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Geschrieben von DK-Ursel am 25.09.2018, 10:43 Uhr

Umfrage-Zustand der Wohnungen Eurer auswärts wohnenden Kinder und Eure Raktionen

Desiree, stimmt - manche Menschen können nicht MEINE Ordnung halten - die übrigens längst nichit die meiner einen Tochter ist, deren Zimmer zuhause jedoch ... lassen wir das.
MEINE Ordnung, die miener Mutter, einer Töchter, meines Nachbarn ist nicht die der anderen.
ICH muß nur bei mir leben und mich wohlfühlen, wie sich andere bei sich fühlen, ist deren Problem,aber auch deren Freude, und die schreibe ich ihnen nicht vor.

Ich bekomme hier oft zu hören, ich könnte nicht loslassen, und stimmt, manches organisiere ich auch noch (mit), aber nicht,wie es im Zimmer, Bad oder der Küche meiner erwachsenen Kinder aussieht.
DA dürfen sie sich, wenn sie sich unwohl in ihre rUnordnung fühlten, so es die so gäbe, daß ich bekümmert wäre, gern hilfesuchend auch an mich wenden - aber mir hat sogar maleine sehr gute Bekannte, die beruflich auch als Psychologin in Familien arbeitet, gesagt, sie würde sich hüten (und müsse sich manchmal sehr beherrschen), bei ihrer damals bereits erwachsenen unordentlicheren Tochter aufzuräumen, ungefragt die Wäsche zu machen etc.
Sie wußte auch, daß dies - auch ohne daß man sich das manchmal bewußt macht -, als Kritik an der Haushaltsführung.dem Lebensstil auffgefaßt werden klönnte. (Nichtmal das schaffst du; gut daß ich jetzt da bin; laß mal, ich kann das sicher besser ...--- meniGott,wiesieht das denn heiraus! --- Muß man gar nichtsagen - nurseine eigeneOrdnung in dieSchränke udn aufdenFußboden bringen --- schon kann das so durchaus (zu Recht) so ausgelegt werden.)
ich weiß, daß es in einer anderen Familie genauso war - und ich finde, man darf sich als Mutter auch mal fragen, wie grenzüberschreitend man auch in bester Absicht sein darf!
Von übergriffigen (Schwieger-)Müttern lesen wirhier genug.
Und wo fähngt das an undwo hörtes auf??

Und weil ICH weiß, wie sehr mich das aufregte, wenn es - zum Glück nie menie Mutter - aber Schwiegermutter und andere verwandte in bester Absicht für mich machen wollten, darum respektiere ich das auch bei anderen.
Was du nicht willst...

DU beurteilst doch gerade, was Ordnung und Unordnung ist.
Ich bin sicher, Deine Auffassung wird nicht von allen geteilt.
Unser musikalischer Dirgent, der nicht so wirkt,als gehe er als Chaot unter, verschwendet garantiert weniger Gedanken und Energie auf die Bude als meine Große Beide jedoch wirken weder unglücklich noch für das Leben verloren - wären es aber wohl, wenn man ihnen jeweils das Lebensgefühl incl. Ordnung des anderes aufdrücken woltle.
.
In anderem Zusammenhang habe ich gelernt, daß Glück unterschiedlich ist - von Mensch zu Mensch.
Meine Auffassung davon ist nicht die meiner Töchter - und selbst die zwei gleichen sich nicht darin.
Und irgendwo gehört zu diesem Glück und Lebensgefühl auch, daß man so lebt,wie man selber will und nicht wiie Mutter, die Schwester, "vernünftige Leute" es täten oder auch nur gut für einen fänden. AUCH darum zieht man doch aus.

Das gilt für Geldsachen, für Wohnungen, für Lebensrhythmen, Arbeit, Familienplanung und Lieblingsessen... jeder darf das für sich selbst bestimmen --- ob ich das nun mag oder nicht:
Das bedeutet, daß jemand erwachsen ist und sen Leben selber leben muß, kann und darf.
Und ebenso wenig wie ich bei meinen Nachbarn aufräume und putze, wenn ich dort bin und mich deren Stil stört, tue ich dies bei meinen Kindern.
Wieso sollte ich vor deren Privatsphäre und Art zu leben weniger Respekt haben als vor fast fremden Menschen nebenan?
ich erwarte dasselbe von anderen und wußte, es war Zeit für sie, auszuziehen und in eine eigene Küche zu bekommen,als meine Tochter anfing, mein Besteck umzuordnen.

Gruß Ursel, DK

 
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