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Geschrieben von mama.frosch am 08.10.2009, 10:18 Uhr

@drachenfamily

gibt es für das kind deiner bekannten keine möglichkeit, auf eine andere (evtl. kleinere) schule zu gehen, in der im bedarfsfall die gabe von notfallmedikamenten gewährleistet werden kann?

wie alt ist das kind, wieso sollte es etwas essen, auf das es allergisch ist?
zu klein, zu unverständig?
kontaktallergie?

 
9 Antworten:

Re: @drachenfamily

Antwort von drachenfamily am 08.10.2009, 11:56 Uhr

Hi, das Kind wurde gerade eingeschult und es wird von staatlicher seite nach Möglichkeiten gesucht.Das Kind muss nur versehentlich mit dem Finger an etwas mit Ei/Erdnüssen (und vieles hat diese Inhaltsstoffe) kommen und es wird der Allergieschock ausgelöst.
VG
df

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Re: @drachenfamily

Antwort von mama.frosch am 09.10.2009, 10:07 Uhr

ach du sch..., das ist ja heftig!!
dh, das kind braucht praktisch eine betreuungsperson, die permanent anwesend ist?

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Re: @drachenfamily

Antwort von drachenfamily am 09.10.2009, 19:52 Uhr

theoretisch..praktisch kam der fall einmal in 6Jahren vor.
VG
df

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Re: @drachenfamily

Antwort von mama.frosch am 09.10.2009, 20:33 Uhr

ist das ganze genau ausgetestet? reagiert er schon bei körperkontakt so extrem oder erst bei oraler aufnahme?

mein sohn hat auch sehr gravierende allergien, die klassenlehrerin und hortnerin sind aber genauestens instruiert und notfallmedikamente liegen bereit, die sind sehr umsichtig dort und es klappt gut (kind ist 6 und weiß auch selbst gut bescheid).

schulauschluss ist ziemlich heftig, wenn das kind sich nicht von den eltern lösen kann wegen der allergien. evtl. käme eine freie oder waldorfschule in betracht?
mein neffe hat diabetes und muss oft gemssen oder gespritzt werden; der regelkindergarten wollte ihn nicht mehr, im waldorfkindergarten war es kein problem.

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Re: @drachenfamily

Antwort von drachenfamily am 10.10.2009, 19:34 Uhr

Hi,
bei dem Kind liegen mehr als ein dutzend Austestungen vor,da das bei weitem nicht alle Allergien sind.
Aber die anderen sind nicht so heftig.Es reicht Körperkontakt.
Die Eltern waren schon in vielen Kliniken,aber auch die Ärzte gelangen dort an Grenzen.
VG
df

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*einmisch*

Antwort von magistra am 11.10.2009, 8:53 Uhr

Ich hab jetzt den Ursprungsbeitrag nicht gefunden, also Verzeihung, wenn ich was schreibe, was schon geschrieben worden ist.
Ich habe in meiner Gymnasialklasse mit jeweils 33 Schülern zwei Schüler, wo notfallmäßig was passieren kann. Sowohl ich als auch die Kollegen sind informiert. Wir wissen, wo die Notfallmedikamente sind. Klar, da sind auch die Kinder etwas vernüftiger (sind beide 10). Grundsätzlich denke ich aber, dass Lehrer das eigentlich leisten können müssten, wenn es eben nur ein oder zwei Schüler in der Klasse betrifft. Ich kenne einige hochgradige Allergiker. Diese Kinder müssen eben sehr früh lernen, was sie anfassen / essen dürfen und was nicht. Die meisten schaffen das gut.

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Re: *einmisch*

Antwort von drachenfamily am 11.10.2009, 18:27 Uhr

Hi,
oh es geht nicht darum,dass das Kind sich das nicht zutraut.
Dem Kind wird der Schulbesuch verweigert mit dem hinweis,dass die Lehrer nicht zum Geben des Notfqallmedis verpflichtet sind.Da ein Krankenwagen aber länger als 10 Min.dauert stirbt das Kind.Die Lehrer wollen die medis nichnt geben,sich aber auch nicht der unterlassenden Hilfeleistung schuldig machen.Jetzt ist das Kind seit mittlerweile 4 Wochen vom schulbesuch ausgeschlossen (Landesschulbehörde sucht nach ausweichmöglichkeiten)
VG
df

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Re: *einmisch*

Antwort von mama.frosch am 11.10.2009, 20:19 Uhr

wie alt ist denn das kind?
könnte es die medikamente u.u. schon allein nehmen?
ich vermute mal, cortisonsaft und anapen und evtl. noch spray und tabletten?

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Re: *einmisch*

Antwort von drachenfamily am 12.10.2009, 11:05 Uhr

Hi, es ist 6 und und nein könnte es nicht.Es muss gespritzt werden,da es sofort einen allergischen Schock bekommt.

Aber ich wollte eigentlich gar keine Diskussion darüber auslösen.Ursprungfrage war nach den homescholling.Und es gibt tatsächlich Kinder,die zeitweise,obwhl sie ern möchten,nicht gehen dürfen.

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