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Geschrieben von KaMeKai am 13.08.2010, 8:57 Uhr

ist Springen die einzige Alternative?

Bei einem pflegeleichten Höchstleister (der ist in der Regel nicht hochbegabt) mag es prima sein, die Klasse zu überspringen, der kommt eh überall klar, weil er auf Anweisung Aufgaben erledigt.

Ein hochbegabtes Kind tut das nicht, im Gegenteil, das problematisiert alles und kommt solchen Anweisungen nicht ohne weiteres nach. Dann ist auch Springen keine Lösung. Dieses Kind hat in der jetzigen Klasse Probleme und wird sie auch in der neuen Klasse haben.
Das Überspringen von Klassen darf nicht die einzige Alternative sein, wenn man es mit echter Hochbegabung zu tun hat. Dann würde ich eher zu einem speziellen Fördergymnasium raten - falls es das gibt.

Wenn das Kind sich nur langweilt und alles super kann, soll es ruhig springen. Es wird wohl anpassungsfähig genug sein, in der neuen Klasse zurecht zu kommen und auch da gibt es Kann-Kinder, die von Alterstruktur fast passen - sind also nicht all zwangsläufig 3 Jahre älter.

LG
Kathrin

 
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