Trennung vom Partner

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Interessen gehen immer weiter auseinander

Thema: Interessen gehen immer weiter auseinander

Mein Mann und ich sind seit 15 Jahren ein Paar. Wir haben zwei gemeinsame Söhne. Seit einem Jahr mache ich eine berufliche Umschulung/Weiterbildung im sozialpädagogischen Bereich, die mich in Anspruch nimmt, fordert und mir sehr viel Freude macht. Ich genieße es sehr, nach der Zeit zu Hause wieder etwas gefunden zu haben, das mich ausfüllt. Mein Mann kommt damit nicht so gut klar. Die letzten Jahre war ich sehr für die Kinder und auch ihn da. Jetzt bin ich halt nicht mehr die treusorgende Hausfrau und habe nun viel weniger Zeit, mich auch noch um ihn zu kümmern. Mich interessieren nun auch andere Dinge als früher und mich interessiert es oft gar nicht mehr, was er mir so von seiner Arbeit erzählt. Das merkt er natürlich und das ist hart für ihn. Er hat mich letztens gefragt, ob mich das denn gar nicht interessiert, und ich musste leider ehrlicherweise zugeben, dass es das wirklich nicht tut. Das ist hart, aber was soll ich denn sagen? Lügen ist doch auch blöd. Ich merke, dass die Richtung, in die ich mich entwickel, die richtige für mich ist. Danach habe ich lange gesucht. Aber ich merke auch, dass die Interessen von meinem Mann und mir immer weiter auseinander gehen, dass die Lebensziele nicht mehr zueinander passen. Ich weiß auch nicht, wie ich das Ruder wieder rumreißen soll, denn ich will nicht zurück in mein altes Leben. Ich merke aber auch, dass er da nicht mitwill, wo ich hinwill. Ist es schon vorbei mit uns oder gibt es noch eine Chance?

von Sophie29 am 14.02.2020, 16:12



Antwort auf Beitrag von Sophie29

Aufgrund Deiner beruflichen Neuorientierung und das Desinteresse am Alltag Deines Mannes kann man nicht darauf schließen, was bei Euch los ist. Wie lebt Ihr denn sonst miteinander? Habt Ihr gemeinsame Interessen, seid Ihr nett zueinander, findest Du ihn attraktiv, bist Du ihm wichtig, liebt Ihr Euch?

von Port am 14.02.2020, 17:08



Antwort auf Beitrag von Sophie29

Es ist respektlos dem Partner deutlich zu machen: Was Du tust ist mir wurscht. Schau mal wie toll ICH mich beruflich entwickle. Ich plane meine Zkunft und Du hast mitzuziehen. So kommt es bei ihm an. Als Egotrip bei dem er störendes Beiwerk ist. Für ihn ist es eine neue Situation. Und muss damit zurechtkommen. Er muss nicht begeistert sein. Gibt es gar keine Gemeinsamkeiten mehr? Hobbys. Gesprächsthemen. Unternehmungen. berufliche Änderung kann ein "High" auslösen. Man fühlt sich toll. Die Zukunft ist weit offen. Dein Höhenflug wird irgendwann enden. Das ist normal. Dann ist das beruflihc erfüllender Alltag. Nicht mehr. nicht weniger.

Mitglied inaktiv - 14.02.2020, 18:16



Antwort auf Beitrag von Sophie29

So ganz verstehe ich das auch nicht. Warum interessiert es Dich nicht mehr, was Dein Mann bei seiner Arbeit erlebt, wenn Du eine eine berufliche Weiterentwicklung machst? Mein Mann und ich arbeiten beide. Er 100%, ich 50% (in einem sehr fordernden Bereich). Jeder interessiert sich trotzdem für das Leben des anderen. Das nimmt Dir doch nichts von deinem Spaß für Deine neue Tätigkeit, wenn Du Dich auch für seine Belange interessierst. Das gehört doch zum sozialen Leben dazu. Das Interesse an anderen.

von Zwerg1511 am 14.02.2020, 19:34



Antwort auf Beitrag von Sophie29

Hallo, zwar ist es nicht okay, dass Dein Mann mit Deiner Entwicklung jetzt ein Problem hat. Es ist aber auch nicht okay, auf ihn herabzusehen und auch noch laut zu sagen, dass das, was er Dir erzählt, Dich nicht interessiert. Das hat mit Liebe nichts zu tun. Es klingt daher ein wenig, als hättest Du Dich Deinem Mann in den Jahren zuvor irgendwie unterlegen gefühlt. Und als ob Du es ihm jetzt ein bissl heimzahlst, dass Du in den letzten Ehejahren unzufrieden warst. Und hier ist vielleicht der Knackpunkt: Was an ihm oder seinem Verhalten hat Dich in der Vergangenheit so frustriert, dass Du jetzt förmlich triumphierst, weil Du Dich ihm überlegen fühlst? Diese Frage ist wichtig. Es könnte sein, dass es etwas an seinem Verhalten war, das nicht okay war. Es könnte aber natürlich auch sein, dass Du die ganze Zeit schon das Gefühl hattest, dass Du klüger bist als er, und Dir seine begrenzten Interessen schon lange auf den Nerv gingen. Dann wackelt Eure Basis tatsächlich. Letztlich weißt nur Du selbst, was da nicht in Ordnung war. Am Ende des Tages ist die einzige Frage: Liebst Du ihn? Oder liebst Du ihn nicht? Eine Ehe scheitert nicht an unterschiedlichen Interessen, sondern da steckt etwas Tieferes dahinter. Und das muss man ehrlich anschauen. LG

von Jorinde17 am 14.02.2020, 20:02



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Also dein Problem kann ich nicht verstehen. Ich bin auch verheiratet. Wir haben 2 Kinder. Nummer drei kommt bald. Beide haben wir eine Weiterbildung gemacht und Vollzeit gearbeitet. Wir haben alles gewuppt und uns unterstützt. Jeder hat aber auch sein Ding. Wir reden aber auch viel miteinander, sprechen uns ab. Ich glaube ihr solltet mal reden. Denn auch wenn du jetzt einen beruflichen anderen Weg gehst, bleibst du doch dennoch Mutter und Frau. Ihr müsst euer Leben einfach einwenig umstrukturieren. Dein Mann dich im Haushalt unterstützen.

von Mala28 am 14.02.2020, 22:12



Antwort auf Beitrag von Sophie29

Geh mal in dich und uebrlege, wie sich dein Mann die ganzen Jahre dir gegenüber verhalten hat, als du "nur" Hausfrau und daheim und er draussen in freier Wildbahn Arbeitserfahrung sammelte und sich weiterentwickelte. Hat er dir den Respekt gezollt , den du ihm gerade gar nicht entgegenbringt? Und ehrlich,selbst wenn mich manche Sachen anderer Familienmitglieder nicht wirklich interessieren , ihnen zuliebe und auch weil ich sie liebe , höre ich zu und versuche Interesse bei mir selber zu wecken.....

Mitglied inaktiv - 14.02.2020, 22:17



Antwort auf Beitrag von Sophie29

Wirkt auf mich ganz schön überheblich. Oder hat dein Mann dir auch gesagt, dass es ihn die xte Geschichte über deinen Alltag als eigentlich nicht wirklich vom Hocker reißt? Ich finde es toll, dass du dich neu orientieren willst und darin Erfüllung findest - aber dich deinem Mann gegenüber jetzt so zu verhalten, als wenn du über ihm stehen würdest, finde ich nicht ok. Ich glaube, ihr solltet mal in Ruhe reden. Bzw. du erst mal in Ruhe überlegen, ob du nur gerade geflasht bist von deiner neuen Aufgabe oder ob du wirklich so weit weg von deinem Mann treibst. Mann kann auch neue Ziele haben und dennoch zusammen danach streben/sich dabei unterstützen. Was aber sicher nicht funktioniert ist, das fürs ich selbst zu definieren und zu erwarten, dass der andere genau Bescheid weißt was los ist und einfach mal alles toll findet.

von cube am 15.02.2020, 19:03



Antwort auf Beitrag von Sophie29

Ich finde, du redest ziemlich respektlos und Ego Trip mäßig. Hat dein Mann dich gezwungen Hausfrau zu sein ? Anscheinend hast du dich ja innerlich schon entschieden. Du redest so ohne Emotionen und ohne Liebe. Es tut mir leid, aber ich kenne das so gar nicht. Habe gerade das Unternehmen gewechselt, weil es meinen Mann es körperlich immer schlechter ging und ich Ihn entlasten möchte. Jetzt ist er nachmittags bei den Kids und macht zuhause vieles. Klar ist das nicht immer einfach, aber für mich, ist meine Familie, mein Ein und Alles. Ich verstehe auch nicht, was an einem Beruf, so anders sein soll, das auf einmal das Lebensziel anders werden sollte ?

von QueenMum am 15.02.2020, 19:23



Antwort auf Beitrag von Sophie29

ähm sorry wenn ich das so sage, aber nicht EURE interessen gehen auseinander, DU rennst weg. DU sagst im tatsächlich ins gesicht, dass DU kein interesse an seiner arbeit und seinem leben hast. das geht überhaupt nicht. klar soll man ehrlich sein aber was hält dich davon ab, dir das anzuhören was er zu sagen hat und deine meinung zu einem eventuellen problem zu äußern? das hilt IHM vielleicht und du brichst dir da doch bitte keinen ab. aber du schreibst, eure interessen gehen auseinander. das sehe ich eben nicht so. du musst dir schon selbst die schuld geben. du machst einen höhenflug, erwartest, dass er das auffängt, was du nicht mehr tust, ihm aber respekt entgegenzubringen, dass du ihm weiterhin sagst, dass du ihm zuhörst tust du nicht. und dann wunderst du dich? schade eigentlich. ich verstehe von dem fachchinesisch was mein mann erzählt, gar nix! aber er bekommt trotzdem einen rat wenn ich einen habe. auch nach der spätschicht um halb 12, wenn ich morgens um 6 raus muss. das gehört sich für mich so.

von mellomania am 15.02.2020, 21:53



Antwort auf Beitrag von Sophie29

Mein Mann ist Bäcker im Backshop eines großen Real Markts. Wenn er nach Hause kommt und mir eine halbe Stunde von seinem Tag erzählt, dann hat das oft damit zu tun wie genervt er davon war das er heute gleich 3x zum Froster laufen musste, anstatt nur 1x weil Kollege XY ihm nicht von Anfang an erzählt hat was alles benötigt wird. Da denke ich mir auch oft "Hui, super spannend, 3x von rechts nach links gegangen" (nebenbei bemerkt: Ironie!). Aber das ist sein Tag, sein erlebtes, seine - in diesem Moment absolut wichtige - Info für mich von der er im Anschluss eine eindeutige Reaktion von mir erwartet/erhofft. Und ich höre ihm gespannt, belustigt, genervt, oder welche Reaktion auch immer dann von mir erwartet wird, zu und gebe meinen Senf ebenfalls it Elan dazu. Einfach allein schon deshalb um ihm zu zeigen das ich mich für ihn interessiere - auch wenn es eigentlich nicht so ist. Aber das ist halt total egal. Für seinen Partner macht man das gerne. Genauso wie ich mit ihm zum Fußball gehe und sogar mit Jubel obwohl ich nichts langweiliger als das finde. Einfach weil es ihm etwas bedeutet. Und andersrum läuft es genauso. Mein Beruf ist mein Traum. Mein erreichtes Ziel. Mein Leben. Und auch wenn er von dieser Arbeit null Ahnung hat und ihm oft drei Fragezeichen über der Stirn stehen und ich oft Geschichten erzähle die in der Situation zwar total lustig waren, es hinterher beim erzählen aber so gar nicht witzig ist... Er lacht dennoch mir, oder regt sich gemeinsam mit mir auf. Auch wenn ich ganz genau weiss das er absolut null Ahnung von dem hat was ich da erzähle und tue und ich auch ganz genau weiss das es ihn in wirklichkeit überhaupt nicht interessiert. So läuft das einfach in einer Beziehung finde ich. Und ich finde es auch sehr unfair von dir deinem Mann so vor den Latz zu knallen "Deinen Alltag (Dich?) finde ich langweilig!"

von mausebär2011 am 17.02.2020, 18:19



Antwort auf Beitrag von mausebär2011

genau SO ist es. ich kann mit den fachbegriffen, mit denen mein mann um sich wirft auch nix anfangen und er mit den verwaltungsvorschriften nicht, an die ich mich halten muss aber GEMEINSAM besprechen wir den tag am abend und jeder hört dem andren zu. :-) das gehört sich für uns so, machen wir mit den kindern ja auch. fände das ziemlich seltsam wenn er sich nicht für meine arbeit interssieren würde und andersrum

von mellomania am 17.02.2020, 21:21



Antwort auf Beitrag von Sophie29

"Er hat mich letztens gefragt, ob mich das denn gar nicht interessiert, und ich musste leider ehrlicherweise zugeben, dass es das wirklich nicht tut. Das ist hart, aber was soll ich denn sagen? Lügen ist doch auch blöd." Ich finde deine Einstellung ziemlich unreif, ehrlich gesagt. Natürlich interessiert es einen nicht immer ungemein, was das Gegenüber (egal ob Partner, Kind, Mutter, Nachbarin...) einem erzählt, aber nicht heraushängen zu lassen, dass das so ist, ist nicht Lügen, sondern sich einem anderen gegenüber anständig, respektvoll, liebevoll... zu verhalten. Stell dir vor, jeder würde nur in die Luft starren, mit den Augen rollen, aufs Handy schauen, Hirn abschalten... wenn ein anderer spricht und man sich gerade nicht brennend dafür interessiert...

von Meeresschildkröte am 17.02.2020, 21:23



Antwort auf Beitrag von Sophie29

Hallo, Das eine tun heißt nicht das andere lassen. Da bedeutet: Nur weil Du jetzt total stolz auf Dich bist und deine Erfüllung gefunden hast ist Dein Mann und seine Arbeit nichts mehr wert bzw. interessiert dich nicht mehr? Warum? Mein Mann verbringt ca. 10-12 Stunden (inkl. Fahrt) außer Haus, also mehr Zeit als mit mir/Familie. Das bedeutet: diese Zeit OHNE mich/uns beeinflusst ihn zeitmäßig bedeutend mehr als ich. Wenn ihn da was nervt, ihm Sorgen macht oder Freude, dann beeinflusst ihn das auch im Umgang mit mir/uns. Alleine schon deshalb finde ich es wichtig dass ich weiß was so tagsüber in seinem Leben abgeht. Fühlt er sich wohl in seinem Job oder will er evtl. wechseln? Verliert er evtl. seinen Job? Steht ein Karrieresprung an? All das ist doch wichtig und es hat auch Auswirkungen auf uns als Familie. DESHALB alleine schon will ich es wissen. Und ja, ich mag auch gern mal bei ihm abladen, lustiges Teilen, aufgefangen werden wenn ich Sorgen habe. Ich weiß nicht, ...wenn ich mich öffnen würde und ggf. meine Sorgen erzähle… und er fragt einfach was es morgen zu essen gibt? (so als Beispiel). Ich glaube, da wäre ich sehr gekränkt. Wir arbeiten beide voll, haben 4 Kinder, da ist genug los, aber trotzdem hat jeder "seine" Zeit. Irgendwie hat es sich übrigens eingebürgert dass wir telefonieren wenn wir beide auf dem Heimweg sind und uns "ungestört" austauschen, ohne Kids dazwischen. Ich verstehe schon dass Du derzeit Nachholbedarf fühlst, aber tue es mit Takt und Bedacht. Dein Mann kann nichts dafür dass Du so fühlst, verstehst Du? LG D

von desireekk am 18.02.2020, 03:24



Antwort auf Beitrag von desireekk

So, jetzt seid ihr alle schön über mich hergegfallen, habt aber nicht ganz verstanden, warum mein Mann und ich uns auseinander entwickeln, mich vieles nicht mehr interessiert, was er erzählt. Das hätte ich vielleicht etwas konkreter beschreiben müssen. Das hole ich jetzt nach: Ich merke, dass wir inzwischen vor allem verschiedene Wertevorstellungen haben. Ich beschäftige mich bei meiner Arbeit vor allem mit Menschen. Menschen, denen es nicht so gut geht, die durch Flucht ihre Heimat, ihre Familie und all ihr Hab und Gut verloren haben. Mein Mann macht Karriere in der Wirtschaft. Es geht bei seinem Job hauptsächlich darum, die Einnahmen der Firma zu erhöhnen, koste es, was es wolle. Egal, ob dabei Arbeitsplätze oder die Umwelt aufs Spiel gesetzt werden. Egal, ob dabei andere Länder ausgeblutet werden. Die größten Fluchtursachen sind nun mal Perspektivlosigkeit und Armut, Diskriminierung und Verfolgung, Rohstoffhandel und Landraub sowie Umweltzerstörung und Klimawandel. Und daran sind nun mal auch viele westliche Firmen beteiligt. Und da haben wir inzwischen nun mal ganze andere moralische Maxime, mein Mann und ich. Also vielleicht ist es auch eher so, dass wir uns da einfach nicht mehr verstehen, also nicht auf einen Nenner kommen, daher wohl das gegenseitige Desinteresse. Das hat nichts mit Arroganz zu tun, sodern mit verschiedenen Wertevorstellungen. Aber nicht nur beruflich, sondern auch privat entwickeln wir uns auseinander. Ich versuche, mit wenig auszukommen, viel Fahrrad statt Auto zu fahren, saisonal einzukaufen, Sachen zu reparieren statt sie neu zu kaufen. Am Wochenende gehe ich am liebsten einfach nur spazieren oder treffe gerne nette Kollegen und Freunde. Mein Mann hat mehr oder weniger kaum Freunde. Aber er hat ein neues Hobby: Er sitzt jetzt am liebsten, ob es regnet oder ob die Sonne scheint, in seinem Arbeitszimmer auf seinem Rennrad, das auf einer Rolle installiert ist, und fährt darauf Rennen, die virtuell auf seinem Laptop dargestellt werden - statt einfach draußen in der frischen Luft mit mir Fahrradtouren zu machen, wie wir es früher oft gemacht haben. Vielleicht versteht ihr ja jetzt etwas besser, was unser Problem ist. Und während ich das aufschreibe, fällt mir auf, wie tief der Graben zwischen uns nun schon ist.

von Sophie29 am 18.02.2020, 15:52



Antwort auf Beitrag von Sophie29

Hast du in deinem Job schon immer mit solchen Themen zu tun gehabt oder jetzt erst? Hast du dich bereits vorher so engagiert bzw. dir über diese Dinge Gedanken gemacht und entsprechend gelebt? Wenn ja - wie bzw. hat dein Mann darauf reagiert gab es da schon längere Zeit eben Diskrepanzen in euren Ansichten? Wenn nein und du bisher mit eurem Lebensstil - also auch seinem - eigentlich keine Probleme hattest ist es doch klar, dass so eine Drehung um 180 Grad jemanden auch etwas verwirrt. Tatsächlich bleibe ich dann dennoch ein wenig dabei, dass du ein bisschen überheblich wirkst im Bezug auf deinen Mann. Warum? Weil du dann jetzt durch deinen Job plötzlich einen anderen Blick für die Dinge bekommen hast und erwartest, das er das genau so sieht. Und wenn nicht, interessierst du dich nicht mehr für ihn oder seine Arbeit. Er wird ja nicht erst seit gestern Karriere in einem Unternehmen machen. Was dir dann wohl bisher auch ganz recht war/egal war, auf jeden Fall nicht gestört hat. Klar kann man seinem Leben eine ganz neue Richtung geben - aber das bist dann eben dennoch DU, die ihre Einstellungen mehr oder weniger radikal verändert und eben nicht dein Mann, der sich plötzlich von dir weg entwickelt.

von cube am 18.02.2020, 17:19



Antwort auf Beitrag von Sophie29

Da du ja schon im Trennungs-Forum schreibst und auch nochmal eigentlich eher geschrieben hast, das du wenig Gemeinsamkeiten mehr siehst habe ich den Eindruck, du bist eigentlich schon weg aus eurer Ehe. Das ist ok! Wenn du dein Leben nochmal neu ordnen willst und davon überzeugt bist, ihr habt nichts mehr gemeinsam an Werten oder könnt keine gemeinsame Basis finden, dann ist es natürlich ok, sich tu trennen. Aber ich fände es dann nicht ok, deinem Mann dafür sozusagen die Schuld zu geben, weil er nicht mitzieht bei deinem neuen Leben oder auf ihn deswegen jetzt herabzuschauen."Sein Leben" war ja offenbar lange Zeit sehr wohl völlig ok für dich (wenn ich das richtig einordne). Und ich würde es tatsächlich auch mal mit reden versuchen. Also ihm erklären, was sich fürd ich geändert hat. Gib ihm doch erst mal eine Chance, zu verstehen, was dich bewegt. Und gib euch die Chance, innerhalb eurer unterschiedlichen Werte evt. doch auch gemeinsame Nenner zu finden. Ich glaube, kaum ein Paar ist sich in allem immer einig. Und man kann auch in einigen Punkten total anderer Meinung sein und dennoch eine gemeinsame Basis haben oder neu definieren.

von cube am 18.02.2020, 17:26



Antwort auf Beitrag von Sophie29

Huhu, das hört sich nun wiederum - etwas überspitz formuliert vielleicht - für mich so an, als würdest du indirekt Deinen Mann und seine Firma für das Elend der Welt verantwortlich machen und ihn auch deshalb abstrafen wollen. Vielleicht könntest Du statt dessen auch mit ihm darüber diskutieren, wenn er über seine Arbeit mit Dir redet? Frag ihn doch, was die Auswirkungen einer Entscheidung auf Umwelt usw sind, und wenn er meinst, dass das den Unternehmenserfolg nicht tangiert, dann könnt ihr darüber reden, ob das auch nachhaltig gedacht sei... Und fragst Du ihn auch, ob er mit Dir eine Fahrradtour machen will? Aber ja, mal ganz wertfrei, Du hast recht, es hört sich an, als ob die Gräben schon recht tief sind.

von zweizwerge am 18.02.2020, 18:40



Antwort auf Beitrag von Sophie29

Nur weil du deine Wertevorstellungen moralischer siehst , macht dich das zum besseren Menschen? Aber von deinem profit interessierten Mannes hast du doch Jahre lang gut gelebt, ohne arbeiten zu müssen und tust es sicher immer noch, denn ich glaube kaum ,das du in deinem Beruf sehr viel zum Haushaltsbudget beitragen kannst

Mitglied inaktiv - 18.02.2020, 22:11



Antwort auf Beitrag von cube

Wir haben uns beide voneinander wegentwickelt. Vor 15 Jahren standen wir noch ganz wo anders, quasi in der Mitte von unseren neuen Ichs. Und dann ging die Schere auseinander.

von Sophie29 am 19.02.2020, 12:53



Antwort auf Beitrag von cube

Danke, liebe Cube. Wahrscheinlich hast Du Recht damit, dass ich mich innerlich eigentlich schon von ihm getrennt habe. Aber ich werds mit Reden versuchen. Vielleicht finde ich dabei ja meinen alten Mann ein Stück weit wieder.

von Sophie29 am 19.02.2020, 12:54



Antwort auf Beitrag von zweizwerge

Natürlich haben wir schon diskutiert - und jetzt herrscht Stille. Natürlich hab ich ihn gefragt, ob er nicht lieber mit mir draußen fahrradfahren möchte. Er radelt jetzt lieber alleine auf der Rolle in seinem Arbeitszimmer.

von Sophie29 am 19.02.2020, 12:57



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Hab ich gesagt, dass ich der bessere Mensch bin??? Ich habe nur versucht zu verdeutlichen, warum wir uns auseinander entwickelt haben. Und bis vor kurzem war mein Mann gar nicht so auf Geld fixiert - und hat auch viele Jahre gar nicht so viel verdient. Ich habe immer zu unserem Haushalt finanziell beigetragen. Auch heute würden meine Kinder und ich übrigens mit meinem Geld auskommen. Ich brauche nicht viel.

von Sophie29 am 19.02.2020, 13:00



Antwort auf Beitrag von Sophie29

Wenn Du in einem anderen Bereich arbeiten würdest, würdest Du seine Arbeit nicht infrage stellen. So wie Du es Jahre lang nicht getan hast. Und garantiert auch Du von seinem Geld profitiertest. Jetzt plötzlich zu merken dass er auf der dunklen Seite der Macht steht. Mit dem was er beruflich tut und mit dem was er macht. Du gut er schlecht. So kommt das rüber. Das merkt er. ich würde mich auch zurückziehen wenn mein Partner mir so deutlich zeigen würde was er von mir und meiner tätigkeit hält. Oder mir zum Vorwurf macht dass ich einen zu kleinen Freundeskreis habe. und so weiter. Ihr habt Euch beide weiterentwickelt. Seine Entwicklung ist nicht besser oder schlechter als Deine! Nur anders. Ich les hier nur dass er das Problem ist. Das macht Die Sache natürlich einfach. Weil dann musst Du Dich und Deine Entwicklung nicht hinterfragen. Und Auch nihct hinterfragen warum er sich so zurückzieht. Praktisch!

Mitglied inaktiv - 20.02.2020, 08:49



Antwort auf Beitrag von Sophie29

Vielleicht vermisst er seine "alte" Frau ein Stück weit. Wenn du das Problem nur bei ihm siehst wird jegliches Reden zum Scheitern verurteilt sein. Dann kannst du es auch gleihc ganz seinlassen.

Mitglied inaktiv - 20.02.2020, 17:39



Antwort auf Beitrag von Sophie29

1. hast du in der Vergangenheit ja nicht schlecht gelebt vom Geld das dein Mann auf pöse pöse Art und Weise erwirtschaftet hat. 2. bist du grade total Gehirn gewaschen wie mir scheint. Denn Fluchtursachen sind nicht schwarz und weiß, sondern sehr differenziert zu betrachten! Und es gibt nicht DEN Schuldigen. Mit dieser schwarz-weiß Einstellung verhältst du dich selbst zutiefst falsch, denn du entmündigst ganze Länder und sprichst ihnen Eigenverantwortung ab. Es ist nie so einfach, wie du es hier darstellst (und ja - ich befasse mich beruflich schon ein paar Jahre länger als du mit diesen Themen). Du bist gerade voll vom Rettungs-Heiligenschein erfüllt - du bist die Gute und moralisch Erhabene und Dein Mann der Böse - sozusagen endlich die Personifikation des ansonsten ungreifbaren Schuldigen.... Was euer Freizeitverhalten angeht - warum macht ihr keine Radtouren mehr zusammen? Finde das doch mal raus.... Du scheinst ja grade ganz frisch Dein privates Verhalten umzustellen.... Wenn Du da aber auch so moralisierend bist, wundert mich nix.... (und zur Info: ich fahre auch Rad)

von kirshinka am 23.02.2020, 11:43



Antwort auf Beitrag von Sophie29

Hallo, nachdem Du berichtet hast, wie sehr Du Dich weiterentwickelt hast und in welchen Punkten Du mit seinen Ansichten nicht klarkommst, finde ich auch, dass da wenig gemeinsame Basis ist, und ich kann Dich auch verstehen. Andererseits hat sein Job in der Wirtschaft Dir ja offenbar ein paar schöne Hausfrauenjahre ohne die normale Doppelbelastung durch Kinder und Job ermöglicht, oder? Die Sache mit seinem Geld fandest Du also vermutlich durchaus angenehm und praktisch. Und auch jetzt hast Du ja, wenn ich Dich richtig verstehe, kein Einkommen, sondern Euer (sicher gutes) Leben sowie Deine Ausbildung werden von Deinem Mann finanziert. Ich finde es moralisch jetzt nicht sooo toll, einerseits sein Geld gern zu nehmen - andererseits aber auf seinen Job in der Wirtschaft herabzusehen, weil er nicht so „sozialpädagogisch“ ist wie Dein zukünftiger Beruf. Wenn es Dir ernst ist, musst Du Deine neuen Überzeugungen natürlich auch leben. Heißt: Dich trennen von dem Mann, den Du nicht mehr sehr zu lieben scheinst, und dann konsequenterweise (abgesehen vom Kindesunterhalt) auch auf sein Geld verzichten. Du kannst dann beim Jobcenter evt. Hartz IV, vielleicht auch Bafög oder andere Formen der Sozialhilfe beantragen, musst Wohngeld beantragen, ggf. in eine Wohnung des sozialen Wohnungsbaus ziehen und Deine Kinder ganztägig betreuen lassen. Das klingt vermutlich jetzt alles nicht mehr ganz so wahnsinnig verlockend. Ist aber möglich, und wenn Du‘s tun würdest, wäre das absolut konsequent und anerkennenswert. Falls Du das alles dann doch nicht so willst, fände ich es fair, nicht auf den Mann herabzublicken, der Dir Dein Wohlleben ermöglicht. Denn das ist wirklich, wirklich billig. Wenn Du Dein Leben auf ihn stützt und auf seinem Geld aufbaust, dann verdient er auch Anerkennung und Respekt, finde ich, egal wie hehr Deine neuen Lebensansichten sind. LG

von Lillimax am 19.02.2020, 15:05



Antwort auf Beitrag von Sophie29

warum die meeedchen hier so über die ap herfallen!!!!???? triggert das die ein oder andere, weil sie selbst so empfindet und nicht so kann wie sie will??? es bleibt nichts im leben wie es ist, warum darf man sich nicht ändern und dann ggf Konsequenzen ziehen? gibt es eine Belohnung für jede vermeintlich gerettete ehe? fragen über fragen....

Mitglied inaktiv - 25.02.2020, 12:27



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Naja , so respektlos habe ich auch über meine ex gesprochen( da bin ich nicht stolz drauf) und dann habe ich mich eben getrennt, weil unsere Welten zu verschieden geworden waren. Aber weiter zusammenleben und Nutznießer seines Verdienstes aber hinr seinem rücken so zu reden zu sein finde ich schon etwas schraeg

Mitglied inaktiv - 25.02.2020, 21:43



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verstehe den zusammenhang immer noch nicht. das ist das trennungsforum, die ap schildert, wie sich ihre ehe verändert hat, sie sich auseinander entwickeln. im letzten satz fragt sie ob es noch einen sinn macht. abgesehen davon, dass man ja nicht drinsteckt, fällt einigen dazu nur ein, sie quasi zu beschimpfen, dass sie lange Hausfrau war? das ist doch sonst so normal, gibt doch x rückenfreihalterinnen hier....

Mitglied inaktiv - 26.02.2020, 08:27



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ich habe generell ein problem mit der art des postings. hier hebt sich jemand in den himmel auf kosten des eigenen mannes , der nicht an superwoman ranreichen kann , weil ihm fehlt ,was sie hat. und daür wird hier noch bestätigung gesucht. für mich eine art fishing for compliments und das mag ich gar nicht

Mitglied inaktiv - 26.02.2020, 09:25



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wo liest du die superwoman??? sie hat sich in eine andere Richtung entwickelt, das kann man super finden oder auch nicht. er findet diese Richtung wahrscheinlich doof oder kann/will mit dem Thema nichts anfangen (wie ich auch zb). ich finde das fishing nicht, hilf mir....

Mitglied inaktiv - 26.02.2020, 10:21



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Ich sehe auch weder Superwoman noch (moralische) Überheblichkeit oder irgendein Fishing for irgendwas. Ich lerne lediglich, daß zum Rückenfreihalten scheinbar untrennbar auch Tollfinden gehört, wenn man einen Anspruch auf Querfinanzierung anmelden möchte. (Was die AP ja aktuell gar nicht tut, aber möglicherweise in der Vergangenheit getan hat - großer Fehler, das!)

von Strudelteigteilchen am 26.02.2020, 11:04



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dann haben wir ein unterschiedliches leseverständnis, kann man nix machen und das meine ich nicht schnipisch

Mitglied inaktiv - 26.02.2020, 11:09



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Pauline, du bist ja nicht die einzige, die es anders interpretiert. vielleicht sind ja auch stt und ich die Geisterfahrer.

Mitglied inaktiv - 26.02.2020, 11:13



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ich glaube nicht, das es hier die einzig wahre oder falsche antwort gibt( generell im forum) . jeder bringt eben seine erfahrung, moralvorstellung und vielleicht sogar werte aus der eighenen erziehung mit ein. mich stöhrt eher , das man sich hier gegenseitig so an die gurgel geht, passiert mir auch und ärgert mich selber aber das ist ja nicht der sinn,warum wir hier sind

Mitglied inaktiv - 26.02.2020, 11:27



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Sie kann sich gerne weiterentwickeln. Super Sache. Wie sie damit umgeht ist nicht fair. Wie ich oben geantwortet habe. So lange sie ausshcliesslich ihrem Mann den schwarzen Peter an der neg Entwicklung zuschiebt, wird ein Gespräch nix bringen. Sie will ihren alten Mann zurück. Vielleicht will er seine alte Frau zurück. Auf dem Weg könnte man sich in der Mitte treffen. Aber hier ist ausschliesslich der Mann das Problem. Ich lese zumindest keinerlei Selbstkritik. Überlesen? Muss nochmal gucken. Vielleicht hat sie sich zu einer weltverbessernden Ökotussi entwickelt, der der Mann lieber aus dem Weg geht.

Mitglied inaktiv - 27.02.2020, 08:16



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*Ich lese zumindest keinerlei Selbstkritik* warum ist das denn notwendig? sie hat sich verändert. punkt. persönlich finde ich das genauso wie wahrscheinlich ihr mann, aber was soll SIE denn ändern? lieber sich? sag das mal der Greta oder den ganzen öko-bio und nachhaltigkeitsfreaks….. die Veränderung per se ist ja nichts schlechtes, also warum soll sie die schuld bei sich suchen, wenn sie denn überhaupt schuld sucht bzw es gar keine gibt. soll sie sich jetzt verbiegen, bloß weil sie eine Zeitlang vermeintlich das klassische Modell gelebt haben? (haben sie gar nicht, nur will das niemand lesen...sie schrieb, sie hat immer zum familieneinkommen beigetragen) und letztendlich, darf sie sich nicht trennen? weil?

Mitglied inaktiv - 27.02.2020, 09:26



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Von Schuld hab ich nix geschrieben. Auch nicht von nicht trennen dürfen. Selbstkritik ist nichts negatives. Für mich. Kann einem die Augen öffnen. Wenn man in bestimmten Situationen zurücktritt und sich ehrlich selber betrachtet.

Mitglied inaktiv - 27.02.2020, 10:12



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*So lange sie ausshcliesslich ihrem Mann den schwarzen Peter an der neg Entwicklung zuschiebt* was ist dann der schwarze Peter? *Selbstkritik ist nichts negatives* das war nicht meine frage, ich fragte: ist sie notwendig? wenn ja, wofür? augen öffnen? warum? was sollte die ap erkennen, wenn sie sich ehrlich betrachtet? dass ihre Haltung doof ist oder dass ihre ehe u.u. am ende ist?

Mitglied inaktiv - 27.02.2020, 10:35



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Der schwarze Peter ist keiner. Die AP macht in den Beiträgen deutlich dass sie sich positiv entwickelt, der Mann negativ. Aber. Irgendwo dazwischen liegt die Wahrheit. Ist doch meist (nitch immer) so. Selbstkritik zu üben heißt nicht dass ich erkenne dass ichmich entweder nur scheiße oder nur super entwickle. Das wäre zu einfach. Vielleicht erkennt sie dass sie BEIDE an der Entwicklung der Dinge ihren Anteil haben. Schreibe bewusst nicht von Schuld. WAS die AP erkennt, kann nur sie entscheiden. So. Genug diskutiert, ich muss arbeiten. Macht Spaß mit Dir zu diskutieren.

Mitglied inaktiv - 27.02.2020, 11:10



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Zitat Du: "Vielleicht erkennt sie dass sie BEIDE an der Entwicklung der Dinge ihren Anteil haben." Zitat AP: "Wir haben uns beide voneinander wegentwickelt. Vor 15 Jahren standen wir noch ganz wo anders, quasi in der Mitte von unseren neuen Ichs. Und dann ging die Schere auseinander." Wenn das nicht heißt, daß sie diese Erkenntnis bereits hat, dann weiß ich auch nicht

von Strudelteigteilchen am 27.02.2020, 12:01



Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

oh mei, stt, ich wusste vorhin auch nicht ob ich lachen oder weinen soll, auf der einen seite abgewürgt, aber dann doch für diskussionswürdig befunden... dann noch das rechtsforum und die Bevorratung im aktuell, was ist denn wieder los????

Mitglied inaktiv - 27.02.2020, 14:17



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Ja, das hatte was von: "War nett mit Dir, aber jetzt wirst Du langsam lästig!"

von Strudelteigteilchen am 27.02.2020, 15:35



Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

Ja. Kann so rpberkommen. War aber nicht so gemeint. Würde gerne weiter diskutieren. Aber stressig im Moment. Bevor ich mir kurzen Bemerkungen noch mehr "Unfrieden" stifte, beende ich ->für mich< - die Diskussion.

Mitglied inaktiv - 28.02.2020, 07:59



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Ich rufe mal laut, vielleicht hörst Du es noch. Mit Abstand noch mal gelesen. Muss sagen, Du hast recht. So kann man es auch sehen: Sie hat sich inihren Augen entwickelt und der Mann nicht - sie zieht Konsequenzen weil sie sich nicht zurückentwickeln will. Kann Deine Interpretation sehr nachvollziehen. Die Wahrheit? liegt irgendwo dazwischen. Denke ich.

Mitglied inaktiv - 05.03.2020, 07:11



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isch abe es geört und auch gelesen! schau, lohnt sich doch manchmal mit mir im pf schreibe ich mir auch manchmal die finger wund. danke für dein (neudeutsch und von mir nicht gemocht) feedback!

Mitglied inaktiv - 05.03.2020, 14:57



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Mitglied inaktiv - 06.03.2020, 10:04