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Geschrieben von Cata am 05.11.2008, 14:36 Uhr

Nochmal zu Markenkleidung

Das scheint in Dtl. schlimmer zu sein als z.B. hier (USA). Ich kann mich jetzt nicht erinnern, dass mein Kind (12) schon mal was in diese Richtung erwaehnt hat. Klar, sie traegt nur neue Sachen, die ihr gefallen und passen, auch wenn sie mir damit mal nicht gefaellt.
Aber wir kaufen ueberall, die Marke spielt fuer mich und fuer sie gar keine Rolle. Das Aussehen und die Qualitaet sind entscheidend.
Ich fuer mich halte das genauso. In meinem Schrank findet man wirklich aus jedem Dorf ein Kind, einen schoenen Menschen entstellt nichts!
Fuers Baby habe ich z.B. alles gebraucht geschenkt bekommen, das sind z.T. sehr teure Markenklamotten, die ich selber fuer diese kurze Zeit nie angeschafft haette.
Ich kann nur hoffen, dass ich meinen Kindern genug Selbstbewusstsein mitgeben kann, damit sie sich nie ueber ihre Markenkleidung identifizieren muessen. Toll aussehen, weil man Stil hat und mit Kleidung angeben, weil ein Name drinsteht sind zwei verschiedene Schuhe.
Crocs sind auch Markenschuhe und bleiben dennoch Plastikschlappen fuer nachlaessig gekleidete Leut oder fuer Gartenarbeit.

Cata

 
13 Antworten:

Re: Nochmal zu Markenkleidung

Antwort von Nathalik am 05.11.2008, 18:45 Uhr

Du sprichst mir aus der Seele. Natürlich werden Kinder durch die Umwelt außerhalb der Familie beeinflusst. Und wenn dort Marken- und Konsumterror herrscht, wird auch das Kind infiziert. Schwer vermeidbar. Doch den Grundstein legen Eltern. Und bei den vielen Marken-verwirrten Kindern gibt es wohl nur zwei Möglichkeiten: Die Eltern sind selbst Markenanhänger, oder die Eltern haben es versäumt, ihrem Kind andere Werte vorzuleben, die es überflüssig machen, sich über das Äußere gegenüber anderen zu definieren. In beiden Fällen sind die Eltern die "Ursache".

Mein Kind hat ein Handy vom Wertstoffhof. Jetzt schreien ihm die Mitschüler/innen nach: "Dein Handy ist vom Schrottplatz, dein Handy ist vom Schrottplatz, älabätsch" Gut, dass mein Kind das nicht anficht und es darüber steht. Aber mich ärgert es.

Letzthin habe ich deshalb das Thema offensiv gegenüber einer Mitschülerin angesprochen, also zu ihr gesagt: "Schau Dir mal das tolle Handy an; und es hat null Cent gekostet, es ist nämlich recycled, also umweltfreundlch, vom Wertstoffhof. Wieso findet Ihr, dass das schlecht ist? Ich habe gedacht, die Kids von heute wollen besonders umweltfreundlich leben? Braucht man denn ein nagelneues, ganz teures Handy, weil man sonst nicht anerkannt wird? Warum?" Das Mädchen (11) hat mich mit großen Augen angesehen und kein Wort gesagt. Aber ich habe gehört, wie es in ihrem kleinen Köpfchen klick´klick´klick´klick gemacht hat.

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Re: Nochmal zu Markenkleidung

Antwort von +emfut+ am 05.11.2008, 20:32 Uhr

Ganz ehrlich, und noch vor einem Jahr hätte ich diese Behauptung auch weit von mir gewiesen, aber inzwischen haben sich meine Umstände und damit meine Erfahrungen geändert: Die Worte "die Marke ist uns egal" kann man nur sagen, wenn man sich grundsätzlich auch mal Esprit und Tom Tailor (also nicht mal die superedlen Marken) leisten kann.

Bis vor kurzem habe ich gut verdient. Wir haben nicht exzessiv, aber orgedentlich gelebt. Klamotten gab es bei H&M und C&A, auch mal bei Esprit oder Lands End, und wenn ich in Frustkauf-Modus war oder mir etwas besondern gefiel auch mal Pampolina oder was anderes aus einer höheren Preisklasse. Also auch quer durch alle Preislagen und ohne großen Blick auf die Marke.

Jetzt bekomme ich Hartz4. Eine Jeans ist eine Anschaffung, für die wochenlang gespart wird - so wie früher für eine neue Waschmaschine - und trotzdem reicht es meistens nur für KiK oder so. Shopping bei H&M ist ein Event - meistens durch Fremdgeld finanziert - GsD haben wir liebe und großzügige Großeltern und Paten.

Und erst JETZT sind Marken ein Thema.
Mit Verlaub: Man kann bei Aldi und KiK schicke Sachen finden, aber nicht wirklich viele, dem Großteil sieht man die Billigherkunft an. Bei Esprit und sogar bei H&M sind die Sachen zusammengestellt, da hängt die grüne Jeans neben dem passenden schwarzen Shirts und drei Schritte weiter die Handtaschen, Schlas und Mützen im gleichen grün. Man kann - besonders als stilunsicherer Teenager - relativ leicht etwas finden, was zusammen gut aussieht. Und man kauft sich mit ein bißchen mehr Geld halt nicht erst in 6 Monaten das zur inzwischen gar nicht mehr passenden Jeans gehörende Oberteil.

Als Esprit etwas war, was man sich kaufte oder eben nicht, wenn es gefiel und paßte und gerade gut aussah zur Jeans, die man sich am Tag vorher bei H&M geholt hatte - da war es tatsächlich egal, ob das Esprit oder C&A war.
JETZT ist es nicht mehr egal. Denn jetzt ist das T-Shirt von Esprit - nix Spektakuläres, nur ein weißes T-Shirt mit dem EDC vorne drauf und einem Druck, den gerade jeder trägt - unerschwinglich.

Markenbewußtsein ist nach meiner Erfahrung eher ein Arme-Leute-Problem als ein Mittelschicht-Problem.
Gut, irgendwann nich weiter oben wird das sicher nochmal anders. In der Paris-Hilton-Kategorie ist H&M ein NoGo, weil es jeder trägt, oder so (keine Ahnung, in den Gehaltskategorien war ich noch nie).

Aber da, wo wir uns bewegen, ist Markenbewußtsein ein Unterschichtproblem. Deswegen habe ich auch meine Einstellung zu markenbesessenen Jugendlichen verändert. Sie sind nicht böse oder "oberflächlich", sie sind arm dran, denn ihr Selbstbewußtsein konnte wahrscheinlich nie stark genug werden, um ohne die Stütze von Marken zu stehen.

Fumi hat mehr als 10 Jahre ihres Lebens in der "Mittelschicht" verbracht. Sie "braucht" sie kein Esprit, obwohl sie es schade findet, daß wir uns das nicht leisten können. Sag was Du willst: Die Sachen sind schöner als die von KiK. Aber es geht auch ohne für sie, und ich bin sehr froh darum. Aber es ist auch leichter für sie, weil sie die Erfahrung machen konnte, daß man sich in einem Esprit-T-Shirt genauso unsicher und klein fühlen kann wie in einem T-Shirt von Aldi.

Und - sorry - aber ich finde es überheblich und am Thema vorbei, wenn man mit Esprit und Pampolina im Schrank sagt: "Ich brauche das nicht, ich kaufe auch Kleidung bei Aldi!" Nein, man braucht es nicht, aber man KÖNNTE es eben doch haben. Das ist GANZ anders, als wenn man es eben nicht kann, auch wenn man es will.
Das weiß ich jetzt!

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Nochmal zu Markenkleidung

Antwort von Nathalik am 05.11.2008, 20:54 Uhr

Ja, Elisabeth, das ist genau die Zwickmühle: Nur mit dickem Bankkonto macht es zum Beispiel Spaß, sich mal den neuesten Porsche zur Testfahrt zu holen und den Boliden dann mit einer Handbwegung und schnippischer Stimme wieder abzugeben: "Nee, bin ein Sitzriese, da pass ich eh nicht rein" (original so erlebt in entfernterem Bekanntenkreis). Wenn Du keine Kohle hast, ist das gar nicht lustig, sich nur die Nase an der Autohausscheibe plattzudrücken, ohne Hoffnung sogar auf wenigstens eine Testfahrt.

Genauso wie man nur dann nicht dauernd ans Essen denkt, wenn man nicht abnehmen muss und superschlank ist. Erst wenn ich nicht darf oder kann, wird Verzichtetes zur Obsession.

Na gut, und bei Teenagern kann man eh nicht mehr viel verhindern, höchstens noch ein paar vergebliche Versuche der Eindämmung von Exzessen unternehmen.

Aber prinzipiell, ich verstehe dein Problem, Elisabeth. Ich finde Aldi und Kik für einen Teenie auch nicht prickelnd. Was sagt Deine Tochter zu Second-Hand?

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Re: Nochmal zu Markenkleidung

Antwort von +emfut+ am 05.11.2008, 21:33 Uhr

Ganz genau so, den Vergleich mit der Diät finde ich sehr passend.

Wir haben Glück.
Wir haben meine Eltern, die gerne Kleidung für die Kinder kaufen.
Fumi hat die beste Patentante der Welt, die ihr zwei Mal im Jahr einen Gutschein für einen Klamottenladen ihrer Wahl schenkt (und es war bisher immer H&M, nicht Esprit oder so, weil dann das Geld nicht nur für ein T-Shirt sondern für zwei Jeans und ein T-Shirt reicht).
Und ich habe eine tolle Tochter, die keine großen Probleme mit Nicht-Marken hat.

Sie trägt zwar auch Second Hand, aber für sie kriegt man fast nix Brauchbares. Sie ist 175 cm groß und hat sehr eigene Proportionen. Da sie die Sachen dann auch gerne eng trägt, muß alles probiert werden. Das schließt ebay und Konsorten leider komplett aus.

Es ist schon okay für uns, wir kommen klar.
Mir war halt generell aufgefallen, daß Marken erst ein Thema geworden sind, als wir sie uns nicht mehr leisten konnten, zumindest nicht mehr "mal eben so".

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Re: Nochmal zu Markenkleidung

Antwort von Schnecke71 am 05.11.2008, 21:51 Uhr

Hmmm- das könnte wirklich stimmen...deine Theorie über das Interesse an Marken erst wenn sie nicht mehr leistbar sind.
Für unsere Mädels sind Marken kein Thema. Wir selbst haben noch nie ein Markenkleidungsstück gekauft, weil ich es nicht als notwendig ansehe, weil ich lieber 2 oder 2 Jeans kaufe als nur 1 um den gleichen Preis.
Wenn mal ein Markenstück bei den ererbten Sachen dabei ist, hat es auch keinen besonderen Wert bei den Kindern. Sie achten da gar nicht darauf.
Vielleicht wäre das aber wirklich nicht mehr so, wenn Marken finanziell unerreichbar wären.
Da hast du mich zum Grübeln angeregt.

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Re: Nochmal zu Markenkleidung und @emfut

Antwort von Pondus2003 am 05.11.2008, 22:37 Uhr

Hallo! Das Posting von Dir, emfut, hat mich wirklich berührt, denn ich bin in genau der Situation, in der Du mal warst. Ich bin froh, dass wir uns die Marken leisten können (also H&M etc.), lege aber eigentlich nicht solchen Wert darauf. Und ich weiß genau, es würde mir genauso gehen wie Dir: Wenn ich plötzlich Hartz4 bekäme, würde mir das wichtig werden... meinen Kindern (8,5,3, alles Jungs), ist es bisher vollkommen egal.
Hast Du Deinen Job verloren?
Gruß! Pondus

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Re: Nochmal zu Markenkleidung

Antwort von sun1024 am 06.11.2008, 0:35 Uhr

Dann hier auch noch mal was aus dem Nähkästchen:

Meine Große hat sich bisher sehr wohl gefühlt mit dem Einkaufsverhalten, was ich schon von meiner Mutter "geerbt" habe - interessante Schnäppchen machen und mit wenig Geld vernüftig einkleiden. Nennenswerte Marken waren da mangels Geld nie dabei (okay, einmal gab es einen Versace-Rock für 12 € vom Trödel :D).
Wir alle haben uns immer daran gefreut, dass wir nicht so blöd Geld zum Fenster rauswerfen.

Diese Sommerferien waren die Kinder mit meinen Eltern in Holland, und da kam meine Große superstolz mit 4 Paar Schuhen wieder - drei originelle schicke Chucks-Nachbildungen und ein Paar Ballerinas, für 1 € pro Paar!
Sie war ganz begeistert und hat sie gerne getragen.
Bis die Schule wieder losging.
Seitdem trägt sie sie nicht mehr.
Weil die Jungs lästern, dass es ja gar keine echten Chucks wären.

Klar, ich kann ihr den Rücken stärken und ihr sagen, lass die blöden Kerle reden, und EIGENTLICH ist sie da ja meiner Meinung... aber als verunsicherter Teenie, der seinen Platz in der Klasse sucht, kann man eben Geläster nicht immer so ignorieren...

*seufz* LG sun

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Re: Nochmal zu Markenkleidung

Antwort von Graupapagei3 am 06.11.2008, 7:31 Uhr

Ich glaube, dass in Deiner Darstellung sehr viel Wahrheit steckt. Bei uns ist es so, dass wir uns problemlos Markenkleidung leisten können und ich kaufe deshalb fast nur Esprit für die Kids , weil die einen tollen Onlineshop haben und die Sachen eben zu den Figuren meiner Kinder perfekt passen.

Während ich bei H&M mit dem Kind einen Anprobiermarathon veranstalten muss bis die Hose passt, weiß ich bei Esprit vorher, ob sie passt oder nicht. Außerdem haben wir 3 Jungs und es wird gnadenlos weitervererbt, die Kleinen freuen sich sogar darüber. 3 Kinder schafft die Jeans, dann ist sie fertig ...

Unser Sohn ist nun 5.Klasse und weiß absolut nicht, wer was an hat, das ist ihm völlig egal. Neulich meinte sein Freund zu ihm:"Du hast ja einen Pullover von ... an (ich weiß gar nicht mehr genau, was es war).", worauf meiner nur mit den Schultern zuckte, weil ihm das überhaupt nicht bewusst war.

Die Kinder ziehen auch problemlos gebrauchte Sachen an, wenn sie eben passen und gefallen. Und für bestimmte Tchibo Schlafanzüge lassen sie jeden Markenschlafi links liegen!

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@ Elisabeth

Antwort von AndreaL am 06.11.2008, 8:57 Uhr

Hallo Elisabeth und die anderen,

meine ANsicht habe ich ja unten in dem anderen Post schon dargestellt.

Dennoch möchte ich sagen, wie betroffen mich Deine dezidierte und durchdachte Darstellung gemacht hat. Da ist wohl leider sehr wahr, so wie Du es schreibst. Es tut mir leid...

Weißt DU, ich trage die Sachen des Sohnes in den Second-Hand-Laden. Weil ich keinen weiß, der die teils noch guten Markensachen tragen würde.

Ich weiß nicht, ob ich Dir damit zu nahe trete (und wenn - verzeih bitte, es täte mir leid und wäre nicht mein Ansinnen), aber die Frühjahrskleidung in 140... würde die Deinem kleinen Sohn passen?

Ich würde sie Dir sonst gerne in eine Karton packen und zuschicken. Und das meine ich sehr ernst.

Lieben Gruß

Andrea

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Re: Nochmal zu Markenkleidung

Antwort von BM 123 am 06.11.2008, 10:41 Uhr

Also das es Markenkleidung gibt wissen meine beiden Mädels noch gar nicht,sie sind noch im Kindergarten.
Ich bins ja, die sie in die Läden bringt wo es die Kleidung gibt und da dürfen sie sich dann aussuchen was ihnen gefällt (natürlich nur das was auch gebraucht wird) weil ich finde die Kleidung sieht einfach besser aus und die Qualität ist auch um einiges besser.
Meistens ist es S.Oliver , Tom Tailor,Esprit,Staccatto usw. die normalen Marken halt und ich möchte jetzt mal sagen das man auch bei Markenkleidung Schnäppchen machen kann.
Nicht immer sind die No Name Läden billiger(ok KIK ausgenommen der verschenkt ja fast das ist mir nicht koscher die Preise) aber bevor man bei H&M oder C&A z.B eine Winterjacke kauft kann man genauso ins Sportgeschäft und eine "richtige" Jacke kaufen meist sogar noch günstiger.

Aber ich geb zu mit H4 würde das nicht gehen da müsste ich dann auch bei KIK kaufen die Freizeitaktivitäten meiner Kinder einschränken und Urlaub wär wohl auch nicht mehr drin.

Eigentlich hängt die ganze Lebensqualität und die Bildung der Kinder
vom Geldbeutel ab.
Früher dachte ich immer die wichtigsten Dinge sind Gesundheit,Liebe, Ehrlichkeit usw.
mir war nicht klar das Geld genauso dazugehört.
Je älter sie werden umso klarer wird mir das.

lg

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@ AndreaL

Antwort von +emfut+ am 06.11.2008, 12:30 Uhr

Hast PN

Gruß,
Elisabeth.

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@ Pondus

Antwort von +emfut+ am 06.11.2008, 12:37 Uhr

Ja, ich habe meinen Job verloren und bin dann sehr krank geworden.

Aber ich muß immer wieder betonen, daß es meinen Kindern und mir GUT geht im Vergleich zu vielen anderen Menschen. Ich will hier auch nicht auf meinem Schicksal herumreiten. Zum einen ist es kein Einzelschicksal, zum anderen habe ich mit meiner Ausbildung und meiner Familie Dinge in der Hand, die mir auch Hartz4 nicht nehmen kann.

Ich merke halt, daß man sich als "Normalverdiener" nicht wirklich vorstellen kann, wie es sich anfühlt, jeden Cent umzudrehen. Auch als Normalverdiener lebt man vielleicht sparsam, um für den Urlaub etwas zurückzulegen, oder weil man sich gerne ein Haus leisten möchte und dafür auf anderes verzichten muß. Aber es ist einfach nicht vergleichbar - diese Erfahrung habe ich jetzt gemacht.

Ich betrachte es als eine Übung in Demut *grins*.

Gruß,
Elisabeth.

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nee, drueben gibt es weniger Marken

Antwort von Benedikte am 07.11.2008, 19:36 Uhr

Cata,
wir waren ja auch bis Sommer af der anderen Seite des Teiches. Und erstens sind dort bekannteFreizeitklamotten fast alle in einer relativ niedrigen Preiskategorie ( GAP, Old NAvy, Sears, The Bay usw)- und die wenigen teuren gibt es nur in ausgewaehlten LAeden, die dann aber auch nicht jeder kennt. Von daher- dominierend sind da Klamotten, die eh jedermann hat. So eine Vielzahl wie hier- mit unten Kik und Alsi, Mitte Hund M und Esprit, oben Pampolina und P und C habe ich da nicht gefunden.

Vielleicht liegt es daran? Ausserdem haben meine Kinder in der Woche immer Schuluniform getragen, da hat man eh keine Diskussionen ueber Kleidung.

Benedikte

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