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Geschrieben von ninas am 14.05.2008, 10:37 Uhr

Onlineverhalten bei Teenies. Umfrage

Nachdem ich oft überrascht bin, wie Eltern mit dem Onlineverhalten ihrer Kinder umgehen, würden mich mal interessieren wie das bei euren Kindern, den Kindern von Freunden oder Verwandten gehandhabt wird.

haben eure Kinder freien Internetzugang?
Eigene Emailadresse?
Was machen Eure Kinder im Internet, Onlinespiele (wenn ja welche?), Chatten, Foreln, Lokalisten?
Wie steht ihr dazu?

manche Kinder bauen ihre Soziales Umfeld im Internet auf. Nach der Schule werden als erstes erstes die Email gecheckt.
Wie kamen eure Kinder eigentlich zu den Internetkontakten, und welche Internetkontakte haben sie.
Wie seht ihr das, wie ist eure Einstellung dazu?
Da ihr offensichtlich ja selbst alle foreln, was für einen Einfluss hat das in eurer Einstellung zum Internetverhalten eurer Kinder?

Welche Kinder machen Onlinespiele, wie lange wie oft und seit wievielen Jahren?
Wie alt sind die Kinder?
Was fällt euch noch dazu ein?

 
16 Antworten:

Re: Onlineverhalten bei Teenies. Umfrage

Antwort von Dorilys am 14.05.2008, 11:40 Uhr

Auch wenn Filia erst 10 ist und vom Teenie-sein weit entfernt ist (kann sich wahrscheinlich schnell ändern), antworte ich mal: Am Chatten hat sie noch keinerlei Interesse (im Gegensatz zu einigen klassenkameradinnen), sie hat sich zwar mal bei www.panfu.de angemeldet, weil da vile Klassenkameradinnen sind, war aber nur ein oder zweimal da.

Spielen: Sie findet immer noch die Mausseite, Diddl co schön, spielt aber selten länger als 10 Minuten. Ab und zu spielt sie auch auf den Seiten von zylom uns jetztspielen.de

Sonst schaut sie sich gerne Kurzfilme auf Youtube an (da bin ich aber meistens dabei). Momentan ist das Walkthrough von Kings Quest 7 der Renner
Manschmal schlägt sie bei blindekuh.de nach, wenn sie etwas wissen will.

LG Dorilys

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Re: Onlineverhalten bei Teenies. Umfrage

Antwort von Stryla am 14.05.2008, 12:17 Uhr

Meiner ist noch klein, allerdings spiele ich sehr viele online rpg`s u.a. auch Vampire und freestyle games via skype. Wir treffen uns auch privat.Wenn der nach mir kommt..oh wei..muss sehen wie´s wird. Ich glaube ich werde das so handhaben,dass ich von vornherein versuchen werde ihn zu motivieren viel draussen zu machen. PC-Time werde ich wohl ein limit von ? Stunde(n)? je nach Alter machen.

In dieser Zeit wird er wohl machen dürfen was er will, egal welche Spiele, wobei ich vielleicht bestimmte Seiten sperren werde ( Porno).

So denke ich mir das jetzt. Mal sehen wie`s wird.

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Re: Onlineverhalten bei Teenies. Umfrage

Antwort von 123mami am 14.05.2008, 12:23 Uhr

Hallo,
mein 14jähriger Sohn hat freien Internetzugang. Er nutzt das Internet zum einen als Info-Quelle, also z.B. wikipedia für das Vorbereiten von einem Referat.
Außerdem chattet er in ICQ. Er chattet aber dort nur mit ihm bekannten Personen, also Freunden oder Klassenkameraden. Das ganze aber auch nicht jeden Tag. Mit einer Klassenkameradin, die sehr gut in Englisch ist, chattet er auf Englisch, um seine Grammatikschwächen etwas zu verbessern.
Online-Spiele macht er überhaupt nicht.
Er hat zwar freien Zugang zum Internet, aber er sagt auch immer, was er gerade macht und wenn wir als Eltern denken, jetzt reicht es, hört er auch auf.
Unser 10jähriger liest im Internet immer die Sportergebnisse ( er ist ein absoluter Sportfreak). Außerdem schaut er auch mal im Wikipedia etwas nach, wenn es ihn interessiert. Ansonsten benutzt er das Internet nicht. Freien Zugang hat er nicht, d.h. er muss immer fragen, wenn er an den PC will.


LG
Dagmar

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Re: Onlineverhalten bei Teenies. Umfrage

Antwort von M@re am 14.05.2008, 12:30 Uhr

Mein Sohn ist knapp 14 und er hat einen eigenen Internetzugang in seinem Zimmer. Er nutzt ihn aber sehr selten.. und wenn, dann nur, um sich irgendwelche Seiten auszudrucken (über Wii-Spiele).

Onlinespiele interessieren ihn gar nicht. Genauso wie chatten oder "foreln"!

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Achja.. *vergessen*

Antwort von M@re am 14.05.2008, 12:30 Uhr

Er hat auch eine eigene eMail-Adresse... nutzt sie aber so selten, dass er das PW gar nimmer weiß...

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Re: Onlineverhalten bei Teenies. Umfrage

Antwort von Mandy2 am 14.05.2008, 12:43 Uhr

Hallo,

meine Tochter ist 11 J. und steht da noch recht am Anfang, sie chattet ab und zu mal mit Mitschülern oder spielt mal ein Online-Spiel, ich würd sagen, sie ist wöchentl. ne halbe Std. im Internet.

Lg. Mandy

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Re: Onlineverhalten bei Teenies. Umfrage

Antwort von Edda3 am 14.05.2008, 15:18 Uhr

Hallo,

unsere Große hat abends eine Stunde Internet. Wir haben das reglementiert, da sie vor einiger Zeit (ist jetzt schon 2 Jahre her) plötzlich erst den Rechner an machte bevor sie zum Essen kam und dann den Rest des Tages am PC verschwand.
Seit dem kann sie frei nur noch eine Stunde am Abend das Netz nutzen.
Nachmittags muss sie schon mal für die Schule was im Netz suchen, dann darf sie in der Küche ans Netz.
Sie chattet über ICQ, aber nur mit Schulkameraden. Onlinegames macht sie gar nicht. Aber sie spielt auch so nicht am PC.

Die Mittlere ist in einer Laptopklasse. Sie hat aber keinen I-Net-Zugang. Wenn, kann sie nur in der Küche ans Netz. Dann chattet sie auch schon mal, während sie die Hausaufgaben macht, aber nur mti Schulfreunden.

Der Kleine hat noch nicht mal einen Pc, aber er ist ja auch erst 8. Was nicht heißt, dass er auch gerne da ran würde....

LG

Edda

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Re: Onlineverhalten bei Teenies. Umfrage

Antwort von +emfut+ am 14.05.2008, 15:35 Uhr

Hallo, was macht der Pool?

Also:
Fumi ist bei den Lokalisten und hat auch eine eigene Email-Adresse. Die Addy nutzt sie aber kaum, sie kommuniziert zu 90% über die Lokalisten. Kontakt hat sie dort nur zu Leuten, die sie aus dem RL kennt, also z.B. KlassemkameradInnen, FreundInnen, diversen Kusinen und die Stieftochter meiner Schwester, die weiter weg wohnt.
Für die Schule muß sie hin und wieder was recherchieren, da helfe ich ihr meistens bei.
Im Schnitt ist sie vielleicht 10 Minuten pro Tag online, eher am WE als unter der Woche.

Temi hat auch eine Addy, seit ca. 3 Monaten, weil er auch eine wollte. Bisher hat er dahin vielleicht drei Mails bekommen, alle von mir, weil er das sooo cool findet. Aber er checkt seine Mails nur alle Jubeljahre mal.
Er spielt online, am liebsten Fußball oder so, auf Kinderseiten wie toggo.de, kika.de oder micky-maus.de. Aber das sind ja "Einzelspiele", also nichts, was man mit anderen spielt.
Er hat sich kürzlich WOS installieren dürfen, aber dafür muß man irgendwelche Karten kaufen, und deswegen ist das Thema schon wieder durch.

Beide Kinder dürfen keine Fotos einstellen und ihre Daten nicht verwenden. Da sind sie auch sehr "brav". Wenn ein Kind bei einem Gewinnspiel mitmachen möchte, sagt es Bescheid und wir verwenden spezielle Daten von mir (ich habe für sowas eine eigene Email-Addy). Wenn ich mir nicht sicher bin, ob das "sauber" ist, verbiete ich die Teilnahme auch mal - erkläre dann aber den Kindern meine Beweggründe.

Der PC steht im Durchgang zwischen Eßzimmer und Küche, deswegen habe ich auch immer ein Auge drauf, wer was macht.

Ich finde es schwer, solche Online-Dinge ganz zu verbieten, wenn ich selber chatte oder in Foren unterwegs bin. Außerdem glaube ich, daß man vernünftiges Online-Verhalten lernen muß. Es ist ja keinem geholfen, wenn ich alles verbiete, und die Kinder dann mit 18 in ihre eigene Bude ziehen und vor lauter "Mama hat das immer gemacht, und wir durften nicht" 24/7 am PC sitzen. Wir sprechen über die Gefahren des Internets, aber auch über die Chancen.
Du weißt ja, daß für mich schon liebe Leute vom Netz in mein RL "gewandert" sind, so wie Du und andere, und das wissen die Kinder. So lernen sie aber auch, daß eine Online-Bekanntschaft zwar zu einer RL-Bekanntschaft werden kann, aber daß es etwas anderes ist. Die Leute, die sozusagen über das I-Net in mein RL gekommen sind, sind etwas anderes als die Leute, die ich nur Online kenne. Und ein Online-Treffen im Chat oder im Forum kann einen schönen Kaffeeklatsch im RL NIE ersetzen. Das will ich meinen Kindern vermitteln.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Onlineverhalten bei Teenies. Umfrage

Antwort von Franziska1958 am 14.05.2008, 19:22 Uhr

Meine Kinder haben ab ca. 13 Jahren im I-net gesurft. Sie durften niemals ihren Namen, Adresse oder Foto einstellen.
Sie sind heute schon 17 und 20 und auch bei Schüler- oder Studivz sind der richtige Name und bestimmte Fotos verboten. Die Tochter zum Beispiel in Bikini Fotos.

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Re: Onlineverhalten bei Teenies. Umfrage

Antwort von cata am 14.05.2008, 20:42 Uhr

meine tochter ist 11. sie hat internet zugang an ihrem pc, nutzt dies aber eher selten, z.b. wikipedia fuer hausaufgaben oder um infos zu finden. mein mann hat ihr viele interessante seiten zugaenglich gemacht, der rest ist passwortgeschuetzt.
momenten spielt sie lieber draussen mit freunden. wenn schlechtes wetter ist, machen die maedels mal ein spiel. die seite heisst webkins.com oder irgendwas mit trollen, da weiss ich grad den namen nicht. oder sie treiben sich auf den disney-seiten rum.
internet-bekanntschaften hat sie keine.

cata

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Re: Onlineverhalten bei Teenies. Umfrage

Antwort von gretchen am 15.05.2008, 8:05 Uhr

Meine Töchter sind 12+14, haben beide einen eigenen Internetzugang und eine eigene email Adresse, wobei diese von der 14jährigen nie gebraucht wird.
Die 12jährige chattet mit Klassenkameraden und Freunden vom letzten Urlaub bei knuddels oder über icq oder msn.
Die große benutzt nur icq.
Beide sind beim Schülerverzeichnis und bei easyland angemeldet.
Von der großen weiß ich, dass sie auch Fotos von sich im Netz hat.
Selbst wenn ich es ihr verbiete, man findet seine Kinder dort nicht wieder, weil sie ja alle unter anderem Namen unterwegs sind.
Sie hatten beide das Verbot Fotos einzustellen, dann haben sie es heimlich gemacht, bis ich es durch einen Zufall gesehen habe.
Jetzt gucke ich mir die öffentlichen Fotos an und sage ihnen, wenn ich sie nicht gut finde.
Aber geht bei easyland mal selber gucken, ihr werdet nicht glauben, wieviele bekannte Gesichter ihr dort finden werdet :-)
Wir sind da recht offen mit dem Umgang des Internets. Beide wissen aber, dass die Herausgabe von richtigem Namen, Adresse und Tel.Nr, sowie Treffen mit Fremden verboten ist.

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Re: Onlineverhalten bei Teenies. Umfrage

Antwort von Agnetha am 15.05.2008, 11:10 Uhr

Meine Tochter ist 12 und hat zwar eine eigene E-Mailadresse, aber keinen eigenen Rechner. Da muss sie an unseren und das ist gut so, denn so können wir ein Auge darauf haben, was und vor allem wie lange sie etwas macht. Generell ist immer eine Stunde erlaubt, aber es gibt jedes Mal Streit, weil sie sich nicht daran hält und man sie erst x Mal ans Ausschalten erinnern muss.
Sie hat mit ungefähr 10 Jahren teilweise bei Knuddels gechattet, wo auch Klassenkameraden von ihr waren. Aber dann haben wir uns das genauer angesehen und ich fand es sehr befremdlich, was dort offenbar noch für Typen unterwegs waren. Deswegen darf sie da nicht mehr hin.
Wir haben jetzt auch eine Kinderschutzsoftware installiert, durch die sie bestimmte Seiten anklicken kann, andere aber nicht bzw. nur nach Absprache mit uns.
Spielen tut sie zurzeit ganz gern Neopets (ich weiß nicht, ob es sich so schreibt) und die E-Mailadresse nutzt sie nur für einige wenige Mails von Freundinnen. Das ist aber wirklich eher selten.
Generell hat meine Tochter ihren Spielkonsum nicht im Griff und würde, wenn wir sie ließen, 24 Stunden am Tag spielen. Sie hat auch keine Lust raus zu gehen, sondern hängt am liebsten vor dem PC oder der Playstation. Ihr Nintendo haben wir in Absprache mit ihr schon abgeschafft, weil sie noch abends im Dunkeln unter der Bettdecke spielte, obwohl sie schlafen sollte. Sie wollte das Ding auch loswerden und fühlte sich hinterher richtig erleichtert.
Ich finde dieses Verhalten ein bisschen erschreckend, denn ich kann solchen Computerspielen gar nichts abgewinnen. Für mich erfüllt der PC (von R-u-B mal abgesehen, wo ich auch nur selten bin) rein praktische Zwecke. Aber sie steigert sich richtig rein und kann an nihcts anderes mehr denken. Sie sieht das übrigens genauso und ist deswegen trotz aller Meckerei von uns, wenn sie ihre Zeit zum Abschalten mal wieder verpasst, froh, dass wir das reglementieren.
Ich finde es toll, wenn Kinder das offenbar alleine so steuern können und im Griff haben. Meine Tochter ist nicht so und ich kenne dieses Verhalten auch vom ebenfalls 12-jährigen Sohn einer Bekannten.
Agnetha

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Re: Nachtrag

Antwort von Agnetha am 15.05.2008, 11:13 Uhr

Nicht, dass jetzt der Eindruck entsteht, meine Tochter würde täglich erst eine Stunde am PC hängen und von dort übergangslos an der Playstation weiterspielen.

Sie darf jeden Tag eine Stunde etwas machen: PC, Playstation oder fernsehen.

Wenn sie für die Schule etwas im Internet recherchiert, geht diese Zeit allerdings extra.

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Nachtrag

Antwort von +emfut+ am 15.05.2008, 11:38 Uhr

Im aktuellen SPIEGEL ist ein Artikel darüber. Leider ist er im Netz nicht kostenlos abrufbar. Aber wenn Du magst, hebe ich ihn Dir auf und lasse ihn Dir bei Gelegenheit zukommen.

Gruß,
Elisabeth.

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Onlineverhalten bei Teenies. Umfrage

Antwort von 3Mädels am 15.05.2008, 18:06 Uhr

Also bei uns ist das so das wir nur einen Internetanschluss haben und meine Älteste hat eine E-mail Adresse die sie allerdings nicht nutzt. Ach ja sie ist 11. Dafür ICQ sehr gerne mit Klassenkameraden und Freunden allerdings liest sie oft nur Nachrichten da die anderen dann schon wieder offline sind oder umgekehrt. Am Wochenende ist es mehr.

Dann spielt sie die ICQ Spiele, Spieleaffe sonst eigentlich nichts.

Die Mittlere nur mal Spieleaffe oder über AOL Spiele keine Interaktiven und die Kleine ehr nicht.

Gruß Michaela

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Sorry, wenn ich mich jetzt erst wieder melde.

Antwort von ninas am 17.05.2008, 20:10 Uhr

Eigentlich fand ich es sehr aufschlussreich.
Im Prinzip scheinen die Forentanten wohl doch eher ein Auge auf das Internetverhalten ihrer Kinder zu haben.

ich wundere mich immer in meiner Klasse wie unbedarft manche Eltern mit dem Medium Internet umgehen. Sie freuen sich und staunen über die Lokalisten.
Wo man sich offiziell, und meiner Meinung nach berechtigt, erst ab 14 anmelden darf.

Die Lokalisten hat eigentlich etwas von einer Kneipe, immer wieder schaut jemand vorbei, und entweder ich bin alt und desinteressiert wie ich, und gucke mal nicht nach, oder die Neugier siegt, und schnell ist mal wieder eine neue Bekanntschaft geschlossen.

Ich staune auch oft, wie unterschiedlich das Verhalten in den diesen Foren unter Erwachsenen ist. Einige lesen ab und zu, andere sind etwas öfter da, und dann gibt es sogar einige die sich über das RUB (ist in anderen Foren grundsätzlich auch so) definieren und ihre virtuellen Freunde auch sehr wichtig nehmen.
Wenn ich schon so viel ERwachsene sehe, die Probleme mit der virtuellen Welt in Konkurrenz zur Realen Welt haben, frage ich mich, ob wir unseren Kindern wirklich einen GEfallen tun, wenn wir sie zu früh, und zu viel in diesem Medium stöbern lassen.

Natürlich hat das Netz nicht nur negative Seiten, Wikipedia mutiert inzwischen zum Schülerduden, und Fachforen helfen grundsätzlich weiter.
Ebenso hätte ich noch Kontakt zu vielen meiner früheren Freunde wenn es damals das Internet schon gegeben hätte.

Trotzdem wird mir ziemlich Bange, wenn ich beobachte wie unbedarft manche eltern ihre Kinder im Internet surfen lassen.
@ Emfut, in der Süddeutschen war auch ein Artikel, der mich zu der Umfrage bewegt hat. Wär aber trotzdem klasse, wenn du den Artikel noch hast.

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