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Geschrieben von sun1024 am 18.02.2021, 18:18 Uhr

Gleichbehandlung?

Ich bin da auch eher bei Graupapagei. Aber ich finde beide Sichtweisen nachvollziehbar, muss man eben dann für sich entscheiden.

Bei uns war es immer eher, dass wir nach Bedarf unterstützt haben.
Kind A braucht ein neues Fahrrad, Kind B gerade nicht? Dann kann es sein, dass Kind A ein teures Fahrrad zum Geburtstag bekommt, Kind B aber trotzdem keine teureren Geschenke.
Kind A möchte als Hobby Fußball spielen, Kind B Klavier spielen? Dann finanzieren wir die jeweiligen Traum-Hobbies (soweit möglich) und zahlen Kind A nicht die Kosten-Differenz aus.
Kind A studiert dual, verdient dabei 1000 € im Monat und kann wegen der räumlichen Nähe zuhause wohnen, Kind B studiert "normal" und muss dafür weg ziehen? Dann darf Kind A uns einen kleinen Beitrag für Kost und Logis zahlen, während Kind B monatlich Unterhalt überwiesen bekommt.

Natürlich haben wir im Hinterkopf, zu beobachten, dass es nicht immer einseitig zum Vorteil des einen läuft, und dass keiner das schamlos ausnutzt. Aber normalerweise gleicht sich das im Laufe der Jahre schon irgendwie aus. Und für Umstände und Neigungen, die mal zu höheren und mal zu niedrigeren Kosten führen, kann das Kind ja auch nicht immer was.

Wir kennen es aber auch anders - bei der Familie meines Mannes wurde für jedes Kind zu jeder Gelegenheit exakt der gleiche Betrag ausgegeben, unabhängig von aktuellen Bedürfnissen. Ist auch okay.

LG sun

 
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