Über 18 ...

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Geschrieben von DK-Ursel am 01.03.2021, 17:16 Uhr

18 jähriger sucht keinen Ausbildungsplatz

Ganz kurz, nicht nur für Wolsfrau, die DU ja nicht gezwungen bist, zu lesen,was Du schon kennst und wen Du nicht lesen magst - so mache ich das oft auch.
Lang ist mein 2. Vorname, frage meine Deutsch, Englisch- sonstigen meine Aufsätze lesenden Lehrer von anno dunnemal, so sie noch leben (Französisch evtl. nicht, dafür reichte es nie so wie im deutschen und Englischen etc.)
Wie sagte unser Englischlehrer immer: In China sage man - entschuldige die Brieflänge, ich hatte keine Zeit zum Kürzen."
Ich schreibe hier nicht druckreif. Daher be- und überarbeite ich meine Texte bestenfalls auf Fehler hin. Vogel friß oder stirb

,
Zum Thema:
Wer jobbt, lebt nicht in den Tag hinein.
Manchmal geht ihm dann nach einem halben, nach einem, nach zwei Jahren auf, daß das kein Dauerleben ist -so an der Kasse sitzen, Steine schleppen oder oder.
Ansonsten - Achtung, Wdhlg:
Ich würde ihn auch ausziehen lassen - da lernt er am schnellsten, wie hart das Leben sein kann; Mitbewohner können es sich nicht leisten, mal auf die anteilige Miete oder Mitarb. im Haushalt zu verzichten.

Letztendlich: Mehr Vertrauen in das, was das Kind kann, was man bildlich gesprochen "hineingesteckt" hat und wachsen lassen.
Keine Möhre wächst schneller, weil man an ihr zieht.
Wenn man Druck auf das zarte Pflänzchen ausübt, erst recht nicht - da gehen viele ein.
Ist schwer und die härteste Lektion in Sachen Loslassen, aber wer es früh genug übt, wird auch das schaffen.
Sogar ich habe es ziemlich hinbekommen - irgendwann - und es zahlt sich aus.

Ich persönlich kenne viele junge Menschen, gerade weil wir auch mit der Schulgründung viel zu tun hatten und weil wir eben auch kaum kinderlose Paare in unserem Umgangskreis, ob beruflich oder privat, haben .Aber mir fällt auf Anhieb kein KLind oder junger Mensch ein, das gescheitert ist - was immer das heißt.Sie alle leben in ordentlichen Verhältnissen, arbeiten und verdienen sich ihren Unterhalt.
Und meistens auch irgendwann in einem Beruf, so weit ich das sehe.
Kann soviel auch nicht schiefgehen wie das System mit Druck, ist aber deutlich familienfreundlicher.
Und wer lange genug mit Druck gegen die Wand geknallt ist, sollte damit aufhören und eine andere Methode (die Tür?) suchen, oder?

Gruß Ursel, DK

 
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