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Geschrieben von larifari456 am 07.12.2017, 7:38 Uhr

Schulverweigerung

Mein Sohn (wird demnächst 16) will nicht mehr zur Schule.
Er leidet seit Jahren an Sozialphobie und Schulphobie. Das ist mal besser, mal schlimmer.
Wir haben bereits ambulante Therapien sowie zwei Aufenthalte in einer Tagesklinik hinter uns.
Er ist in der letzten Klasse, im Sommer könnte ein Abschluss möglich sein. Er wiederholt gerade diese letzte Klasse, da er im Vorjahr zu viele fehlzeiten hatte.

Leider wird er jetzt in dieser Klasse gemobbt. Damit kann er gar nicht umgehen. Vor allem weil dabei wohl auch schon gefilmt wurde und bei Snapchat hochgeladen wurde. Im Moment ist er so niedergeschlagen, es tut mir unendlich leid.

Für ihn steht fest, dahin geht er nicht zurück.

Hat hier jemand mit sowas Erfahrung? Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Einerseits werde ich meinem Sohn sowas nicht aussetzen, andererseits wird die Schule früher oder später rechtliche Schritte anwenden.

Dass es kein Patentrezept gibt weiß ich natürlich. Das hätte ich sonst längst angewendet. Aber vielleicht hat ja jemand einen Tip wie es zukünftig aussehen könnte.
Heute werden wir erstmal ein ärztliches Attest besorgen, um seine momentane fehlzeit zu entschuldigen, damit die Schule erstmal die Füße still hält.



LG Lari

 
16 Antworten:

Re: Schulverweigerung

Antwort von Caot am 07.12.2017, 7:46 Uhr

Dein Sohn hatte eine bereits behandelte Schulphobie und eine Sozialphobie und wird erneut(?) gemobbt. Warum? Wie gehen denn die Lehrer damit um? Weiß das keiner? Kann oder will keiner auf das aktuelle Mobbing reagieren? Was passierte bereits im Vorfeld? Warum will dein Kind nicht mehr zur Schule gehen?

Bei Mobbing hilft nur sofort handeln und nicht der Schule fern bleiben. Mit hin gehen, ansprechen, gerade wenn ja bereits das Kind in Therapie war.

Wer ist der Mobber? Einige oder nur Einer? Ist das "nur2 ein Kind würde ich dort bei den Eltern aufschlagen.

Egal wie, dein Kind braucht einen Abschluss. Sich jetzt erneut krank zu melden bedeutet im Endeffekt keinen Abschluss zu bekommen. Ich würde in die Schule gehen oder das Kind runter nehmen - andere Schule, damit es den Abschluss machen kann.

Kann man die Therapeuten aus der Tagesklinik nicht ansprechen? Die haben doch sicherlich viel mehr Erfahrungen? Was sagen die zur neuen Situation?

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Re: Schulverweigerung

Antwort von wolfsfrau am 07.12.2017, 8:15 Uhr

Ich fühle mit dir!
Mein Sohn ist gerade in stationärer Behandlung. Er wird bald wieder in seine alte Klasse gehen und ich bin sehr gespannt, wie es wird.

Bei ihm war Mobbing nicht der Grund.

Ich würde jetzt dringend mit der Klassenleitung sprechen, vielleicht eine Klassenkonferenz einberufen lassen, auch die Schulleitung mit ins Boot holen.
Evtl. kommt ja ein Schulwechsel in Frage - wie steht dein Sohn denn dazu?

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Re: Schulverweigerung

Antwort von kleineTasse am 07.12.2017, 8:30 Uhr

Auweia, dass ist ja übel. Dein Kind braucht jetzt auf die letzten Meter große Unterstützung. Er sagt ja nicht, er geht nie mehr in die Schule, sondern er will nicht mehr in diese Klasse. Ist ja auch nachvollziehbar. Deshalb muss schnell eine andere Lösung her. Gibt es vielleicht eine Parallelklasse in die er umsiedeln kann? Ansonsten bleibt ja nur ein Schulwechsel für die letzten Monate. Vielleicht kannst du mit dem zuständigen Schulamt und deinem Jungen eine Lösung erarbeiten. Die kennen sich doch eigentlich aus. Vielleicht findet sich eine Schule, an der er wenigstens in Ruhe, einen vernünftigen Abschluss machen kann.

Hat dein Sohn die Möglichkeit, sich die aktuellen Schulaufgaben zu besorgen, solange er jetzt zu Hause ist? Er verliert ja unheimlich an Stoff, wenn er nicht im Unterricht sitzt. Die Klasse hat doch sicher einen Klassenlehrer. Vielleicht kann er über ihn an das Arbeitsmaterial kommen, wenn kein Mitschüler bereit ist.

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Re: Schulverweigerung

Antwort von Aprilscherz2000 am 07.12.2017, 8:38 Uhr

Mein 17 jähriger hat dieses jahr auch ne Sozialphobie entwickelt.Seit Oktober geht er einmal wöchentlich zu Gruppentherapie und seit 3 Wochen alle 14 Tage zu Einzeltherapie.Ich bring ihn jeden Tag hin(liegt auf meinen Arbeitsweg). Allerdings schafft er nur 2-6 Stunden.Dann geht er. Ich hoffe das er nächstes HalbJahr wieder öfter geht und den Abschluss schaft bzw. die 10 Klasse auf Gymnasium. Dann geht er wahrscheinlich auf ne Berufsschule.Wir waren letzten Sommer schon am überlegen, aber ein Schulwechsel hätte ihn wahrscheinlich völlig aus der Bahn geworfen.

Obwohl die Schule bescheid weiß, und eigentlich auch Kontakt zu den Psychologen aufnehmen darf(hab sie von der Schweigepflicht entbunden) werden regelmäßig Strafen angedroht und Gesprächstermine gemacht, bei denen ich ja nur sagen kann, das dran gearbeite wird-aber das alles nicht hopplahopp geht.Mittlerweile hab ich schon massive Magenproblem - da ich mir natürlich Sorgen um die Zukunft mache, aber auch den Druck der Schule nicht langfristig ertrage.

Zu deinem Mobbing : Ich würde die Mobber aufjedenfall anzeigen.Sie sind 16 ! und müßten wissen, das dies eine Straftat ist!

Mit ner Sozialphobie jetzt die Schule zu wechseln, mach natürlich keinen Sinn. Aber vielleicht hilft schon der Gedanke an Plan B wie es danach weitergeht.Es ist ja nur noch ein halben Jahr.Mein sohn sitzt z.B. überwiegend alleine am Tisch (ist letztes Jahr sitzen geblieben und kennt so gut wie keinen aus der Stufe) in den Pausen geht er zu seinen vorigen Klassenkameraden.In Freistunden holt in Opa ab und nimmt ihn mit nach Hause und bringt ihn wieder hin.

Wünsch Dir viel Kraft und Erfolg

LG Chrissie

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da braucht es eine kontinuierliche Hilfe täglich an der Seite................

Antwort von Charlie+Lola am 07.12.2017, 9:02 Uhr

das Attest ist meiner Meinung nach der falsche Weg.

Ihr seid in einer Tagesklinik gewesen, gibt es da keine Betreuung zur Wiedereinführung?
Kann ich mir nicht vorstellen.
Wir haben hier eine Institutambulanz, dort werden die Schulbesuche mit betreut.
Auch sprechen dort die Therapeuten mit den Lehrern.

Das muss dringend geschehen. Von welcher Seite auch immer.

Ob Caritas, Diakonie, Tagespflege, psychologische Beratung vom Jugendamt, usw. Ich braucht da einen Vermittler mit an die Hand der den Einstieg begleitet.

Jetzt da einfach ein Attest zu holen ist genau der Weg der ihm nichts bringen wird.
Gespräche mit den Lehrern bezüglich der Snapchat Sache sowieso.

Allerdings würde ich da glaube ich auch gnadenlos die Jungs anzeigen wegen Verletzung der Persönlichkeitsrechte.
Das ist kein Spaß und sie sind in einem Alter wo sie das wissen sollten.

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Re: Schulverweigerung

Antwort von pauline-maus am 07.12.2017, 9:59 Uhr

was ist den das hauptproblem? mobbing oder sozialphobie?
bei ersterem ist ein schuöwechsel hilfreich, bei zweiterem ist es schon komplexer.
was macht er den ,wenn er daheim ist? und wie denkt er,geht es weiter, wenn er die schule abbricht?
eine dauehafte krankschreibung hilft nicht weiter, denn es gibt immer ein danach. und dann?
wie wäre es denn mit einer klinik , mit schulbetreuung?

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Re: Schulverweigerung

Antwort von nils am 07.12.2017, 10:32 Uhr

Ich denke auch, dass ihm eine Krankschreibung wenig bringen wird. Wie will er so zu seinem Abschluss kommen?

Gibt es bei euch die Möglichkeit ihn ev. zuhause zu unterrichten und nur die Prüfungen an einer Schule abzulegen?
Ev. eine Versetzung in die Parallelklasse?

Auf jeden Fall dringend mit Klassenvorstand + Direktor über dieses Mobbing sprechen und Maßnahmen dagegen planen!

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Re: Schulverweigerung

Antwort von Katja + Fabio (Berlin) am 07.12.2017, 11:21 Uhr

Hallo,

tut mir leid für deinen Sohn!

NUR KURZ .... Wenn die anderen Tipps (Klassenwechsel, Schulwechsel, etc) keine Möglichkeiten sind wäre meine spontane Idee um den Schulabschluß zu bekommen eine "Nichtschülerprüfung" (google mal danach!) Voraussetzung ist aber in meinen Augen dass das Kind sich selbst Wissen gut aneignen/erlesen kann bzw man (Nach)hilfe von außen organisiert!
So wie ich es aus deinem Beitrag rauslese hat er seine Schulpflicht mit 10 Jahren Schule durch die Wiederholung ja bereits erfüllt, oder?

Ich drück euch die Daumen, dass ihr einen guten Weg für/mit eurem Sohn findet! Wenn du Fragen hast melde dich. Mein Ältester ist diesen Weg gegangen bzw geht ihn jetzt weiter. Allerdings liegen die Gründe bei ihm ganz wo anders.

LG Katja & Co

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Re: Schulverweigerung

Antwort von Strudelteigteilchen am 07.12.2017, 13:46 Uhr

"Einfach so" eine Krankschreibung finde ich schwierig.

Mein Sohn hat auch eine Phase der Schulverweigerung hinter sich, aber er war damals erst 13/14. Er war dann längere Zeit zu Hause, ABER NUR in Absprache mit dem SPZ und der behandelnden Therapeutin. Ich habe ihm von Anfang an klargemacht, daß ich nicht "einfach so" auf seinen Zuruf hin eine Krankschreibung organisiere. Eine psychische Krankheit ist eine Krankheit die - genauso wie ein gebrochenes Bein - eine Krankschreibung rechtfertigt, aber eine Krankheit muß eben auch behandelt werden. Es stand dann eine Beschulung im Krankenhaus (im Rahmen einer stationären Therapie) im Raum, aber aus verschiedenen Gründen war das leider nicht möglich. Deswegen habe ich ihn aus der Schule genommen, bis sich eine andere Lösung gefunden hat, aber ich stand die ganze Zeit in sehr engem Kontakt mit dem SPZ. Er war bei allen Terminen dort dabei (es ging ja schließlich um ihn) und hat gesehen, daß wir nach einem Ausweg gesucht haben.

Wichtig ist die Erkenntnis, daß man das Problem nicht löst, indem man einfach daheim bleibt. Eine "Auszeit" ist nur dann hilfreich, wenn man die Zeit nutzt, um eine tatsächliche Lösung des eigentlichen Grundproblems herbeizuführen. Und von einem Kind in dem Alter - mein Sohn ist inzwischen 16, deswegen kann ich das mMn beurteilen - würde ich auch ganz konkrete Lösungsvorschläge erwarten. Wie stellt Dein Sohn sich denn vor, wie es jetzt weitergeht? Er bleibt zu Hause - und dann?

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Rechtliche Schritte....

Antwort von und am 07.12.2017, 18:28 Uhr

....solltest erst einmal DU einleiten. Die Schule könnte mir mal den Buckel runterrutschen, solange sie nicht dafür sorgt, dass der kriminellen Brut unter ihrer Obhut das Handwerk gelegt wird. (Cyber)-Mobbing ist strafbar!

" Vor allem weil dabei wohl auch schon gefilmt wurde und bei Snapchat hochgeladen wurde." Das gehört angezeigt und abgestraft. In der Schule gehört es zumindest thematisiert und an den Pranger gestellt. Würde mein Kind gemobbt, gefilmt und die Inhalte veröffentlicht werden, hätten alle Beteiligten einen Riesenärger am Hals, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Warum lässt man sich sowas gefallen?

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Re: Rechtliche Schritte....

Antwort von IngeA am 07.12.2017, 20:31 Uhr

Weiß die Schule von der Situation? Hat sie bis jetzt was getan?

Wenn die Schule nicht effektiv eingreift bin ich bei "und":

Geh mit deinem Sohn zur Polizei und zeige die Mobber an. Dann bekommen die Herrschaften mal was anderes als milde drohende Zeigefinger.
Wenn es für dein Kind aus so einer Situation erneut keinen Ausweg bekommt und es keine Hilfe bekommt, ist das äußerst ungut. Von der Schule zu Hause bleiben ist auf Dauer keine Lösung und verschärft die Probleme deines Sohnes noch. Die Psyche stuft dieses Vermeidungsverhalten als erfolgreich ein, er wird sich dann immer versuchen so aus der Affäre zu ziehen. Und bitte nicht falsch verstehen: Ich meine damit nicht dass dein Sohn zu bequem ist sich schwierigen Situationen zu stellen. Vermeidungsverhalten ist in manchen Situationen ja sehr gut und angemessen und Teil unseres normalen Sozialverhaltens. Aber er muss lernen, dass es eben in den meisten Fällen nicht die Lösung ist und wie er schwierige Situationen sonst lösen kann.

Unabhängig von der Anzeige würde ich deshalb dringend zu einem erneuten Kontakt zu Tagesklinik raten. Allein da wieder raus zu kommen ist äußerst schwierig.

LG Inge

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Re: Schulverweigerung

Antwort von larifari456 am 07.12.2017, 22:06 Uhr

Danke erstmal für euren Input.
Wir haben heute mit dem Schulsozialarbeiter Kontakt aufgenommen und morgen dort einen Termin

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Re: Schulverweigerung

Antwort von Flirrengel am 08.12.2017, 9:12 Uhr

Hast Du die Fotos um die es geht? Kann man daraus eindeutig erkennen (Hintergrund, etc.) dass diese in der Schule entstanden sind?
Wenn ja, dann müsste die Schule härtere Maßnahmen anwenden (bis hin zu Verweisen und temporärem Schulauschluß) - nicht nur ein Gespräch.
Bei meinem Kind in der Schule wird das so gemacht - da stöbert die Schule auch selbst in diversen sozialen Netzwerken rum - und wenn da eindeutige Fotos gefunden werden, die in der Schule gemacht wurden, dann gibts da Durchsagen und die "Schuldigen" müssen beim Direx antanzen!
Seit ca. zwei Jahren wird das so gehandabt und es ist wirklich so, dass solche Sachen fast wenig, oder gar nicht mehr gemacht werden. Weil da waren auch diverse Mobbingfälle über Internet. Also, die Schule kann da sehr wohl etwas unternehmen, wenn sie will!
Ausserdem, wenn es geht - könnte Dein Sohn zeitnah in eine andere Parallelklasse wechseln?

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Re: Schulverweigerung

Antwort von cube am 08.12.2017, 17:10 Uhr

Die Sozial- und Schulphobie kann nicht effektiv behandelt werden, wenn er gleichzeitig genau dort gemobbt wird! Die Schule soll gefälligst dafür sorgen, das die Kleinkrininellen mal nett ordentliche Ansage bekommen. Sofern das von Seiten der Schule trotz des Wissens um Mobbing nicht geschehen ist, machen sie sich mitschuldig. Davon ab: Anzeige erstatten. Hier wird massiv von strafmündig Jugendlichen gemobbt, Persönlichkeitsrechte verletzt etc. Gegen solche Dinge bzw Menschen muss man rigoros vorgehen. Es würde deinem Sohn außerdem zeigen, saß nicht er der Depp ist, sondern diese Jugendlichen.

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Re: Schulverweigerung

Antwort von larifari456 am 09.12.2017, 12:34 Uhr

Hallo Katja,

das ist tatsächlich eine neue Information für mich.
Ich werde mich mal einlesen und mich vielleicht auch noch mal melden, wenn ich darf.
LG Lari

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Re: Schulverweigerung

Antwort von Pamo am 10.12.2017, 13:23 Uhr

Mich beunruhigt bei deiner Beschreibung, dass von einer Sozialphobie die Rede ist. In der von dir beschriebenen Situation würde fast jeder fühlende Mensch nicht mehr dorthin wollen. Und dann kommt jemand (wer eigentlich genau diagnostizierte das?) und findet angeblich eine Phobie bei ihm. Die Ursache (und damit "Schuld") liegt nun wieder bei dem Opfer. Er kann nicht gewinnen!

Und dass anscheinend gar nichts von Schule und Eltern gegen das Mobbing unternommen wurde, stimmt mich sehr traurig für den Jungen.

Als meine Tochter letztes Schuljahr in der 5 gemobbt wurde, weil sie "zu brainy" wirkte, habe ich die KL informiert und es gab eine sofortige Lösung.

Ich kenne mehrere Menschen, die angeblich Sozialphobien hatten. Allesamt hatten sie ein schwaches Selbstwertgefühl und sind hochsensibel. Die angebliche Sozialphobie löste sich in Nichts auf, als das Selbstwertgefühl stieg.

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