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Klamotten für Papabesuch

Thema: Klamotten für Papabesuch

Hallo, Mein Lebensgefährte zahlt regelmäßig Unterhalt für seine 5 jährige Tochter und holt sie jedes zweite Wochenende ab. Die Mutter allerdings möchte ihm keine Wechselklamotten mitgeben für die kleine mit der Aussage "Du sollst ihr selber Klamotten kaufen meine bekommst du nicht" darf sie das?

von Regina2009 am 08.02.2019, 17:12



Antwort auf Beitrag von Regina2009

Hallo, Ich weiß nicht wie das rechtlich ist. Aber: Sie wird ihre Gründe haben. Z.B.: Sie will ihrem Ex demonstrieren wie viel Macht sie hat Sie will ihm den Kauf neuer Kleidung für das Kind aufdrücken Sie hat nicht genug Kleidung für die Kleine Sie will sich nicht vom Kindsvater anhören wie schlimm die Kleidung der Kleinen aussieht Sie will nicht die unnormal verschmutze Kleidung nach dem WE waschen .... Was auch immer ihr ansinnen ist, ich würde einfach ein wenig Kleidung für das Kind kaufen, und gut ist. Das kann ja auch gebrauchte sein und für ein WE alle zwei Wochen reichen ja wirklich zwei Outfits, bis zum nächsten Besuch sind die Sachen längst wieder gewaschen, getrocknet und gebügelt. Spart euch bei solchen Lapalien die Diskussionen, Nerven und Gedanken, das ist es nicht wert... Gruß Hausschuh

Mitglied inaktiv - 08.02.2019, 17:41



Antwort auf Beitrag von Regina2009

Ich würd auf einem Basar (die starten jetzt wieder) 2 Satz Klamotten kaufen (und dabei etwas, das der Tochter gefällt) und das dem Kind für Besuche zur Verfügung stellen. Womöglich ärgert sich die Kindsmutter darüber mehr als wenn man da ein großes Faß aufmacht. Und am Basar bekommt man für 10€ echt tolle Klamotten. Jacke, Schuhe etc. wird das Kind ja dabei haben. LG, Philo

von Philo am 08.02.2019, 20:11



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Ob sie das darf oder nicht, welche Rolle spielt das? Zahlt es sich aus, sich wegen sowas zu stressen? Man kann gebrauchte Kinderkleidung wirklich sehr günstig kriegen, da würde ich einfach was besorgen und gut ist.

von Meeresschildkröte am 08.02.2019, 20:30



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Rein rechtlich gesehen ist er beim Umgang komplett für das Kind verantwortlich. Darunter fällt auch die Kleidung. Wie bereits geschrieben, am besten gebraucht ein paar Kleidungsstücke kaufen und gut ist es.

von Garnele08 am 09.02.2019, 12:19



Antwort auf Beitrag von Garnele08

:

von Garnele08 am 09.02.2019, 12:20



Antwort auf Beitrag von Regina2009

da würde ich cool dr+berstehen und eine minikollektion fürs kind besorgen , die dann immer bei euch ist. das sind keine unsummen , die man da ausgeben muss

Mitglied inaktiv - 10.02.2019, 12:05



Antwort auf Beitrag von Regina2009

Hallo, ehrlich, ich weiß nicht, wie das rechtlich aussieht, aber ich habe das irgendwann auch so gemacht, als meine Kinder noch kleiner waren. Jedes Wochenende bekam ich entweder die ganze Dreckwäsche vor die Tür gestellt (teilweise waren sogar Sachen vom KV dazwischen) oder es kam nichts. Nicht mal die Jacken. Es ist auch schon mal alles im Urlaub vergessen worden. Das Problem wird kleiner, wenn die Kinder größer werden. Jetzt können sie selber auf ihre Klamotten aufpassen.

von Sabri am 10.02.2019, 13:19



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Ich habe auch eine Tochter die 2 Jahre älter ist und dementsprechend habe ich noch Klamotten von ihr die sogar ungetragen sind, aber die KM hat der kleinen gesagt sie darf die Sachen nicht anziehen alles nur aus Prinzip, also wie gesagt Klamotten haben wir ja aber die kleine weigert sich die anzuziehen nur weil die KM es verboten hat.ich wasche die Sachen Abends immer wenn sie im Bett ist die sie an hatte am Tag, damit sie am nächsten Tag frische Sachen hat

von Regina2009 am 10.02.2019, 13:43



Antwort auf Beitrag von Regina2009

Für mich sind das Machtspiele der Mutter. Es spricht doch nun wirklich nichts dagegen das sie die Sachen deiner Tochter trägt. Ich würde aber Kleidung besorgen für das Kind,diese aber auf jeden Fall immer bei euch lassen

von kati1976 am 10.02.2019, 14:01



Antwort auf Beitrag von Regina2009

Ich habe keinen blassen Schimmer, wie die Sache rein rechtlich ist. Aber rein menschlich gesehen würde ich sagen, er soll seiner Tochter ein paar schöne und coole Sachen, die ihr gefallen, kaufen (genau so wie ich finde, er sollte schöne Bettwäsche, Handtücher, Zahnbürste/Zahnpasta, ein paar Spiele/Spielsachen etc. für seine Tochter da haben). Das symbolisiert ja irgendwue auch, dass sue nicjt nur ein mehr oder weniger gern gesehener Gast ist, der gefälligst alles mitzubringen und auch wieder mitzunehmen hat, sondern wirklich ein Familienmitglied.

von Sille74 am 10.02.2019, 15:05



Antwort auf Beitrag von Regina2009

Ich weiß nur wie es in Österreich ist. Mein Mann hat das selbe Problem. sein Sohn hat nie wechselklamotten dabei. Vor Gericht meinte die Km wir sollen am Skianzug mitzahlen usw. Antwort der Anwältin : nix muss er. Er zahlt Unterhalt daher ist das ihre Sache. Er muss rechtlich nicht einmal Geschenke zum Geburtstag oder Weihnachten machen. Das ist alles im Unterhalt inkludiert. Ich kann mir nicht vorstellen daß es in Deutschland sehr viel anders ist. Im Gegenzug kann der Mann aber auch nix vom Unterhalt zurück fordern wenn er die Klamotten bezahlt. Dann ist das seine Entscheidung wenn er doppelt zahlt. Vielleicht könnt ihr einen Beratungstermin vor Gericht bekommen und euch schlau machen. Hier gibt es das einmal die Woche das man unverbindlich um Rat fragen kann. Ich weiß das hier einige denken warum sich wegen sowas streiten. Ich hoffe eure km ist anders als unsere nur wenn eines um ist fordert sie das nächste. Zum Selbstschutz muss man irgendwo anfangen Grenzen zu ziehen. Sonst geht Mann kaputt.

von iffetz am 10.02.2019, 17:02



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ja aber gerade dann ist es doch das einfachste , einen hunderter zu investieren und man hatt eine kollektion, samt unterwäsche, badesachen und nachtgewand....und vor allem ruhe

Mitglied inaktiv - 11.02.2019, 10:05



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Sehe ich auch so. Ich finde außerdem das Sich-Zurückziehen vieler Väter auf den Unterhalt irgendwie etwas merkwürdig. Abgesehen davon, dass der Unterhalt je nachdem oftmals nicht unbedingt sooo üppig ist, besteht denn da gar kein Bedüefnis, sich irgendwie am Alltag des Kindes zu beteiligen, auch in der Form, dass dem Kind einfach mal etwas Schönes, Alltägliches gekauft wird, was dem Kind gefällt, vielleicht etwas, was die Mutter zugunsten von pragmatischeren Dingen nicht kaufen kann/möchte? Wie oben schon geschrieben, finde ich, dass es auch eine positive Symbolkraft hat, wenn das Kind veim Vater eigene solche Dinge hat. Für mich signalisiert das: Du gehörst hier zu uns, bist nicht nur (gewöhnlicher) Gast.

von Sille74 am 11.02.2019, 11:35



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Über's Wochenende brauchen Kinder nicht für 100€ Klamotten. Gerade wenn sie kleiner sind, kann man ihnen die Klamotten auch mal 2 oder 3 Tage hintereinander anziehen, frische Unterwäsche reicht.

von Philo am 12.02.2019, 18:48



Antwort auf Beitrag von Philo

... die unguten Machtspielchen beenden ...

von Sille74 am 13.02.2019, 07:51



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jeder wie er mag, wir wechseln täglich unsere sachen und gerade als kleinkind musste ich töchterlein sogar manchmal noch mal umziehen am selben tag( sie war ein wildfang und gern draussen bei wind und wetter) am woende sind wir ausserdem sehr viel unterwegs, schwimmhalle oder bad, kletterhalle , indoorspielplatz oder auch bei regen viel draussen...da braucht man schon einkleines equipment von klamotten

Mitglied inaktiv - 13.02.2019, 11:20



Antwort auf Beitrag von Regina2009

Macht einen richtig schönen Shopping Tag mit ihr. Dann soll sie das der Mutter unter die Nase reiben.... Läuft Klamotten, die sie richtig toll findet, danach zu IKEA, Zimmer und Bad für sie einrichten und umgeht weitete Streitereien in dem Punkt...

von Meyla am 11.02.2019, 13:04



Antwort auf Beitrag von Regina2009

Nein, darf sie nicht. Bringt nur meistens nichts, sich darüber dann zu streiten. Hygiene Artikel wie Duschgel, Zahnbürste und Zahnpasta müsste sie theoretisch ebenfalls mitgeben. Ich hab hier zwei Fälle in der Familie, die gegensätzlicher nicht sein könnten. KM 1 gibt dem Kind alles mit was das Kind übers Wochenende bzw. Ferien braucht. Der KV nutzt die Kleidung jedoch nicht, was die KM regelmässig verzweifeln lässt. KM 2 gibt entweder Kleidung mit, die viel zu klein ist, viel zu wenig oder gerne auch gar nichts. Der KV hat nun eigene Kleidung gekauft, eigene Hygiene Artikel usw. Er hat auch ein Fahrrad + Helm besorgt, da die KM sich weigert, ihm die Dinge mitzugeben. Da er kein Auto hat und mit dem Rad einkauft, muss das Kind ja irgendwie mit. Alleine lassen kommt mit 4 Jahren nicht in Frage. Wenn das Kind kommt, wäscht er die Kleidung am Abend und zieht seinem Kind die saubere Kleidung wieder an, bevor er das Kind zur KM zurückbringt. Damit die KM keine Kleidung von ihm bekommt. Ich würde auch, wie die anderen schon sagen, mit dem Kind einkaufen fahren. Dann Abends die Kleidung waschen und wieder anziehen, bevor dein Partner es zur KM zurückbringt. Damit nehmt ihr der KM den Wind aus den Segeln, weil ihr euch auf keinen Streit wegen der Kleidung einlasst.

Mitglied inaktiv - 11.02.2019, 14:22



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Aber warum gibt KM 1denn dann so viel mit, wenn sie weiß, dass es nicht genutzt wird bzw., wenn sie die Sachen zur Sicherheit mitgeben möchte, was findet sie denn so schlimm daran, dass sie ungenutzt wieder zurückkommen? (Es sei denn, es läuft wie beim KV der besten Freundin meiner Tochter. Da muss die KM auch alles mitgeben. Er hat wirklich rein gar nichts bei sich, nicht einmal Spiele und Spielsachen. Sie gibt dann gern etwas zu viel mit. Beim Einpacken wirft er dann a,les durcheinander gerne auch nasse Badeklamotten und Handtücher zu den eigentlich frischen Sachdn, so dass sie alles waschen darf ... ). Aber, wie mehrfach gesagt, ganz unabhängig von der rechtlichen Lage: ich finde es etwas merkwürdig, wenn ein KV seinem Kind nicht auch bei sich ein bisschen ein Heim schaffen will, und da gehören m.E. auch Klamotten, Zahnbürste, Bettzeug etc. dazu.

von Sille74 am 11.02.2019, 14:38



Antwort auf Beitrag von Sille74

Er hat keine eigenen Sachen. Er kauft auch nix, schliesslich zahlt er Unterhalt(UHV bekommt die KM, da er den Unterhalt trotz Job nicht neu berechnen lässt) und dann kann sie ihm alles mitgeben. Das Kind kommt mit den gleichen Klamotten Sonntags wieder, wie es Freitags hingebracht wurde. Er wäscht die Kleidung nicht zwischendurch, gebadet oder Zähne geputzt wird auch nicht. Auch nicht in den Ferien. Gibt sie nichts mit, wird er sehr ausfällig und redet dem Kind ein, Mama sei eine Rabenmutter. In die Tasche wird gar nicht reingeguckt! Medikamente nicht gegeben(weil er nicht reinguckt, sieht er die nie), selbst dann nicht, wenn er darüber Bescheid weiß. Ich hab ihr jetzt geraten, sie soll einen Termin beim JA machen, da er auch unbedingt das Wechselmodell haben will und sie diesbzgl. ebenfalls gern unter Druck setzt. Der Mann ist alles, aber nicht einfach...

Mitglied inaktiv - 11.02.2019, 18:07



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Ach so, jetzt verstehe ich glaube ich. Das Kind hat die ganze Zeit die gleichen Klamotten an ... (wobei ... wenn sie nicht besonders schmuddelig sind, kann es auch sein, dass meine Kinder 2, 3 Tage mehr oder wenoger dasselbe anhaben ... Die müffeln ja noch nicht... )

von Sille74 am 11.02.2019, 18:48



Antwort auf Beitrag von Sille74

Hm ja. Aber wenigstens Unterwäsche sollte gewechselt werden oder? Gerade dann, wenn das Kind den Sinn des Klopapiers noch nicht erfasst hat. Bei der KM oder wenn es hier ist, wird es dran erinnert, Klopapier zu nutzen. Beim KV scheint es nicht zu klappen. Leider ja auch in den Ferien. 7 Tage die gleiche Unterhose ist dann doch eher "bäh". Und die Ferientage verlängern sich jetzt, das Kind kommt im Sommer zur Schule.

Mitglied inaktiv - 11.02.2019, 21:18



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Ja, klar, wenn irgendetwas schmuddelig ist, muss es gewechselt werden und 7 Tage dieselben Klamotten ist in der Tat arg lang.

von Sille74 am 11.02.2019, 21:54



Antwort auf Beitrag von Sille74

Eben. Reden bringt nichts, er sieht es nicht ein und wird dann ausfällig. Und wie gesagt, Hygiene ist nur ein Thema. Generell hält er sich nicht an Absprachen und seitdem er eine neue Beziehung hat, ist es noch schlimmer geworden. Da hilft nur das JA als Vermittlungspart. Schade eigentlich, er hat nur sich im Blick und sucht Dinge, wie er der KM Ärger machen kann.

Mitglied inaktiv - 12.02.2019, 09:39



Antwort auf Beitrag von Regina2009

ab zum Flohmart und Klamotten kaufen.....sobal das KInd übergebn wird komplett umziehen ....bei zum zurück bringen die se Klamotten weider anzeihen ...und gut....schau ev in der Nahcbarschafft gibt es für kleines GEld einen der sein Zeug komplett abgeibt...und wie dann nahles sagt ...ätschibäzschie

von golfer am 11.02.2019, 16:35



Antwort auf Beitrag von Regina2009

wenn die kleine Eure Sachen nicht anzieht die Ihr noch sauber von der Großen habt würde sie bei mir das WE über in den dreckigen Klamotten rumlaufen, egal ob die stehen vor Schmutz. Definitiv würde ich nicht nachts waschen damit am nächsten Tag das selbe wieder sauber ist dagmar

von Ellert am 12.02.2019, 17:01



Antwort auf Beitrag von Ellert

Klar ist es irgendwie auch ein Machtspiel, aber von beiden Seiten. Und ein Abstecken der Reviere ... auf dem Rücken des Kindes ... Ich finde, man muss schon auch überlegen, wie das auf das Kind wirkt, entweder "gebrauchte" Sachen des Kindes der Neuen des Papas anziehen zu "müssen" oder in den eigenen, schmuddeligen herumzulaufen. Klar dind die Klamotten der Tochter der AP bestimmt schön und alles. Aber trotzdem ... man muss das schon auch mal aus Sicht des Kindes sehen. Diese ist natürlich nicht rational, aber wer ust das schon? Wie gesagt, ich fände es ein wichtiges Zeichen, wenn der Bater auch Sachdn NUR für seine Tochter da hätte ...

von Sille74 am 13.02.2019, 07:50



Antwort auf Beitrag von Sille74

klar braucht das Kind dort Klamotten aber wenn NEUE oder noch schäöne vorhanden sind - von wem auch immer - warums ollte dann wieder neues gekauft werden nur damit das eine Kind das nicht auftragen muss ? Vielleicht verstehen sich die Kinder ja super und die Kleinere wäre stolz drauf das zu bekommen ? Für mich klingt das wie Kindergarten - "neee das darfst Du aber nicht machen sonst hat Mama Dich nichtmehr lieb" dagmar

von Ellert am 16.02.2019, 07:27



Antwort auf Beitrag von Ellert

Ja, aber dann muss man das dem Kind eben auch entsprechend schmackhaft machen, gerade, wenn die Mutter (angeblich) verbietet, die Sachen anzuziehen. Falls das dann so läuft: "Deine Mama hat Dir ja mal wieder nichts mitgegeben. Hier hast Du was von XY!" und dann wird dem Kond was hingeknallt, ist ja klar, dass da gebockt wird, insbesondere, wenn das Kind scbon beeinflusst ist, dass es blöd wäre, die Klamotten vom Kind der AP anzuziehen. Ich finde, zu "Machtspielchen" gehören immer beide Teile. Und wenn man etwas mit einfachen Mitteln beheben kann, was dazuhin )m.E.) noch eon positives Signal wöre, dann macht man das doch!? Da kann man doch auch mal "nachgeben", denn bekanntlich tut das ja der Klügere .... Ich kenne halt das "Problem" von der Seite der Mutter bzw. des Kindes. Da hat der Vater auch überhaupt nichts bei sich. Die Mutter gibt aber wirklich alles bis hin zu Büchern und Spielen und Bettzeug (zähneknirschend) mit. Und das Kind (jetzt 8 Jahre) äußert sich schon seit längerem in die Richtung, also sinngemäß, dass es sich beim Papa irgendwie nur wie ein mehr oder weniger gern gesehener Gast fühlt, von dem man dann letztlich doch froh ist, dass er bis zum nächsten Besuch mehr oder weniger spurlos wieder verschwindet ... Das nat sich verstärkt, seit die neue Partneein da ist... Eine Beeinflussung schließe ich da aus, da die Mutter aus allen Wolken gefallen ist, als sie (auch erst nach einer Weile) die Bemerkungen des Kindes so gedeutet hat.

von Sille74 am 16.02.2019, 10:08



Antwort auf Beitrag von Sille74

O.O da wird dem Kind aus meiner Familie wohl ähnliches "blühen". Inzwischen hat das Kind nicht einmal mehr ein eigenes Bett, das Kinderzimmer wurde zum Schlafzimmer umfunktioniert, sie schlafen zu dritt in dem Bett(der KV nennt es dann "Übernachtungsparty"). Ich bin aus allen Wolken gefallen... Noch geht es, Kind ist 6. Die neue Partnerin funkt viel dazwischen, mittlerweile wird min. 1 mal im Monat das Papawochenende gekenzelt. Soviel zum Wechselmodell, was er unbedingt haben wollte. Dafür hat der andere KV sein Kind jetzt komplett an seinem Wochenende, was die KM vorher immer mit fadenscheinigen Ausreden verhindert hat. Und das, obwohl sein Kind "krank" war/ist(leichte Erkältung, aber er händelt das ganz gut und das Kind bekam auch Medikamente nach Bedarf). Ich finde es erstaunlich, wie unterschiedlich es sein kann. Übrigens haben beide KV lediglich eine zwei Zimmerwohnung, das eine Kind hat aber dennoch ein eigenes Zimmer, mit Spielzeug, Büchern und draussen eine kleine Sandkiste. Und das andere wird anscheinend mehr und mehr zum Besucher...

Mitglied inaktiv - 18.02.2019, 10:12