Über 18 ...

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Geschrieben von Caot am 04.03.2021, 12:40 Uhr

Druck ist nicht gleichbedeutend mit ich such das für dich aus

Ich behaupte jetzt mal ganz boshaft: mit 18 sollten die Kinder wissen wie gutes Leben funktioniert. Diese Aussage möchte ich aber nicht auf den Ursprungsthread bezogen wissen, denn die Threaderstellerin hat genug psychische Probleme in der Familie. Da laufen die Dinge mit Sicherheit anders als hier bei "mir" bzw. in unserer Familie.

Dieses "man kann nichts tun" höre ich nicht gerne. Natürlich hat man es als Mama oder Papa in der Hand seine Kinder rechtzeitig dahin zu lenken und 18 lange Lebensjahre klar zu machen was man "erwartet". Undiskutabel ist es "herum zu sitzen" und das noch ohne Plan. Jobben gibt es hier lediglich als Zusatzverdienst. Als Schüler oder Student. Gerne auch, ich will ein Jahr nach Australien und jobbe jetzt um dahin zu kommen, nach dem Abitur oder RS-Abschluss, bevor man eine Ausbildung beginnt. Gerne auch, wenn man den NC nicht geschafft hat, ein Jahr zuzuwarten, aber dann halt ein FSJ oder Praktika zur Aufwertung der Noten.

Ich erwarte einen Plan. Einen seriösen Plan. Mit "gammeln" lebt es sich bei mir schlecht. Auch jetzt schon im Teenageralter. Mein Ältester jobbt, da er weiß, a)verdient er unabhängige Kohle und b) mag Mama gammeln nicht. Dafür leben meine Kinder höchst komfortabel und mit persönlichen Chauffier-Dienst.

Und zumindest meine Kinder haben verinnerlicht, wenn ich weiterhin so komfortabel leben möchte, benötige ich einen guten "Ausbildungsplan". Sonst ist es bald vorbei mit dem guten Leben.

 
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