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Geschrieben von MartaHH am 31.01.2009, 14:40 Uhr

uups zu schnell....

Ich kann dir in Hamburg xbeliebige Straßen zeigen, wo sich die Billig-Friseursalons (1 Haarschnitt 10 €) drängeln... da geh mal rein und frag die Mädels, was sie verdienen.
DU bist vermutlich eine der Ausnahmen, die die Regel bestätigen. Und sicher gibt es Friseurinnen, die bis 67 in ihrem Beruf arbeiten. Aber ich kenne mehr, die schon ganz früh wieder aufgehört haben.

Und auch um z.B. dann den Meisterbrief zu machen oder hinterher Kostümbildnerin zu werden oderoderoder: je besser die Schulbildung, desto einfacher wird es in den Jahren danach mit der Berufsausbildung.

Wenn dir das Beispiel mit den Friseuren nicht behag, dann nimm die Bäcker. Viele viele Jugendliche werden zum Bäcker ausgebildet, um dann WO zu landen: richtig, in der Brotfabrik. Es ist mühsam, sich da wieder rauszuarbeiten.

Und wenn dein Sohn beinah am Schulsystem zerbrochen wäre, verstehe ich nicht, warum du es nicht verteidigen willst, es aber dennoch beibehalten willst.

Ich bin z.B. gegen eine frühe Trennung nach der 4. Klasse, ich bin für langes gemeinsames Lernen und für möglichst viel Bildung für möglichst viele Kinder/Jugendliche.

Und wenn es nicht der Schlüssel zu ewigem Glück und Reichtum ist, so ist es sicherlich auch nicht hinderlich.

LG, M

 
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