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Geschrieben von DasBlümchen am 03.06.2009, 14:14 Uhr

Kindern das Kindergeld geben?

Hallo ihr :),
ich bin 12 Jahre alt, und meine Mutter meint, wenn ich 14 bin, darf ich (wenn ich möchte) einen Teil des Kindergeldes bekommen. Das wären dann 100 Euro im Monat von 158 €, die 58€ sind halt sozusagen für Essen usw. Ich müsste dann aber auch Klamotten, Schulhefte usw. selber bezahlen. Ich finde das eigentlich ganz gut, bei meinen größeren Schwestern war es genauso. Meine Freundin findet das aber total bescheuert, was meint ihr dazu? Hoffentlich könnt ihr mir weiterhelfen. Bitte bringt sachliche Argumente, nur ein "das ist zu viel geld" bringt mir auch nix.
Liebe Grüße, Charlotte

 
14 Antworten:

Re: Kindern das Kindergeld geben?

Antwort von maria32 am 03.06.2009, 14:37 Uhr

hallo Charlotte,

erst einmal hast du noch 2 Jahre. ich finde diese idee super, weil du lernst mit geld umzugehen. ich würde 1-2 monate mal aufschreiben, was ich mir alles kaufe und was meine eltern für mich kaufen. ich würde mich wundern, wenn du mit 100 € für schuhe/bücher/cd/kino/eisessen etc. auskommst.

tschüss,
maria

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Re: Kindern das Kindergeld geben?

Antwort von Edda3 am 03.06.2009, 15:53 Uhr

Hallo Charlotte,

lies mal meinen Beitrag unter Taschengeld drei oder vier Threads hier drunter. Bei meinen Kindern ist es ähnlich. Halt anfangs noch nicht ganz so viel. Aber letzendlich ist die Idee die gleiche.
Man lernt mit seinem Geld auszukommen. Auch auf höhere Ausgaben zu sparen, was an die Seite zu legen und auch wie teuer das Leben im Grunde ist. Außerdem weiß man die selbst gekauften Dinge ganz anders zu schätzen.

Liebe Grüße
Edda

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Re: Kindern das Kindergeld geben?

Antwort von sunnymummy am 03.06.2009, 16:10 Uhr

Als ich 14 wurde habe ich ein eigenes Konto bekommen mit einem monatlichen festbetrag von (damals 80 DM - ist ja schon 20 Jahre her:-))
Davon wurden Kleidung (keine Schuhe und Jacken), Zeitschriften, CDs, Kosmetik, etc gekauft.. Ich fand es toll zu sehen wieviel sich auch anspart, wenn man mal einen Monat nicht soviel ausgibt ... allerdings wenns alle ist, ist es alle und dann muss man warten.
Alles in allem war ich froh und meinen Eltern dankbar, dass ich diese erfahrung machen durfte und habe ein gesundes Verhältnis zum Geld ausgeben. Freue dich, dass dir so viel Verantwortung zugetraut wird. Alles Gute!!

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Re: Kindern das Kindergeld geben?

Antwort von Agnetha am 03.06.2009, 19:36 Uhr

Liebe Charlotte,

sicher lernst du auf diese Art und Weise mit Geld umzugehen, aber ihr müsst euch vorher ganz genau überlegen, was genau alles davon gekauft bzw. bezahlt werden muss.

Ich glaube - ganz unter uns - dass du finanziell besser fahren würdest, wenn deine Mutter das Kindergeld bekäme, du ein Taschengeld, wie es vermutlich auch jetzt der Fall ist, und sich deine Mutter um alle Anschaffungen usw. kümmern muss. Denn 100 EUR im Monat klingt erst einmal nach viel, aber es ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

Wenn du eine Jacke brauchst, ein Paar Schuhe dazu und dann noch mit deinen Freundinnen mal ins Kino möchtest, musst du schon wochenlang warten, bis endlich der neue Monat mit neuem Geld da ist, weil du es in einem Monat nicht hinbekommen wirst. Wenn dir dann noch Schreibblöcke für die Schule fehlen, ein Geburtstagsgeschenk für die Freundin, oder, oder, dann geht das eben nicht ... Ein Geschäft machst du also auf keinen Fall, auch wenn es sich erst einmal verlockend anhört.

Meine ehrliche Meinung? An deiner Stelle würd' ichs lassen.

Agnetha

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Re: Kindern das Kindergeld geben?

Antwort von vallie am 03.06.2009, 20:04 Uhr

würde das nicht machen wollen, weder als mutter noch als kind.
nur wenn es zu lernzwecken absolut notwendig wird.
dann kriegt meine tochter das komplette kindergeld+den unterhalt den ihr vater für sie zahlt, dann kann sie aber auch anteilsmäßig miete, strom und wasser zahlen.
da lernt sie fürs richtige leben.

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Re: Kindern das Kindergeld geben?

Antwort von Birgit67 am 04.06.2009, 10:40 Uhr

auf so eine Lösung wäre ich selber bisher noch nicht gekommen - finde es aber gut so was einzuführen denn dann wird wirklich gelernt mit dem Auszukommen was man hat.

Momentan ist es so dass mein Sohn mit 11 Jahren €3,00 in der Woche bekommt - aber ansonsten nichts zahlen muss, d.h. er bekommt nach wie vor ein Eis von uns - muss nur den Differenzbetrag aufzahlen wenn es mehr kosten soll als ich ausgeben will - er bekommt noch alle Eintritte bezahlt - und muss dann nur wie z.B. im Kino wenn das Popcorn größer sein soll das Popcorn selber zahlen. Alles weitere wird von uns bezahlt.

Ich würde es mit meinem Großen ausmachen unter dem Vorbehalt wenn es nicht klappt dann wird das ganze um die hälfte gestrichen und wieder mitgeredet was gekauft wird und was nicht.

Bescheuert finde ich es auf keinen Fall aber sehr hilfreich zu lernen nur mit dem Geld auszukommen das man hat und icht darüber hinaus was oft bei anderen passiert die zwar weniger Taschengeld bekommen dafür aber immer Geld dazubekommen vom Elternhaus wenn das eigene ausgegeben ist.

Gruß Birgit

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Re: Kindern das Kindergeld geben?

Antwort von +emfut+ am 04.06.2009, 11:25 Uhr

Das haben schon meine Eltern weitgehend so gemacht - und ich werde das bei meinen Kindern ähnlich handhaben. Allerdings erst ab 15 oder 16 - zumindest ist das der derzeitige Plan. Bei mir war es damals ab 15.

Ich bekam damals (vor fast 30 Jahren) 50,- DM pro Monat und mußte davon alles bezahlen, was über die "Gemeinschaftskasse" hinausging. Das waren dann Schulsachen, Klamotten, mal ein Kaffee mit meinen Freunden, Kino, Disco.... Für "größere" Sachen wie Winterschuhe gab es Extrageld, das wurde dann aber ausgehandelt (Brauche ich wirklich neue Schuhe? Wie teuer müssen sie sein? Wieviel kann ich selber dazugeben?). Der Betrag wurde langsam angehoben - ich weiß allerdings nicht mehr, in welchen "Schritten".

Natürlich gab es zwischendrin auch mal Extras. Wenn wir Essen gegangen sind, haben meine Eltern bezahlt. Wenn wir zusammen auf die Kirmes gingen, bekam jeder einen Zehner in die Hand gedrückt, auch ich. Wenn wir einen gemeinsamen Familienkinotag hatten, hat mein Vater alles für alle bezahlt, genauso bei Familienbesuchen in der Eisdiele oder Familienausflügen in den Ferien oder so. Zu Geburtstag gab es immer Geld von meiner Oma und zu den Zeugnissen Geld vom (anderen) Opa.

Wie gesagt: Ich finde das gut und plane, es selber so zu machen. Wie es konkret wird, sehe ich dann in 2 oder 3 Jahren, Fumi wird ja erst 13.

Als ich dann während meiner Ausbildung noch zu Hause wohnte, habe ich auch einen Teil meiner Ausbildungsvergütung als Kostgeld zu Hause abgegeben. Auch das fand ich sinnvoll und würde es bei meinen Kindern ähnlich handhaben. Ich hatte damals fast 1.000,- DM Ausbildungsvergütung - wenn ich das komplett hätte behalten dürfen, hätte ich mehr "Taschengeld" gehabt als meine Eltern.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Kindern das Kindergeld geben?

Antwort von mini99 am 04.06.2009, 12:21 Uhr

Hallo!
Ich finde es sinnvoll zu lernen mit dem Geld umzugehen, aber ich denke, dass du besser aussteigst, wenn du weiter das Kindergeld deinen Eltern läßt und dir dafür alles zahlen läßt. Mit 100 Euro kommt man nicht weit wenn man auch Klamotten und Schulsachen davon kaufen möchte. Dann kommt ja noch in dem Alter Kino, mal ein Eis mit Freunden etc., da ist das Geld schneller weg als du denkst. Du kannst es ja mal probieren und dir ev. offen halten es dann wieder zu ändern.
LG
Traude

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Re: Kindern das Kindergeld geben?

Antwort von Sylvia1 am 04.06.2009, 14:59 Uhr

Hallo Charlotte,

meine ehrliche Meinung: Finanziell besser stehst du da, wenn du es nicht machst (daher würde ich persönlich mich an deiner Stelle nicht darauf einlassen, du wolltest ja ehrliche Antworten).

Es stimmt aber auch, was viele schon geschrieben haben, dass du viel dabei lernen würdest, wenn du es doch tätest.

Was ich persönlich bedenklich finde (und deswegen würde ich diese Regelung nicht so eins zu eins für meine Tochter übernehmen, wenn sie älter ist), ist der Punkt Kleidung.

Wenn du neue Schuhe oder eine neue Winterjacke brauchst, sind 100 Euro sehr schnell weg. Und manchmal braucht man eben neue Kleidung, um ordentlich und der Witterung angemessen gekleidet zu sein. Ich spreche jetzt nicht von überflüssigen Dingen oder überteuerten Markenklamotten oder irgendwelchem Schicki-Micki-Schnick-Schnack. Aber gerade bei Schuhen und Kleidung sind die billigen Sachen auch häufig von sehr schlechter Qualität.

Billige Schuhe sind z. B. oft aus schlechtem Kunstleder, wo man drin schwitzt und feuchte Füße bekommt, was - gerade im Winter - sehr unangenehm ist, da feuchte Füße dann schnell kalt werden. Und bei kalten feuchten Füßen kriegt man dann wieder schneller Erkältungen - ganz abgesehen von der Fußpilzgefahr, wenn der Fuß nicht atmen kann. Oder die Sohlen/Nähte werden irgendwann (ziemlich schnell) undicht und bei Regen kommt im Nu Wasser in die Schuhe und die Füße sind wieder nass. Manchmal ist die Passform auch nicht so optimal (d. h. der Schuh ist unbequem, scheuert irgendwo und man bekommt Blasen) und man muss allein aus diesem Grunde schon zu teureren Modellen greifen.

Qualitativ höherwertige Schuhe sind entweder weitgehend aus Leder oder aus moderneren künstlichen Materialien gefertigt, die zwar die Feuchtigkeit des Fußes (also den Schweiß) aus dem Schuh herauslassen, aber keine Feuchtigkeit von draußen in den Schuh hinein lassen. Der Fuß kann also atmen und wird nicht feucht im Schuh. Aber das alles hat natürlich seinen Preis. Ähnlich verhält es sich auch mit wetterfesten und wärmenden Jacken (in denen man aber auch nicht übermäßig schwitzen soll). Auch andere Billig-Sachen wie T-Shirts usw. verlieren häufig schneller die Form und die Farbe als qualitativ höherwertige (und damit halt auch oft teurere) Waren.

Ganz zu schweigen davon, dass in einigen außereuropäischen Ländern billige Kleidung auch sehr billig, teilweise in Kinderarbeit hergestellt wird und dass in dort auch teilweise weniger strenge Vorschriften gelten in Bezug auf chemische Zusatzstoffe wie z. B. die Farben der Stoffe oder irgendwelche Appreturen, mit denen die Stoffe gewaschen werden, damit sie neu im Geschäft schön aussehen und sich ggf. auch gut verarbeiten lassen, oder in Bezug auf irgendwelche chem. Zusatzsstoffe, mit denen das Leder gegerbt und gefärbt wird. Viele dieser Substanzen mit gesundheitsgefährdendem Potential dürfen in Deutschland und anderen EU-Staaten gar nicht verwendet werden bei der Stoff- und Lederherstellung. Aber die Kleidung + Schuhe, die unter diesen Umständen und unter Verwendung dieser Stoffe irgenwo in der 3. Welt billigst hergestellt wurde, wird hier trotzdem billig verkauft. Qualität hat halt immer auch seinen Preis.

Ich hätte da die Befürchtung, dass meine Tocher, wenn sie die auch die Kleidung von ihrem zugeteilten Budget kaufen müsste und ich ihr dafür die volle Verantwortung übertragen würde (was ich verantwortungslos fände, denn dafür tritt die Volljährigkeit erst mit 18 Jahren ein) - einfach um Geld zu sparen, für die Dinge, die ihr vielleicht vordergründig wichtiger wären, sich dann billige Bekleidung oder Schuhe von schlechter Qualität kaufen würde. Daher würde ich zumindest den Punkt Kleidung von dieser Regelung ausnehmen, damit da nicht an der falschen Stelle gespart werden kann.

Aber du hast ja noch 2 Jahre, um darüber nachzudenken, wie du dich entscheidest!

Viele Grüße
Sylvia

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Re: Kindern das Kindergeld geben?

Antwort von Edda3 am 04.06.2009, 19:41 Uhr

Hallo,

also ich finde das Argument, du stehst dich mit normalen Taschengled besser, nicht gut.
Geht es bei Taschengeld nur darum sich besser zu stehen? Es geht doch darum zu lernen mit Geld umzugehen und Dinge auch wertzuschätzen.
Wenn Mama und Papa immer alles bezahlen, dann lernt man das nicht.

Meine Große bekommt 70 bzw. inwzischen 90€ im Monat seit nun 4 Jahren. Und Sylvia1 sie kauft keine Billigsachen in Billigläden. Seit sie selber ihre Klamotten und Schue kauft, trägt sie teurere Sachen als ich. Sie hat halt andere Prioritäten. Sie wünscht sich zu Weihnachten bestimmt Anziehsachen oder Geld um das Taschengeld aufzubessern. Und sie spart auf teurere Sachen.
Aber sie nimmt nicht mehr wahllos alles mit, was ich ihr früher angeboten habe und tritt es dann mit Füßen
Früher war es ihr egal ob in der Hose ein Riss war oder im Pulli ein Fleck. Mama kauft schon neu. Heute achtet sie genau auf ihre Sachen. Verliert auch nichts mehr.
Andererseits ärgert sie sich, wenn Schulausflüge dermaßen viel Geld kosten, dass sie einen halben Monat dafür sparen muss. Und das finde ich gut. Sie weiß den Wert des Geldes ganz anders zu schätzen.
Als ich ausgerechnet hebe wie viel Taschnegeld sie bekomemn soll, habe ich aufgelistet, was man im Jahr so braucht. Nämlich im Winter eine neue Jacke und im Sommer auch. Genauso Schuhe und wie viel Hosen, T-shirts Pullover und auch Unterwäsche, Socken , Schlusachen... Habe ich alles aufgelistet und dann durch 12 geteilt. Das war also dann das Minimum. Dann HAbe ich das Taschengeld, was sie eigentlich bekommen würde drauf geschlagen und so kam ich mit 12 Jahren auf 70 Euro.

Ich finde es nicht richtig einem jungen Mädchen zu sagen, denk lieber an dich und vor allem kurzfristig wie du mehr Gewinn machen kannst.
Und später wird sich dann über die egomanische Jugend aufgeregt.

Viele Grüße
Edda

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Edda das klingt gut

Antwort von Claudia36 am 05.06.2009, 10:53 Uhr

wie alt ist denn deine Tochter gewesen, als du damit begonnen hast....das wäre auch was für meine Kleine ( 13)
Nur befürchte ich, wenn meine Tochter vom Taschengeld Klamotten und Schulsachen kaufen müßte, dann würde sie glaube ich sich wenig neues leisten.
Sie ist nämlich ein verdammter Geizkragen was ihr Geld angeht.
Aber eine Überlegung wäre es wert.
Wenn man ihr das Kindergeld gibt jeden Monat, das sind ja über 150€ , im Gegensatz zu ihrem Taschengeld von 40€.
Allerdings muß sie davon wirklcih nix zahlen, denn Handyrechnung zahlen wir ( solange sich das im Rahmen hält) und die Buskarte würden wir auch weiter bezahlen.
Na das muß ich mal in der Familie beschwätzen.
LG
Claudia

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Re: @Claudia26

Antwort von Edda3 am 05.06.2009, 11:51 Uhr

Hallo Claudia,
meine Große war 12 als ich damit angefangen habe. Bei ihr hatte ich ein wenig Sorge, dass sie ihr Geld nur noch in Klamotten umsetzen würde, aber das ist nicht so. Sie kauft ausgewählte Teile und hat aber auch noch benug Geld um noch ins Kino oder mit Freunden auszugehen.
Dafür ist ihr Kleiderschrank heute halt übersichtlicher als früher :-)

Bei der Mittleren hatte ich Angst, dass sie gar keine Anziehsachen mehr kauft und irgendwann da steht und nichts passt mehr, aber das ganze Geld ist weg.
Aber siehe da, auch sie hat es schon ganz gut gelernt (bei ihr habe ich auch mit 12 angefangen, sie wird im November jetzt 14).
Der Vorteil ist, dass die Mädels das Geld auf ihr Girokonto per Dauerauftrag bekommen. So haben sie es nicht gleich in der Hand. Denn bei meiner Mittleren ist Geld, das sie in der Tasche hat, recht schnell weg. Liegt es auf dem Konto kann sie besser damit umgehen.

Ich bin froh, dass ich das so gemacht habe. Auch wenn ich nun kein Mitspracherecht mehr bei der Kleiderauswahl habe. Aber das ist vielleicht manchmal auch besser so :-).

Liebe Grüße
Edda

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Danke

Antwort von Claudia36 am 05.06.2009, 11:58 Uhr

Meine bekommt auch schon seit längeren ihr Taschengeld auf ihr Konto überwiesen, sie hat eine EC _karte und kann jederzeit abheben oder auch damit einkaufen.
Aber sie ist so geizig das ich befürchte das sie eines Tages ohne Klamotten da stehen würde....nur damit man das Geld horten kann.
Ich finde es immer ganz toll wenn sie hübsch angezogen ist.....und sie hat auch Geschmack.
Na einen Versuch wer es wert.
LG
Claudia

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Dankeschön :)

Antwort von DasBlümchen am 06.06.2009, 1:49 Uhr

Hey,
vielen Dank an euch für die Antworten
lg Lotte

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