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Geschrieben von tanja3371 am 13.07.2008, 23:30 Uhr

Kann mir jemand einen Ratschlag (vlt. aus Erfahrung) geben?

Mein Sohn fliegt nächsten Sonntag mit einem Freund und dessen Mutter für 13 Tage nach Italien.
Der Freund wollte, dass Niklas mitkommt, und da die Mutter eh eher auf kulturell steht, (wobei die Jungs hauptsächlich schwimmen wollen), die 2 total nett sind und mein Sohn auch direkt wollte (wir fahren nicht weg),..., haben wir unsere Zustimmung gegeben.
Der Flug kostet uns kompl. 150 € - ist ja ein super Preis.

So, habe die Mutter gefragt, was wir zum Haus beisteuern sollen. Sie will nichts! Sie sagt, sie würde das Geld eh bezahlen, auch wenn Niklas nicht mitfahren würde. Aber wir wollen das nicht - es gehört sich einfach, dass man was hinzu tut.
Sie kochen hauptsächlich selber, also bezahlen wir was dafür. Aber sie sagt nicht WAS! Was ist das ratsam?

Eine Bekannte hat auch schon mal ein Kind mitgenommen und nichts dafür "verlangt" - weil es sie nichts zusätzliches gekostet hat. Aber ich will das einfach nicht, versteht ihr das?

Wie viel Taschengeld braucht ein 14jähr. für 13 Tage?

Man, hätte ich das alles vorher überlegt, er wäre hier geblieben!

Hatte jemand schon mal solches "Problem"? Wenn ja - wie habt ihr es gelöst?

 
11 Antworten:

Re: Kann mir jemand einen Ratschlag (vlt. aus Erfahrung) geben?

Antwort von Sylvia1 am 14.07.2008, 0:51 Uhr

Hallo Tanja,

aus Erfahrung kann ich dir jetzt leider nichts sagen, aber mir wäre es grundsätzlich auch nicht Recht, wenn meine Tochter da quasi umsonst wohnen und auch noch umsonst essen würde. Ich kann dich verstehen.

Es mag zwar sein, dass die Mutter des Freundes deines Sohnes für das Haus nicht mehr bezahlen muss, ob er nun mitfährt oder nicht, aber wenn er schon mitfährt, würde ich (wenn meine Tochter mitfahren würde) grundsätzlich schon mit einen Drittel des Preises für das Ferienhaus rechnen. Und natürlich auch das Essen - auch wenn die Frau selber kocht. Schwierig wird es nun, wenn sie partout nicht sagt, wieviel sie haben will. Zumindest für das Essen für mein Kind würde ich definitiv was bezahlen wollen, auch wenn die Kosten für das Haus durch zusätzliche die Anwesenheit meines Kindes vielleicht nicht teurer wird.

Wie würde ich also dieses "Problem" lösen?
Ich würde meinem Kind auf jeden Fall ein ziemlich großzügiges Taschengeld mitgeben. Eines, was nicht nur Taschengeld ist und was auf jeden Fall auch die Mahlzeiten finanziell abdeckt. Und natürlich würde ich mit meinem Kind sprechen (so nach dem Motto, du bist ja jetzt schon groß und vernünftig, so dass ich dir auch einen größeren Geldbetrag anvertrauen kann und mir sicher sein kann, dass du verantwortungsvoll genug bist, dass du ihn nicht nur für irgendwelchen Schrott auf den Kopp haust ... blablabla), dass das eben nicht nur Taschengeld ist, sondern auch für das Essen und die Unterkunft. Du kannst ihm ja ruhig die Situation erklären, dass du für den Aufenthalt der Mutter das Freundes anteilig was bezahlen wolltest und diese aber nichts wollte, was wirklich sehr nett von ihr ist, aber das geht eben so nicht, denn sein Aufenthalt dort und seine Mahlzeiten kosten nun mal Geld (und wenn sie Ausflüge machen, kostet das auch zusätzliches Geld). Und wenn er stattdessen hier bliebe, dann würde er ja auch hier nicht allein von Luft leben in der Zeit. Das versteht er bestimmt.

Außerdem würde ich meinem Kind zur Auflage machen, dass das sie (meine Tochter meine ich jetzt) dann auch mal einkaufen gehen würde (auf unsere Kosten) oder dass sie den Freund und seine Mutter mal zum Essen ins Restaurant einlädt oder dass irgendeine Aktion, die die dort unternehmen (Schwimmen oder Kultur oder was auch immer angesagt ist - kostet ja alles Geld) auf jeden Fall von uns finanziert wird. Natürlich würde ich während des Italienaufenthaltes regelmäßig telefonischen Kontakt halten und mich bei meinem Kind erkundigen, inweiweit er/sie denn jetzt schon mal "einen ausgegeben" für den Freund und seine Mutter hätte - und wenn es nur mal hier und da ein Eis oder so ist. Oder du (oder dein Sohn) könntest ja auch mal seinen Freund fragen, ob seine Mutter etwas Bestimmtes gerne mag, was du oder dein Sohn ihr dann als kleines Dankeschön schenken könnte (evtl. ergibt sich ja vielleicht auch in Italien eine Situation, dass sie vieleicht dort etwas schön findet, es sich aber doch nicht kauft, weil sie meint, sie braucht es nicht unbedingt oder weil es ihr zu teuer ist. Um mal eine Zahl zu nennen: Ich denke, ich würde meinem Kind in einer derartigen Situation schon ca. 300 € (aber, wie gesagt, unter strengsten Auflagen!!!) mitgeben für die knapp 2 Wochen. Es ist ja wie gesagt nicht nur Taschengeld, sondern soll auch mindestens für das Essen und die Tagesaktivitäten reichen. Und dann möglichst auch noch dafür, die Mutter des Freundes in irgendeiner Form zu "beglücken". Leichter wäre es natürlich, wenn die Mutter des Freundes sich nicht so zieren würde und du ihr das Geld für deinen Sohn (oder den größten Teil) zumindest zur Aufbewahrung geben könntest. Dass dein Sohn das dann nicht alles mit ins Schwimmbad oder Strand oder sonstwohin unterwegs mitnehmen sollte, ist natürlich auch klar.

Natürlich würde ich der Frau, der Mutter des Freundes meine ich, im Nachhinein (vor allem, wenn sie sich weiterhin hartnäckig weigert und dein Sohn mit dem ausgeben oder einem Geschenk dort auch nicht so wirklich zum Zuge kommt) einen schönen großen Blumenstrauß oder sonst etwas Schönes als Dankeschön schenken - vor allem wenn der preiswerte Urlaub ein schönes Erlebnis für deinen Sohn war. Ich würde einfach Augen und Ohren offenhalten und auch deinen Sohn dafür sensibilisieren, wie man der Mutter des Freundes irgendwie etwas Gutes tuen kann.

Ich hoffe, ich konnte dir irgendwie weiterhelfen ... ;-)

Viele Grüße
Sylvia

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Re: Kann mir jemand einen Ratschlag (vlt. aus Erfahrung) geben?

Antwort von Svenni am 14.07.2008, 9:54 Uhr

Hallo Tanja!
Ich kann die Position der Frau gut verstehen. Für sie ist es wahrscheinlich eine Erleichterung, dass Euer Sohn mitfährt (= Bespaßung für ihren Sohn...nichts ätzenderes, als ein gelangweilter Teenie im Urlaub...). Ich kann auch nachvollziehen, dass sie nichts für die Verpflegung und das Haus haben möchte, wir haben das schon genauso gemacht. Das Haus zahlt sie sowieso, ob Euer Sohn nun dabei ist, oder nicht. Und Essen, naja... ob man ein Stück Fleisch/Portion Gemüse/Nudeln etc. mehr oder weniger zubereitet, das macht uns nicht arm (so würde ich es sehen).
Deswegen würde ich es an der Stelle der anderen Mutter genauso machen.
So, nun zu Deinem Problem mit dieser Haltung:
Es ist natürlich total schade, wenn Du es jetzt schon bereust, den Urlaub erlaubt zu haben, denn für Deinen Sohn wird es sicherlich eine bleibende, tolle Erinnerung werden.
Deswegen musst Du natürlich etwas machen, damit Du Dich damit wohler fühlst. In so einem Urlaub fällt ja nun ständig was an, ein kleines Eis hier, ein Getränk da... damit Sohnemann nicht immer in solchen Situationen überrlegt (also wenn der andere Junge etwas bekommt), ob er dafür nun sein Taschengeld opfern sollte (was bei so großzügigen Leuten wie dieser Familie vermutlich dafür sorgen würde, dass sie es bezahlen
), würde ich der Mutter direkt einen Teil seines Taschengeldes geben, damit sie ihm dann unbesorgt diese Dinge auch "spendieren" kann. Darüber hinaus würde ich mit ihr besprechen, was ihr Sohn an eigenem Geld zur Verfügung haben wird und mich dieser Summe anpassen.
Und gut ist - mehr würde ich nicht tun. Na klar, ein kleines Geschenk (Gutschein o.ä.) sollte schon sein, nach dem Urlaub. Und es gibt doch auch immer die Möglichkeit, sich mal zu revanchieren.
LG und deinem Sohn einen wunderschönen Urlaub!
Svenni (die immer andere Kinder im Schlepp hat und gar nicht auf dieses genaue "gegeneinander-aufrechnen" steht...)

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Re: Kann mir jemand einen Ratschlag (vlt. aus Erfahrung) geben?

Antwort von nicosmama am 14.07.2008, 11:16 Uhr

hallo,
wir haben auch schon einen jungen mitgenommen.wir waren auch selbstverpfleger und haben nichts dafür genommen.der junge hatte für (glaub ich) eine woche 50 euro taschengeld dabei für extras,also kino usw...
ich würde der mutter 100 euro anbieten,wenns sie es nicht will ist doch ok.gib deinem sohn noch was extrageld (60 euro?)mit für seine persönlichen wünsche.
lg

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Re: Kann mir jemand einen Ratschlag (vlt. aus Erfahrung) geben?

Antwort von Mony am 14.07.2008, 11:42 Uhr

Mein Sohn -13 - fährt nächste Woche auf eine Ferienfreizeit mit der hessischen Sportjugend. Da ist auch All Inclusive.Als Taschengeld werden 50 Euro empfohlen.

Zu deinem anderen Problem:
Wie gut kennst du die Mutter?
Sind die Jungs wirklich richtig gute Kumpel?
Dann solltest du wirklich nichts dazugeben.
Ladet sie doch nachher als Dankeschön zum Essen ein, oder schenk ihr einen Gutschein oder oder oder...
Wir bekommen immer supertolle abgelegte Sachen von der Mutter des besten Freundes meines Sohnes.
Ihre Tochter ist etwas älter wie meine und die Sachen sind wirklich toll.
Sie will auch nie was dafür haben obwohl sie die Sachen Second Hand noch sehr gut verkaufen könnte. Ich hab ihr mal was gegeben, da war sie richtig sauer....
Also wenn das Haus nicht mehr kostet und sie es ausdrücklich NICHT will, dann freu dich doch. Mach es zu Hause wieder gut. Dann nimmst du die Jungs mal übers Wochenende, damit sie frei hat oder so etwas ähnliches!

Deinem Sohn: SCHÖNEN URLAUB!!!

Moni

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Re: Kann mir jemand einen Ratschlag (vlt. aus Erfahrung) geben?

Antwort von Nina_71 am 14.07.2008, 13:11 Uhr

Wir kennen das Problem nur umgekehrt, denn wir haben früher häufiger Freundinnen der Großen mitgenommen, einfach aus egoistischen Motiven weil Katharina sich allein mit den deutlich kleineren Kindern gelangweilt hätte und wir so entspannt den Urlaub mit den Kleinen genießen konnten und die Großen einfach "laufen lassen" konnten.

Wir haben auch nie Geld sehen wollen, denn die Kosten ob man nun für einen mehr kocht, hält sich wirklich in Grenzen.

Ich finde sowas muss man einfach auch mal annehmen können.

Wie gut kennst du denn die Mutter? Wie wäre es wenn ihr ihr einfach als Dankeschön einen größeren Gutschein (50-75€ denke ich mal) für ein nettes Lokal in der Nähe, Buchladen, Bastelladen, Gärtnerei oder sowas schenkt? Finde das ist ein ganz nette Alternative und man fühlt sivch vielleicht nicht mehr ganz so schuldig.

Meinem Kind würde ich etwas mehr mitgeben, wenn sie zB tagsüber mal allein unterwegs sind und mal zu Mittag essen wollen oder so. Oder er kann auch mal seinen Freund einladen. Touriorte in Italien sind ja auch nicht gerade günstig. 100€ vielleicht? Ich finde es schließlich Urlaub.



LG
Nina

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Re: Kann mir jemand einen Ratschlag (vlt. aus Erfahrung) geben?

Antwort von Tathogo am 14.07.2008, 14:27 Uhr

"Man, hätte ich das alles vorher überlegt, er wäre hier geblieben!"

?????????????????????????????????????????????????????????

Also zunächst mal:ICH würde mich sehr herzlich bedanken und gut is...wenn sie das Geld eh bezahlen muss so wie sie sagt ob dein Sohn mitfährt oder nicht...dann ist doch wirklich egal.

Warum hast du ein Problem damit das "anzunehmen"????

Versteh ich nicht.

Gehts da um "schämen" oder siehst du das als"Allmosen" oder wie??

Wie gesagt ich würde mich bedanken und fertig.

So...wieviel Taschengeld...mhm...das ist schwierig,aber dadurch das die Fahrt an sich ja nict so viel kosten wird,kann das TG ja grosszügig ausfallen(vielleicht könnte dein Sohn dann zB mal alle auf ein Eis einladen oä)

Ich weiss nicht,ich würde vielleicht so 100 Euro mitgeben??Und 50 noch mal als"Reserve"..

LG
Tanja

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Re: Kann mir jemand einen Ratschlag (vlt. aus Erfahrung) geben?

Antwort von Ebba am 14.07.2008, 15:58 Uhr

Meine Freundin ist jahrelang mit meinen Eltern und mir in den Urlaub gefahren. Ich habe keine Ahnung, wie meine und ihre Eltern das geregelt haben, das war irgendwie überhaupt kein Thema. Meine Freundin hatte auch nie mehr Taschengeld als ich. Wie es scheint haben sich die Eltern da abgesprochen. IMHO sollten Du und die Mutter das auch tun. Meine Freundin hat auch niemals mich und/oder meine Eltern zu irgendetwas eingeladen. Sie war immer wie eine nahe Verwandte bei uns im Hause und heute sind wir wechselseitig die Patentanten unserer Kinder.

An Deiner Stelle würde ich auch nicht zu viel Wind um die finanzielle Regelung machen, wenn die Mutter Dir schon zu verstehen gegeben hat, dass sie kein Geld möchte. Das wird dann irgendwann für beide Seiten unangenehm, IMHO.
Wie auch meine Eltern und ich damals sind sie und ihr Sohn sicher glücklich, dass Dein Sohn mitfährt und die Kinder so ihren Spaß miteinander haben und die Eltern etwas mehr Ruhe.
Wenn Du aber der Mutter was Gutes tun willst, dann biete ihr doch zB an für einen vollen Kühlschrank @ home am Tage ihrer Rückkehr zu sorgen. Es ist schön, wenn man nach dem Urlaub frische Sachen im Kühlschrank hat, v.a. Milch, Obst, Brot u.ä. und nicht als erstes losfahren und einkaufen muss. Vielleicht kannst Du sie auch mal zu Euch oder auswärts zum Essen einladen. Oder Du fährst die ganze Bagage zum Flughafen und holst sie wieder ab. Das ist auch einfacher als mit dem Zug fahren und je nach dem auch preiswerter als am Flughafen zu parken.

Liebe Grüße
Ebba

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Re: Kann mir jemand einen Ratschlag (vlt. aus Erfahrung) geben?

Antwort von sechsfachmama am 14.07.2008, 16:46 Uhr

wenn sie von vorn herein gesagt hat, dass sie kein geld will, wird sie das auch weiterhin ablehnen - egal wie du es verpackst. gibst du es deinem sohn mit mit dem auftrag, es ihr zu geben, wird er in eine peinliche situation geraten, weil sie es grundweg ablehnt.
das würde ich nicht machen.

habt ihr nen garten mit obst/gemüse - den sie nicht hat? kochst du marmelade usw. ein?
dann würd ich schauen, ob ich ihr da ne freude machen kann mit selbstgeernteten sachen oder so.

oder nen schönen präsentkorb mit essereien als dankeschön oder sie zum essen mal einladen (restaurant oder auch zu hause)

oder transfer zum flughafen - wie bereits erwähnt - fänd ich auch toll.

irgendetwas, was ihr nicht das gefühl gibt: die akzeptieren nicht, dass ich kein geld dafür will.

wenn ich an so jemanden gerate, versuche ich es erst mit bezahlen, aber wenn er wirklich nicht will, nehme ich es dankend an und fertig. alles andere wäre für die andere person total beleidigend und deshalb sehe ich dann davon ab.

taschengeld - ich hab nicht wirklich ahnung, aber 100 e sollten reichen?

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Re: Kann mir jemand einen Ratschlag (vlt. aus Erfahrung) geben?

Antwort von tanja3371 am 14.07.2008, 17:19 Uhr

Ich danke euch für die verschiedenen Meinungen/ Tipps. Werde mich morgen Abend mit ihr treffen und denke, wir werden uns dann einig werden.
Nein, ich hab es SO nicht gemeint, als ich schrieb "hätte ich das alles vorher überlegt..." - natürlich freu ich mich für ihn, dass er fährt (weil wir ja wie gesagt nicht fahren), ich gönne es ihm auch von Herzen, aber man steckt halt in einer komischen Situation, wenn man dies noch nie mitgemacht hat.
Als Almosen seh ich es nicht, ich überleg halt einfach, was ich "verlangen" würde (selbst wenn ich sagen würde "ist gut"), und so möchte ich auch handeln. Aber ich weiß nicht, wie ich denken würde!
Bei uns stellt sich die Frage eh nie, da wir ein 5-Personen-Haushalt sind.

Nochmals Dankeschön für eure Anregungen!

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ERGEBNIS!

Antwort von tanja3371 am 16.07.2008, 0:09 Uhr

Soooooo...
hatte heute DAS Gespräch mit ihr unglücklich
So wirklich glücklich bin ich zwar nicht, aber die Sache ist jetzt gut und ich nehm es so hin!

Hab ihr das Geld für den Flug hingelegt und gefragt, was sie sich denn überlegt hätte was sie noch kriegt für Unterkunft und Mietwagen.
Sie: " Nichts! Den Bungalow hätten wir eh genommen, weil wir 2 Schlafzimmer brauchen, den Wagen auch, also ist es gut so!"
Ich habe ihr ein paar Mal 100 € zugeschoben, sie hat sie wieder zurückgeschoben.
Ich habe es versch. versucht:
- gib es Timo als Taschengeld! - NEIN
- Teil es unter den Jungs auf! - NEIN
- Nimm es für den Wagen und fürs Haus! - NEIN
- geht schön essen davon...

Da ist sie drauf angesprungen und meinte: ok, ich nehme es für Nicki fürs Essen, dann will ich aber nichts mehr darüber hören!

Ist zwar auch wieder nichts für ihre Unkosten, weil fürs Essen wären wir ja eh zusätzlich aufgekommen, aber... SO ISSET JETZT NU MAL UND GUT IS!
Ich freu mich jetzt einfach für ihn und lebe mit dem Gedanken: wenn sie es nicht könnte, würde sie nicht so handeln!
Vielen Dank noch mal für die Tipps!

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Re: ERGEBNIS!

Antwort von suessemaus79 am 16.07.2008, 15:59 Uhr

Hallo!

Da kannst du wenigstens mit ruhigem Gewissen sagen, dass du es ihr angeboten hattest und sie das Geld ja wenigstens auch genommen hatte....

Mach dir da mal nicht so nen Kopf drum, freu dich einfach für deinen Sohn.

LG

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