Über 18 ...

Über 18 ...

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von DK-Ursel am 30.08.2017, 16:08 Uhr

Was heißt schon unnormal? - ohne Seufzer

Wenn ich nach dem ausgehe, was ich kenne und auch jetzt um mich und menie Töchter herum erlebe:
Ja, dann ist das unnormal.
Ich habe mein freies Studentenleben in der kleinen Bude mehr geliebt als mein Zimemr bei Mutetrn (wohlgemerkt: ich schreibe nicht:
als meine Mutter!)
Und so sehe ich das bei meinen Töchtern, ihren Schulkameradinnen, den Freundinnen, den Kidnern unserer Freudne 8übrigens diverse Generationen) usw.
Die alle haben nicht "an ihrem Zimmer" oder Möbeln gehangen.
D.h., Möbel kann man ja dann mitnehmen - und die muß man ja in der Regel auch nicht gleich alle rauswerfen, nur weil das zimmer des Kindes nicht mehr als Kinderzimmer genutzt wird.
Die 2 Glasvitrinen meiner Tochter stehen noch hier.
Detr Schreibtischd er anderen Tochter steht noch hier.
Das Bett einer Tochter steht noch hier.
Ein paar Klamotten meiner Tochter sind noch hier -sie hat eine kleine Whg. und nicht soviel Platz...
Hätten wir den Platz nicht, müßten sie sich entscheiden:
Mitnehmen oder verkaufen.
Und mal ehrlich:
Es ist ein Bett! Ein Schreibtisch! Zwei IKEA-Vitirinen - hallo...?
Da hängen ja nun keine Emotionen wie hundert Jahre Familiengeschichte dran.
und man kann eben nicht Freiheit bekommen und gleichzeitig das Zuhause bei Muttern.
Manchmal zumindest geht beides zusammen nicht.
Lernen Deine kinder nicht, Prioirtäten zu setzen, habt Ihr nicht darüber geredet,daß ein JA zu etwas auch oftmals/meistens/immer ein NEIN zu vielen anderen Dingen bedeutet?
Dann wäre es aber wohl höchste Zeit dafür, statt zu lamentieren, wie man ein Zimmer und seine Möbel behalten kann.
Ganz abgesehen davon, daß in dem Moment, wo sie ihr Leben aufnehmen, ich doch auch ein neues Leben anfange und nicht unbedingt so weiterlebe, als wenn sie noch um mich herumwuseln.

Hier scheinen das alle so zu machen, in unserem dt. Bekannten- und Freundeskreis aber auch - also:
Was heißt also schon normal?
Für mich ist es nicht normal, daß man als jugendlicher derart an seinen MÖBELN hängt.
Was nur zeigt, daß das, was außerhalb unseres Erfahrenskreises liegt, auch stattfindet - und dan nandrs bewertet wird.

Gruß Ursel, DK - die trotzdem eher liest, daß die Zimmer weiterverwendet werden und nicht als Museum beibehalten...

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.