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Geschrieben von Benedikte am 01.07.2018, 8:09 Uhr

Spatz

Ellert,
ein KInd, das nicht studiert und eine Ausbildung macht, kommt erst recht in die gesetzliche ohne WAhlfreiheit.

Und ich musste bei meinen großen auh entscheiden, ob die in die gestzliche sollen oder in der privaten bleiben Da wir ja nur 20 Prozent zahlen für die private, knapp 40 Euro, und die gesetzliche für uns runde 100 ostet, habe ich gerechnet. Beim ersten bzw vierzen Kind, das beitragsfrei in der privaten ist, hätte ich also 100 Euro mehr im Monat zhalen müssen. 1200 im Jahr bis zum 25 Geburtstag knapp 9000 Euro mehr. Beim zweiten hätte ich auch 9000 für die gesetzliche gezahlt minus private 40 Euro mal 12 Monate 480 pro Jahr mal sieben Jahre 3500. Damit war die gesetzliche immer 5500 Euro teurer.

Und ganz außerdem- erfahre ich üner die arztrechnungen auch noch genau, wo und was gesundheitlich anliegt. Ganz grundsätzlich.

Benedikte

 
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