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Nach 22 Jahre ist alles vorbei und sie will die Kinder trennen

Thema: Nach 22 Jahre ist alles vorbei und sie will die Kinder trennen

Hallo, es ist mittlerweile 05.18h und ich weis nicht wohin mit meinen Gedanken. Eigentlich weis ich nicht genau, was ich hier will, aber vielleicht hilft mir das bei meiner grossen Traurigkeit. Nach 22 Jahren geht nun alles in die Brüche. Vergangenes Jahr hat meine Frau eine schwere Psychose erlitten und seit dem war alles anders. Nun haben sie die Medikamente doch wohl zusätzlich noch sehr verändert. Gestern abend nun der Schocker für mich, sie flirtet wohl schon seit Monaten im Internet und ich wisse ja, sie will sich scheiden lassen. Dies war nun neu für mich. Das Drama an der leidigen Angelegenheit ist nun, sie möchte die Geschwister trennen. Der Junge ist 12 und das Mädchen ist 6 und sie möchte das kleine Mädchen mitnehmen, wenn sie demnächst auszieht. Das kann sie doch nicht machen, die Kinder würden das nicht überstehen, die werden doch ein Leben lang einen Schaden haben. Hinzu kommt noch, dass das Haus, das ich bzw. wir seit Jahren sanieren noch nicht bezahlt ist und soviel Mühe nun für die Katz sein soll. Ich kann mir gut vorstellen, das die Fetzen fliegen werden, wenn ich darauf bestehen werde, dass die Kinder zusammen bei mir bleiben. Wie kann man anstehenden Ärger, Stress, Kosten, ..... gering halten? Wie bringt man das den Kindern bei? Es gibt wohl noch so viel, das mir durch den Kopf geht, aber ich möchte erst mal kein Buch schreiben. Danke schon mal, falls jemand etwas antwortet, halte den Beitrag im Auge gruss R.

von Trauriger Vater am 08.11.2018, 05:26



Antwort auf Beitrag von Trauriger Vater

Sie kann ausziehen, aber die Kinder darf sie nicht einfach mitnehmen. Kannst Du neben der Arbeit die Betreuung der 6-jährigen sicher stellen? Falls Nein, ist jetzt der Zeitpunkt, Dein soziales Netz zu aktivieren, damit das klappt. Z.b. auch im Hort anmelden. Zusätzlich würde ich schleunigst einen Termin beim Anwalt anberaunen und danach zur Vermittlung einen Termin beim JA. Mit ihrer Vorgeschichte (Psychose) und der Tatsache, dass Du mit dem einen Geschwister im Haus bleibst und das gewohnte Umfeld erhalten kannst, hat sie ganz schlechte Karten, das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht zu bekommen. Ich würde, wäre es mein Mann, großzügige Umgangszeiten nachweisbar schriftlich über z.B. Email anbieten. Z.b. Freitag nach der Schule bis Montag früh wöchentlich. Dann aber für beide Kinder, weil auch der Große Umgang mit seinem anderen Elternteil braucht. Du solltest für Dich eine Beratung bei der Caritas o.ä wahrnehmen. Das gibt es idR umsonst und die können sowohl praktisch als auch im emotionalen Bereich helfen. Trennungen verlaufen seltenst harmonisch. Da muss man sich einfach drauf einstellen. Aber Du solltest Deine Möglichkeiten kennen, damit Du nicht überumpelt wirst von den Ereignissen. Ohne Deine Zustimmung kann sie z.B. die Kleine nicht ummelden, so einfach wie sie sich das vorstellt, geht das alles nicht.

von emilie.d. am 08.11.2018, 06:53



Antwort auf Beitrag von Trauriger Vater

Hallo, diese Situation ist natürlich schlimm, ich kann Dich gut verstehen. Aber: Wenn es Dir wirklich um Eure Kinder geht, warum willst Du dann darauf bestehen, dass beide Kinder bei Dir bleiben...? Es ist ja auch zum Beispiel auch das Modell denkbar und normal, dass beide Kinder zur Mutter gehen. Oder will sie nicht beide? Die Kinder werden übrigens ja auch vom Familienrichter gefragt, zu wem sie möchten, und ihr Wunsch wird berücksichtigt. Ihr könnt das also sowieso nicht allein entscheiden. Deine Frau hat wenig Ahnung vom heutigen Scheidungsrecht. Sie kann kein Kind mitnehmen, das ist rechtswidrig. In diesem Fall kann sogar die Polizei das Kind wieder in den jetzigen Haushalt holen. Es hat sich hier sehr viel geändert, viele Paare wissen das gar nicht. Und auch wenn dann geklärt ist, wo die Kids bleiben sollen: Man darf auch nicht gegen den Willen des Partners mit einem Kind weit wegziehen, sondern muss in der Nähe bleiben, damit der Kontakt zum Partner problemlos möglich ist. Es gibt außerdem heute sehr viele Möglichkeiten, die für Euch in Frage kommen: Es gibt z. B. das sog. Wechselmodell, bei dem beide Kinder (zusammen) abwechselnd eine Woche bei der Mutter und eine Woche beim Vater leben. Der erste Schritt ist jetzt, dass Du zu einem Anwalt für Familienrecht gehst. Er erklärt Dir alles ganz genau, sowohl was die Kinder angeht, als auch was das Finanzielle oder Euer Haus betrifft. Als Laie kannst Du dies alles selbst nicht lösen, dafür gibt‘s ja Scheidungsanwälte. Sie beschäftigen sich ab dem Tag der Trennung schon mit dem Getrenntlebens-Umgang, dem gemeinsamen Sorgerecht, dem Unterhalt und dem Aufenthaltsbestimmungsrecht für die Kids. Mach‘ also am besten noch diese Woche eine ersten Termin aus, das ist sehr wichtig! Und noch etwas: Vermeide einen Kampf! Findet Lösungen, auch wenn Du wütend bist oder Deine Frau Blödsinn erzählt. Eure Kinder lieben Euch beide. Da Du sie ja auch liebst und ihnen nicht schaden willst, ist es extrem wichtig, die Trennung nicht in einen Krieg ausarten zu lassen. DAS macht Kinderseelen kaputt und DAS schadet ihnen so, dass sie für immer einen schweren Knacks bekommen. Es ist deshalb für die Kinder wichtig, dass Du Kränkung und Enttäuschung in den Griff kriegst und nicht über die Kinder auslebst. Selbst wenn deine Ex zickt - bleibe immer sachlich und ruhig, klärt alles mithilfe eines Rechtsbeistands und mit Gesprächen (auch beim Jugendamt, das ist üblich). Findet ein Modell, mit dem die Kinder UND ihr gut zurechtkommen. LG

von Jorinde17 am 08.11.2018, 09:00



Antwort auf Beitrag von Trauriger Vater

die Betreuung ist sichergestellt, ich bin zuhause und hole sie täglich vom Bus ab. Da wir am Ende der Welt wohnen und es hier kaum Kinder gibt, ist sie täglich nach der Schule einige Stunden im Hort, das passt schon alles. Ob ich hier wohnen bleibe hängt wohl von der Güte von Madame ab. Und da sehe ich die Problematik, denn wenn sie die Kleine nicht bekommt, wird sie hier wohl alles mit aller Gewalt vernichten, ohne Rücksicht auf Verluste. Es kann aber auch passieren, dass das Haus eh verkauft werden muss, um die Scheidung zu bezahlen. Eigentlich hatten wir alles einmal für unsere Kinder geplant - sanieren - bezahlen- vererben - damit die Kinder eine Basis haben, ist aber wohl ausgeträumt. Ich muss erst mal in den Wald gehen und eine Runde laut ausatmen, kann noch nicht so richtig rationale Gedanken formulieren. Aber schon mal Danke für eine Antwort.

von Trauriger Vater am 08.11.2018, 09:12



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....darauf bestehen..... ist nicht so ganz richtig. Durch den Umstand, das mein Sohn mitbekommen hat, dass sich seine Mutter während ihrer Psychose erhängen wollte, hatten wir viele Gespräche. Unter anderem auch darüber was wäre, wenn Mama ausziehen würde. Er möchte nicht mir ihr wegziehen, weil er Angst vor der Situation hat, dass es wieder geschehen könnte und er dann nicht weis, was er machen soll, wenn ich nicht in der Nähe bin. Er möchte hier im Haus bleiben, in dem er die letzten Jahre aufgewachsen ist. Die Kinder fühlen sich hier wohl und lieben sich. Die Kleine hat wohl immer noch nicht so richtig verstanden, was mit Mama passiert ist, obwohl sie über 3 Monate in der Klinik war. Sie würde mit Mama erst mal überall hingehen/ziehen. Wobei ich mich hier aber auch täuschen könnte, sie ist erst 6. Ich bin so unendlich traurig darüber wie es jetzt kommen wird.

von Trauriger Vater am 08.11.2018, 11:25



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wenn die kinder sehr innig miteinander sind , würde ich alles tun um sie zusammen zu lassen , auch nachgeben. sie sind beide miteinander gerade das beständigste , was sie haben

Mitglied inaktiv - 08.11.2018, 12:27



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Lieber R., kämpfe um die Kinder und um das Haus. Lass dich sofort fachkundig beraten und nimm einen weiteren Kredit auf, falls das erforderlich sein sollte. Die Zinsen sind gerade recht günstig. Versuch Ordnung ins Chaos zu bringen und zwar jetzt, denn jetzt musst du handeln. Ich habe keine eigene Erfahrung, kann mir aber durchaus vorstellen, dass das Jugendamt die Kinder nicht trennen und die Vorgeschichte deiner Frau berücksichtigen wird. Wenn der Sohn erzählt, was er mit seiner Mutter schon erlebt hat, dann würden bei mir die Alarmglocken schrillen und ich würde ihr nie das Mädchen geben, für das sie dann ganz alleine verantwortlich wäre. Alles Gute Mehtab

von Mehtab am 08.11.2018, 17:55



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Hallo, auch wenn ich so auf den ersten Blick finde, dass die Kinder - zusammenbleiben sollten - in ihrer bisherigen Umgebung - somit also vermutlich beim Vater .... finde ich die Äußerung, dass die Mutter im falle einer Mitnehme der Tochter ALLEINE für sie verantwortlich wäre nicht korrekt und auch nicht gut. Nur weil man ggf. mit Kind auszieht, heißt ds doch nicht, dass man damit dem anderen Elternteil jede Verantwortung wegnimmt, abspricht oder entzieht. Der KV ist erst Mal genauso für das Kind verantwortlich wie die KM, egal wo das Kind lebt. VG D

von desireekk am 08.11.2018, 21:47



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ich glaube sie meinte eher im Alltag alleine verantwortlich. Dass das Kind gut versorgt ist, einen geregelten Alltag hat. Dass es gut baufsichtigt und betreut wird. Dass da eine gewisse Unsicherheit besteht der Mutter gegenüber ist verständlich. Schliesslich hatte sie schon einmal einen Zusammenbruch und konnte sich nicht mehr um die Kinder kümmern. Das man Angst hat, es könnte wieder passieren, ist doch normal. Und ich denke, das Recht steht hier auf der Seite des Vaters. Mit der Vorgeschichte, wird er gute Chancen haben, die Kinder bei sich behalten zu dürfen. Aber Wissen tut es natürlich im Voraus keiner. Ich empfehle einen guten Anwalt zu suchen. LG

Mitglied inaktiv - 09.11.2018, 07:11



Antwort auf Beitrag von desireekk

Hallo desiree, ich meinte es so, dass in der neuen Beziehung nur die Mutter da ist, und ihr neuer Partner nicht für das Kind verantwortlich ist. Der Vater kann ja meinstens nicht eingreifen, da er nur noch sehr wenig mitbekommen würde, wenn die Tochter bei der Mutter wäre. Natürlich ist der Kindsvater grundsätzlich noch für die Tochter verantwortlich, aber er ist doch dann großflächig außen vor, wenn die Tochter bei der Mutter wohnen würde. Auf die Idee, wie du das jetzt aufgefasst hast, bin ich gar nicht gekommen.

von Mehtab am 09.11.2018, 09:24



Antwort auf Beitrag von Trauriger Vater

Ich verstehe, dass die Kids bei Dir bleiben sollten, wenn Deine Frau psychisch krank ist. Das würde vermutlich auch das Familiengericht so sehen. Trotzdem werden auch die Kinder angehört. Ich würde die Aussagen Deiner Frau übrigens - auch wenn es schwer fällt - nicht so sehr auf Dich beziehen. Sie ist nicht gesund. Und je nach Erkrankung ist auch die Liebesfähigkeit eingeschränkt. Psychich Kranke sind manchmal sehr auf sich selbst fixiert und darauf, wie es ihnen geht, was sie fühlen etc. Sie haben kaum Energie übrig, sich auf andere Menschen zu fokussieren, sich für deren Gefühle zu interessieren, oder sie wirklich tief zu lieben. Meine Schwester ist auch seelisch krank (merkt man im Alltag nicht, gut medikamentös eingestellt), und bei ihr ist es ähnlich. Sie kreist sehr um sich selbst, da ist kaum Platz für Andere, und auch ihre Beziehungen sind immer problematisch. Wenn Deine Frau gehen will, würde ich sie ziehen lassen. Auch innerlich. Vielleicht findest Du eines Tages eine Frau, die wirklich auch DICH sehen kann. Du hast sicher viel geben müssen, als Deine Frau akut krank war, und selbst wenig zurück erhalten. Vielleicht ist es Zeit für eine neue Beziehung, in der auch Du etwas zurück bekommst. LG

von Banu28 am 09.11.2018, 10:07



Antwort auf Beitrag von Trauriger Vater

Jetzt mal etwas was dir vielleicht etwas Mut macht: Vor ~10 Jahren stand mein Bruder vor einer ganz ähnlichen Situation, ohne Haus, dafür mit 3 kleinen Kindern (1, 3, 5 Jahre) wovon eines Schwerbehindert ist. Die Mutter steckte mitten in einer Psychose, hatte ebenfalls versucht sich das Leben zu nehmen. Mein Bruder bekam die Kinder damals ziemlich direkt zugesprochen, auch wenn die eigentlichen Gerichtsverfahren noch in weiter Ferne waren, so ging es damals erstmal darum wo die Kinder vorerst bleiben. Und er durfte sie zu sich nehmen, obwohl er nur eine 1,5 Zimmerwohnung hatte, die Mutter hatte verweigert das die Kinder in Ihrer Wohnung betreut werden dürfen. In den folgenden Monaten und Jahren gab es viel Tyrannei seitens der Kindsmutter. Mein Bruder musste mehrfach die Wohnung wechseln, die Kinder musste er teilweise bei mir (300 km entfernt) unterbringen damit keine Gefährdung seitens der Mutter möglich war. Es hat viele Gerichtsverfahren gegeben, die Kinder wurden seitens der Jugendamtes und von Psychologen und Ärzten oft befragt. Teilweise gab es Begleiteten Umgang mit der Mutter (auch nicht sofort!). Aber: die Kinder durften IMMER bei meinem Bruder bleiben. Inzwischen ist die Mutter wieder etwas besser dran, die Kinder inzwischen 10,12 und 15 und haben eigene Entscheidungsgewalt ob sie ihre Mutter sehen wollen oder nicht. Dies wird unterschiedlich entschieden, das jüngste Kind besucht die Mutter häufiger als die anderen. Der älteste hat kein kaum ein Verhältnis zu ihr. Mein Bruder hat sich immer für seine Kinder eingesetzt, seinen erlernten Beruf aufgegeben und sich mit Jobs rumgeschlagen, und jetzt wo alle etwas Größer sind kann er endlich eine Umschulung machen. Es war ein harter Kampf, immer mit Höhen und Tiefen verbunden, für Kinder und Vater sehr anstrengend. Aber: es hat die Familie zusammengeschweißt! Denn egal welche Krisen zu überwinden waren: Er hat immer für seine Kinder eingestanden und wird es auch immer tun. Mein Rat: Nimm all deine Kraft zusammen. Egal was dein Umfeld denken und sagen mag. Keiner verspricht euch das die nächsten Jahre leicht werden - aber es gibt Unterstüzung! Nimm diese ohne zu Zögern wahr, du wirst sie auf kurz oder lang brauchen. Und: Jeder der dir zur Seite steht, ist auch Zeuge für das was vor sich geht. Das kann sehr hilfreich sein, denn Aussage gegen Aussage kann sehr oft vorkommen, grade wenn sie eine andere Wahrheit (in ihrer Wahrnehmung) hat als du. Ich wünsche dir vieeeeel Kraft!

von Hooops am 09.11.2018, 14:35



Antwort auf Beitrag von Trauriger Vater

die Hoffnung, die der eine oder andere, wie auch ich, noch irgendwo hatte, kann gestrichen werden. Es war wohl alles schon von langer Hand und über Monate hinweg vorbereitet. Die "Scheidungspapiere" sind heute gekommen. Nebenbei habe ich am WE auch erfahren, daß sogar die Adoption der "neuen Tochter" nach der anstehenden Hochzeit auch schon geplant ist. Es wird wohl keine Alternative in Betracht kommen als die Teilungsversteigerung des Hauses, da zu viel Engstirnigkeit und wohl gut "beratener Egoismus" durch den neuen Mann, jegliche Vernunft ausbremsen. Dies würde bedeuten, ich stehe mit den Kindern, wenn ich sie denn bekommen sollte, mit viel Schulden und völlig mittellos im nirgendwo. Mir graut vor dieser Vorstellung. Doof ist, ich sitze hier alleine zuhause und kann/muß mir den ganzen Tag lang Gedanken machen. Ich bin so am Ende meiner Kraft, daß ich mich momentan nur im Kreis drehe und vor lauter Herzrasen, Heulen, Brechreizen und und und keinen Schritt weiter komme.

von Trauriger Vater am 12.11.2018, 12:29



Antwort auf Beitrag von Trauriger Vater

Wende dich ans JA oder der Caritas, Diakonie o.ä. Es gibt bestimmt auch in deiner Stadt Dienste, die eine Trennungsberatung anbieten. Dort hilft man dir, alles zu sortieren. Deine Gedanken, Ängste und auch, wie es nun weiter gehen kann. Dann solltest du den Gang zum Schuldner Berater nicht scheuen. Auch dort gibt es Möglichkeiten, dir zu helfen und einen Plan zu erstellen, damit du(und auch die Kinder) nicht untergehen. Mir tut es sehr leid...

Mitglied inaktiv - 12.11.2018, 14:29



Antwort auf Beitrag von Trauriger Vater

Konzentrier dich auf deine Kinder!!! Adoptieren darf dein Kind keiner ohne dein Einverständnis!!! Und ausziehen mit den Kindern darf deine Frau auch nicht! Du bist nicht mittellos - du hast doch einen Job! Es ist Zeit zu handeln. Für Deine Kinder!!! Im Selbstmitleid versinken kannst Du später noch. Nimm dir einen Anwalt, lass ihn eine einstweilige Verfügung erwirken! Bzw. Mach deinen Willen, dass die Kids nicht mit der Mutter ausziehen dürfen, sofort aktenkundig!!!!

von kirshinka am 13.11.2018, 11:40



Antwort auf Beitrag von Trauriger Vater

Schnell eine einstweilige Verfügung beim Familiengerucvt erwirken. Denn sie darf ausziehen aber gegen deinen Willen nicht die Kinder mitnehmen! Dokumentier das jetzt ganz offiziell!

von kirshinka am 13.11.2018, 06:36



Antwort auf Beitrag von kirshinka

Kann mich nur anschließen: Aufwachen und reagieren! Jetzt! Es geht nicht nur um Deinen Weltschmerz, es geht um Dein Kind! Alles Liebe!

von Windpferdchen am 13.11.2018, 18:50



Antwort auf Beitrag von Windpferdchen

Mit Heulen und Wehklagen ist noch kein Krieg gewonnen worden!

von spiky73 am 20.11.2018, 08:32