine Erzieherin, ein Praktikant aus dem Kindergarten o.ä.) nach. Ich denke, wenn Dein Mann so gut verdient, sollte das finanziell auch regelmäßig drin sein. Ich kann verstehen, dass Dein Mann auch weiterhin neben der Familie und dem Job Freizeit haben will (ganz ohne Vorwürfe an Dich). Du darfst das aber auch (ganz ohne Vorwürfe an ihn). Natürlich sind 3 Kinder ein Vollzeitjob, genau wie seiner. Wofür auch immer Du die Zeit nutzt, spazieren gehen, Kino, Sportkurs (wenn's Post-Corona mal wieder geht), Shopping oder Kaffee trinken, etwas Entspannung braucht jeder. Und da Babysitter eine Arbeit ist, und diese erlaubt, gelten dafür (so hab ich zumindest gehört) auch keine Ausgangsbeschränkungen. Mittelfristig würde ich auch anfangen, wieder arbeiten zu gehen und/oder zumindest zusehen, dass Du Deine finanziellen Dinge ehekrisensicher geregelt bekommst. Aber auch psychisch, z.B. von den Sozialkontakten her, fand ich arbeiten gehen zumindest in Teilzeit sehr hilfreich. Alle Gute!

von zweizwerge am 13.05.2020, 15:11



Antwort auf Beitrag von zweizwerge

Vielen lieben Dank! Über einen Babysitter haben wir auch schon nachgedacht. Haben aber noch keinen gefunden, der mit 3 kleinen Kindern gleichzeitig klar kommt.

von miripanda am 13.05.2020, 21:57



Antwort auf Beitrag von miripanda

Ich habe keine drei, aber drei in dem Alter sind natürlich der Knaller. Mal ein paar Fragen und Vorschläge: - es gibt natürlich immer einen Macher und einen Machenlasser... Hör auf, ihm sein Verhalten durchgehen zu lassen (also deinem Mann - es sind genauso seine Kinder!) - Kauft euch - so grundsätzlich (schwierig bei Corona) Hilfe ein! Babysitter für den Abend, an dem ihr gemeinsam weg geht, Putzfrau, etc. - mach deinem Mann klar, dass es genauso seine Kinder sind und dass er gefälligst seinen Teil im Haushalt machen muss! - ich würde mal nen Abend alleine verbringen, oder Sport machen, oder mal ins Kino gehen alleine. Dein Mann wird das schon schaffen - geh einfach - erklär ihm wo das Kinderessen ist und geh! Sonst lernt der das nie! Es sei denn, Du kannst dich von Kind nicht trennen. Trau Dich, Dich durchzusetzen!

von kirshinka am 14.05.2020, 11:48