Geschrieben von Pondus2003 am 20.02.2009, 19:15 Uhr |
@unbekannt123
Hallo, was Du beschreibst unten, klingt überhaupt nicht verhaltenstherapeutisch, sondern eher tiefenpsychologisch orientiert...
Ich würde es mit einer Gruppentherapie versuchen, bei einem Therapeuten, der sein Konzept vorher transparent macht und ihr vorher wisst, was Euch erwartet- in Richtung Soziale Kompetenz/Angstbewältigung.
Viele Grüße! Pondus
Re: @unbekannt123
Antwort von unbekannt123 am 21.02.2009, 21:04 Uhr
Hallo,
mit seinem Klassenlehrer hat er besprochen, dass die Klassengemeinschaft im Unterricht durch entsprechende Themen und Spiele verbessert werden soll. Ausserdem treffen sich mein Sohn und sein Lehrer jeden zweiten Tag unter vier Augen, um die Situation zu besprechen und ggfs. etwas zu ändern.
Wir Eltern versuchen unseren Sohn gerade davon zu überzeugen in eine Jugendgruppe von NaBu oder THW zu gehen um dort Kontakte zu Kindern zu finden, die ähnliche Interessen wie er haben. Er sträubt sich aber noch, weil er bisher nur Sportgruppen kannte und die lagen ihm eben nicht. Ausserdem ist er im Moment sowieso etwas launisch und sprunghaft (beginnende Pubertät?).
Wenn das nichts bringt, müssen wir weitersehen. Momentan möchte ich aber keine Therapie, welcher Art auch immer, anfangen. Es hätte auch gar keinen Sinn, weil er merken würde, dass wir Eltern nicht hinter einer Therapie stehen würden.
LG
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