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Geschrieben von Mama mal 5 am 11.10.2017, 17:02 Uhr

mal ne Frage an die Eltern der Erstsemestler

Wie gefällt es euren Kids denn so?
Mein Sohn ist ja jetzt nach gerade mal einer Woche der Meinung die falsche Entscheidung getroffen zu haben.
Ich bin der Meinung das er dass jetzt noch gar nicht sagen kann.
Ehrlich gesagt ärgert mich das ganze auch etwas da es unbedingt DAS Studium sein mußte und alle anderen Pläne die schon länger standen von jetzt auf gleich über den Haufen geworfen wurden.
Ich muß noch dazu sagen er ist eh einer der Sorte "bloß auf nix neues einlassen es könnte ja beißen" ist.
Er sucht meiner Meinung nach die Eierlegende Wollmilchsau und die gibt es nicht.
Auszug und alles was damit zusammen hing wa hier für uns mit sehr viel Aufwand,Action und auch Kosten verbunden und das soll nun eventuell alles für die Katz gewesen sein!?
Baut mich mal bitte ein bißchen auf

 
20 Antworten:

Manche Unis haben doch noch gar nicht angefangen

Antwort von Strudelteigteilchen am 11.10.2017, 17:09 Uhr

Neustudentin Nichte ist bisher zufrieden, Semester begann schon Mitte September.

Neustudent Neffe begann vorgestern, von dem weiß ich noch nix.

Das Semester meiner Tochter beginnt kommenden Montag, sie ist dann im 3. Semester. Sie hatte auch schon Durchhänger, sich aber immer wieder berappelt.

Ich würde keinen Druck aufbauen. Wenn es nicht paßt, paßt es nicht. Aufgehört wird allerdings erst, wenn eine Alternative gefunden wurde - und zwar aktiv gefunden, mit Bewerbung und Wohnung und Plan und allem, nicht bloß angedacht. Gerade bei denen, die Angst vor Neuem haben, hilft das oft, denn dann ist das Aktuelle plötzlich ja bekannter als die Alternative.

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Re: mal ne Frage an die Eltern der Erstsemestler

Antwort von cossi72 am 11.10.2017, 17:15 Uhr

Leider keine Beruhigung von mir, denn hier ist es leider genau das gleiche. Sohn ist im Sept. mit frischen 18 Jahren 250 km weit weggezogen. War mit hohen Kosten, Zeit- und Nervenaufwand verbunden. Hat sich endlich etwas eingelebt, und jetzt seit Montag verzweifelte Anrufe, dass er das niemals schaffen wird. Wir hatten ihm aber vorher gesagt, dass ein Studium, dessen Grundstudium fast wie Maschinenbau ist, für jemanden mit sehr schlechten Mathenoten vielleicht nicht die beste Wahl ist. Und Mathe zieht sich eben durch mehrere Fächer durch.
Da ist guter Rat teuer! Ich hoffe, dass er nicht gleich aufgibt. Da wäre er nämlich eigentlich der Typ dafür.
Bekannte von uns sagen, das geht ganz vielen so, das ist der „Uni-Schock“.
Man wird sehen, wie es weitergeht.

Ich leide mit dir!

LG Cossi72

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@cossi72

Antwort von Mama mal 5 am 11.10.2017, 17:21 Uhr

Was studiert denn dein Sohn und wo wenn ich fragen darf?
Meiner meint es würde ihn langweilen und wäre alles so trocken
Ich frag mich was er erwartet hat?!

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Re: mal ne Frage an die Eltern der Erstsemestler

Antwort von dhana am 11.10.2017, 17:38 Uhr

Hallo,

mein Sohn ist total glücklich mit seinem Studium. Er ist dafür ca. 300km weit weg gezogen - ist allerdings ein duales Studium und er bekommt die Wohnung vom Arbeitgeber gestellt.
Momentan zahlt er fürs Zimmer nix und hat sogar ne Putzfrau ... allerdings auch keine Küche und keine Waschmaschiene - essen also nur Mensa oder Kantine und alle 2 Wochen heimfahren zum Wäsche waschen. Soll sich aber ändern, sobald eine Studentenwohnung frei wird - da gibts dann wohl Wohngruppen nach Studiengang.

Durch die Vorbereitung vom Arbeitgeber hat er gleich ein paar Mitstudenten kennengelernt, die Gruppe versteht sich auch recht gut - damit war der Einstieg dann viel leichter.
Vom Stoff her findet er momentan alles sehr leicht - wobei er halt schon eine Ausbildung in dem Bereich gemacht hat. In Mathe gab es schon eine Prüfung - wer die nicht bestand muss in den Mathe Grundlagenkurs, ansonsten in Mathe 1. Also alles sehr Mathe/Physik lastig - und er ist richtig in seinem Element und hat keinerlei bedenken das es das Richtige für ihn ist.

Anschluss ans Studentenleben hat er auch schon gefunden - macht über den Unisport einen Tanzkurs und hat da auch gleich eine Tanzpartnerin gefunden.

Derzeit hab ich da also ein glückliches Kind das total zufrieden ist wie es jetzt läuft. Muss aber dazu sagen, das er ja schon seit 2 Jahren weg ist von zuhause durch die Berufsausbildung - und so die Umstellung nicht so groß war. Sondern jetzt wird sich richtig abgenabelt und selbständig gemacht.

Gruß Dhana

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das hört sich ja richtig toll an @dhana

Antwort von Mama mal 5 am 11.10.2017, 17:42 Uhr

wünschte es wäre bei meinem auch so aber der weis irgendwie NIE was er will und das macht mich wahnsinnig
Als wäre das Leben ein Wunschkonzert

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Re: mal ne Frage an die Eltern der Erstsemestler

Antwort von lisi3 am 11.10.2017, 17:45 Uhr

Das ging meinem Sohn im letzten Jahr auch so ähnlich (allerdings hatte er keine Probleme sich auf etwas neues einzulassen). Er hat es aber bis zum Ende des ersten Semesters durchgezogen, da er sich erst in Ruhe eine Meinung bilden wollte.
Das Ende vom Lied war er hat sich kurzfristig eine Lehrstelle in dem Bereich gesucht, ist nahtlos vom Studium in eine Ausbildung über gegangen und ist jetzt froh, dass er etwas Praktisches machen kann.

Im Sommer ist mein Mittlerer mit der Schule fertig. Ich hoffe, dass er seinen Weg findet .

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Re: das hört sich ja richtig toll an @dhana

Antwort von dhana am 11.10.2017, 17:45 Uhr

Ja - ich freu mich auch echt für ihn und bin total stolz darauf wie er das alles durchgezogen hat.
Nach der 10. Klasse Realschule, 2 Jahre Fachschule mit Fachhochschulreife und jetzt gleich das Studium dran - er ist ja auch erst 18J. Aber ehrgeizig ohne Ende.

Nur ist es für mich schon ein komisches Gefühl, wie stark er sich auf einmal abnabelt.

Gruß Dhana

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Re: mal ne Frage an die Eltern der Erstsemestler

Antwort von Tai am 11.10.2017, 18:16 Uhr

So richtig los geht es bei meiner Tochter erst nächste Woche.
Momentan ist ein bisschen Einführung und Party auf dem Programm

Aber: Madame weiß schon vorher, dass das Studium eigentlich doch nichts ist und will sich für etwas anderes bewerben, worauf sie vor wenigen Wochen erst gekommen ist.

Dabei war die Studiumfindung schon eine schwere Geburt. Ideen, die völlig an ihrem Talent und ihren Interessen vorbei gingen.

Das alles hat mich auch viele Nerven gekostet. Und ich befürchte, es wird nicht besser.

Vielleicht können wir die beiden gemeinsam nach der eierlegenden Wollmilchsau suchen lassen.....

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Re: mal ne Frage an die Eltern der Erstsemestler

Antwort von Julie am 11.10.2017, 23:16 Uhr

Bisher ist alles gut, aber es ist ja auch erst die zweite Woche.
Und es ist ihr Wunsch-Studium, zwar nicht an ihrem Traum-Studienort, aber selbst gewählt.
Vielleicht überlegt ihr nochmal, wie euer Sohn zu dieser Studienrichtung gekommen ist - und ob es wirklich das ist, was er gerne möchte und das zu seinen Fähigkeiten passt.
Und ganz ehrlich:
Besser, er merkt jetzt im ersten Semester, dass die Entscheidung falsch war und steigt um oder macht was anderes, als wenn das erst in zwei Jahren passiert.

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Re: @cossi72

Antwort von Bookworm am 12.10.2017, 8:32 Uhr

Er soll sich um Nachhilfe bemühen, wenn er so früh schon nicht mehr mitkommt mathematisch, dann muss er entweder "beißen" d.h. sich durch den mathematischen Teil durchwurschteln, (falls hinterher was "unmathematisches" kommt), oder er soll sich umschauen nach Alternativen.

Mein Neffe hat nach 4 Semestern Elektrotechnik bemerkt, dass da "doch viel Mathe verlangt wird" . er ist jetzt 25 und dümpelt bei der Bundeswehr als Fahrer rum, glaub im Moment nicht, dass er noch die Kurve kriegt zu adäquater Ausbildung o.ä.

Mein Sohn hat auch gewechselt von Jura auf Lehramt, Ersteres war ihm auch zu trocken. Ich hatte ihm gleich Lehramt empfohlen, aber die Jungen müssen selber drauf kommen...

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Re: @cossi72

Antwort von cossi72 am 12.10.2017, 12:12 Uhr

Nachdem hier auch die Fächer Statik, Konstruktion u.ä., die parallel laufen oder später kommen, auf Mathe basieren, sehe ich da ehrlich gesagt ziemlich schwarz. Wir hatten ihm das zwar auch vor Studienantritt versucht klarzumachen, aber es wäre halt sein absoluter Wunschberuf.
Wenn das doch nicht klappt, wird er wohl eine Ausbildung machen.

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Gleich zwei Erstsemestler hier

Antwort von sun1024 am 12.10.2017, 18:20 Uhr

Nabend,

Unsere Erstsemesterin hat zwei Jahre gebraucht, um den gewünschten Studienplatz zu bekommen - die zwei Jahre waren zäh. Das Semester läuft jetzt seit anderthalb Monaten, und sie liebt es. Liebt das Studium, die Kommilitonen, und das Städtchen im Nachbarland, in dass sie für das Studium gezogen ist. Es ist toll, ihr Strahlen zu sehen oder durchs Telefon zu hören - das hatten wir lange nicht.

Unser Erstsemester studiert dual. Sein Studium beginnt erst nächste Woche, die ersten beiden Wochen hat er die Ausbildung kennen gelernt. Bisher war fast nur allgemeine Einführung. Er mag aber schon mal die Kollegen, und ich denke, das Thema passt auch. Er wohnt noch zuhause.

Ich finde den Vorschlag an deinen Sohn gut, sich erst um etwas anderes zu kümmern, bevor er hinschmeißt. Das kann dazu führen, dass er doch erstmal dabei bleibt, oder dazu, dass er sich zumindest noch ein, zwei Gedanken mehr macht, was tatsächlich besser passen könnte.

LG sun

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Re: mal ne Frage an die Eltern der Erstsemestler

Antwort von Emmi67 am 16.10.2017, 19:23 Uhr

Kein Erstsemester, aber ich kann dich damit trösten, dass mein Sohn jetzt im 5. Semester ist und ich jetzt erst das Gefühl habe, dass er allmählich ankommt. Ihm hat es allerdings schon immer größtenteils gefallen.
Ist es etwas mit Mathe oder Physik? Da hören nämlich bestimmt 30 % schon in den ersten Wochen wieder auf.....

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@Emmi67

Antwort von Mama mal 5 am 17.10.2017, 11:42 Uhr

Er studiert technomathematik und findet es total trocken und langweilig
Hat sich das ganze wohl aufregender vorgestellt.
Aber es kommen halt erstmal die Grundlagen dran bevor es eventuell aufregend wird.
Mathe,Physik sind seine absoluten Stärken und er hat das Fachabi in Mathe auch mit einer 1 geschrieben ebenso damals die mittlere Reife

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Re: Nicht zu sehr darauf einsteigen!

Antwort von Bonnie am 18.10.2017, 9:22 Uhr

Huhu,

ich würde an Deiner Stelle jetzt nicht mit Deinem Sohn ausführlicher über Zufriedenheit/Unzufriedenheit diskutieren, dafür ist es viel, viel zu früh. Außerdem verstärkst Du damit dieses Problem nur noch. Reagiere nur knapp und beiläufig auf das Gemotze, und sage, dass Ihr gegen Ende des Semesters noch einmal ausführlich darüber sprechen werdet. Man muss nicht auf jedes Unreife-Problem der Kids zu eifrig eingehen.

Meine Tochter hatte auch gerade ihre erste Uniwoche (Wiwi). Sie ist so lá lá zufrieden, manches fällt ihr leicht (Mathe), manches findet sie langweilig (volkswirtschaftliche Themen). Ich sage ihr nur, dass das normal ist. Warum sollte es einen von morgens bis abends enthusiasmieren, wenn man sehr viel und sehr Anspruchsvolles lernen muss? Es hat keiner behauptet, dass Uni easy ist oder ununterbrochen Spaß macht.

Wie gesagt, steige noch nicht zu sehr in eine Diskussion ein mit Deinem Sohn. Auch wenn die Teens das nicht gern hören: Sie sind auch (!) noch Kinder, das Erwachsenwerden fängt gerade erst an und ist erst im Laufe der 20er-Jahre des Lebens einigermaßen geschafft. Sie müssen erst die Erfahrung machen, dass Dinge, die einem anfangs nicht gefallen oder nicht leicht fallen, mit der Zeit dann doch funktionieren.

LG

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Dozentenperspektive

Antwort von pflaumenbaum am 18.10.2017, 12:01 Uhr

Ich bin bin Dozentin und kann Dir sagen - ich glaub es ist für alle Erstsemester erst einmal ein Schock. In den MINT-Fächern kommt der Mathe-Schock, in den Sozial- und Geisteswissenschaften der Lese-Schock. Viele sind mit den vielen Texten überfordert und schaffen es noch nicht einmal, ihre Unterlagen mit in die Veranstaltungen zu bringen. Zudem sind die Einführungsveranstaltungen eher Basis- und Grundlagenwissen und deshalb nocht nicht so praxisorientiert und dementsprechend interessant. Was vor allem hilft ist sich in Kleingruppen zusammen zu tun. Dann fühlt man sich nicht so alleine.

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Mal aus meiner Sicht

Antwort von vomGlückgefunden am 20.10.2017, 12:24 Uhr

Hallo!

Als ich dein Posting las musste ich zwangsläufig an meine ersten Semester im Medizinstudium denken. ;-) (und schmunzeln)

Ich habe nie gedacht, dass ich aufhören WILL, aber sehr oft, dass das doch nicht schaffbar ist.
Die erste Zeit war wahnsinnig schwer, ich hab viel an mir und meinen Fähigkeiten gezweifelt, weil einfach extrem viel extrem schwieriges und vor allem alles parallel und mit immensem Zeitdruck gefordert wurde.
Zudem macht ich nach Einser- Abi erstmals die Erfahrung, dass man das Ganze nur mit Mut zu Lücke (= kalkuliert zu einer Prüfung unvorbereitet gehen und u.U. durchzufallen um für die anderen adäquat lernen zu können) schaffen kann. Das fiel mir mit perfektionistischer Ader sehr schwer, aber es war schlichtweg notwendig. Was habe ich damit gehadert, dass es einfach nicht machbar ist, zu jeder Prüfung perfekt zu sein.
Aber das habe ich gelernt bzw. lernen müssen.

Was habe ich geheult und mich geängstigt - aber auch gelernt: mich zu organisieren, mich auf das Wesentliche zu beschränken, Abstriche zu machen, dass Wiederholungsprüfungen nicht schlimm sind ;-), und man mit seinen Aufgaben wächst.

Es ist eben auch vollkommen anders, zu studieren als zur Schule zu gehen. Auch damit musste ich erst einmal zurecht kommen.

Letztlich haben mich diese ganzen Schwierigkeiten & Co. als Menschen unheimlich wachsen und reifen lassen. Aber es war schon eine nervenaufreibende Zeit.

Von daher würde ich erst eimal dazu raten, ihn zur Fortsetzung seines Studiums für wenigstens das erste Jahr zu bewegen. Aller Anfang ist nunmal schwer, das braucht Zeit und da muss man durch.
Man kann jetzt doch noch gar nicht sagen, ob das Studium tatsächlich nichts für ihn ist.

Alles Gute!

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Re: @Emmi67

Antwort von Emmi67 am 22.10.2017, 12:05 Uhr

Na ja, die meisten Mathestudenten hatten Einsen, maximal Zweien im Matheabi, trozdem liegt die Abbrecherquote an vielen Unis bei 80 %. Uni-Mathe hat nur ganz entfernt etwas mit der Schulmathematik zu tun und ist sehr theoretisch. Die Durchfallquoten sind hoch. Für den Studienerfolg ist neben gutem mathematischen Verständnis, Intelligenz und einem gewissen Fleiß vor allem Frustrationstoleranz wichtig. Die Klausuren zeigen hohe Durchfallquoten, in Analysis verstehen auch sehr gute Abiturienten in den ersten Vorlesungen oft nur "Bahnhof".
In der Regelstudienzeit schaffen Mathe nur sehr wenige. Beispiel aus einem Kurs meines Sohnes (einer der leichteren Kurse): 30 Teilnehmer, davon wurden nach den Übungen 20 zur Klausur zugelassen. Von diesen 20 haben 6 die Klausur bestanden (mein Sohn war zum Glück dabei). Dann gab es noch eine zweite Klausur, die haben 13 Studenten mitgeschrieben und einer (!) bestanden. Letztlich haben also 7 von 30 Studenten in diesem Kurs das Semester geschafft.

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Re: Mal aus meiner Sicht

Antwort von DK-Ursel am 22.10.2017, 18:55 Uhr

Hej "vomGlückgefunden"!

das ist ein toller Beitrag, den sich viele nicht nur für das Erstsemester an den Spiegel aushängen sollten.
Wer die Flinte nach so kurzer Zeit ins Korn werfen will, hat bei der nächsten Ausbildung auch wieder ein Haar in der Suppe und gibt schnell auf.
Ich muß mich wundern, wie wenig Durchhaltevermögen und Kampfgeist so manche haben.
Natürlich muß man aufpassen, daß man aus laute r"erstmal zu Ende bringen" nicht bei etwas bleibt, was einem wirklich nicht liegt und gefällt, aber so kurze Zeit darf da einfach kein Maßstab sein.
Jeder Anfang ist schwer - noch weiß der junge Student doch wirklich noch gar nicht, was da ernsthaft auf ihn zukommt - da wären wir vermutlich erstmal alle schreiend davongelaufen, wenn wir gedurft und gekonnt hätten.

Natürlich plädiere ich auch die eine Fortsetzung - und dann irgendwann mal wirklich und gezielt nachforschen, wie es sich entwickelt.

Gruß Ursel, DK

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Vielen dank euch allen

Antwort von Mama mal 5 am 24.10.2017, 19:23 Uhr

Nachdem er vor kurzem dann noch seinen rappel hatte und nach England abhauen wollte scheint es gerade wohl etwas Pause zu geben was das ganze Chaos angeht.
Ich hoffe er fängt sich bzw trifft dann zumindest eine gute Entscheidung

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