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Geschrieben von Edda3 am 01.06.2008, 12:02 Uhr

@Ingo-Jürgen und Styrla wegen Stiefvater

Hallo,

@Styrla, Liebesentzug war vielleicht ein wenig übertrieben, aber ich finde schon, dass man das Kind gerade dann auch weiterhin genauso liebevoll behandeln sollte um es nicht zu vertreiben und von sich weg zu stoßen (so würde das Mädchen es doch empfinden, denke ich)

@Ingo-Jürgen: Finde Styrlas Idee mit dem Satz ich bin die recht Hand deiner Mutter sehr gut.
Schwieriger wird es vermutlich mit dem Versuch sie für länger als eine Woche beim Vater unterzubringen. Denn man kann ja den Vater nicht zwingen, das Kind zu nehmen.

Ich finde es übrigens auch nicht richtig ihr jetzt schon zu erzählen, warum es zur Trennung kam. Meine Wissen das auch nicht genau. (Kommt aber vielleicht auch auf den Trennungsgrund an)
Vielleicht könnt ihr auch mal eine Gespräch zu dritt unter Aufsicht eines Moderators halten. Also leiblicher Vater, Stiefvater und Kind. Oder auch erst Mal ohne Kind. Um die Grenzen abzustecken.
Finde es unmöglich, dass der leibliche Vater so einen Terz macht, er soll doch froh sein, wenn seine Tochter ein gutes Verhältnis zum Stiefvater hat.

Aber noch was, deine Stieftochter wird, trotz allem Genörgel, wissen wer es gut mit ihr meint und sie wird auch deine Konsequenz zu schätzen wissen, auch wenn sie es nach außen nicht zeigt. Kinder wollen Grenzen und die gibst du ihr. Letztendlich wird sie dir dankbar sein, auch wenn sie das heute noch nicht äußern kann.

Halt die Ohren steif und weiterhin viel Glück. Ich finde es immer wieder toll, dass es Männer gibt, die versuchen ihre Stiefkinder genauso zu behandeln wie ihre eigenen.

Liebe Grüße

Edda

 
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