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Geschrieben von Trini am 28.01.2010, 8:06 Uhr

In der Grundschule...

haben die KINDER sich natürlich über die Empfehlungen ausgetauscht und da wir "dörflich" wohnen und die Kinder sich im Sportverein und jetzt gerade wieder im Konfirmandenunterricht wiedertreffen, weiß man schon, was bisher gelaufen ist.

In S.-H. dürfen die Eltern ja (nach Beratungsgespräch) ihre Kinder eine Stufe höher anmelden.

Von den Kinder, die mit Realschulempfehlungs aufs Gymnasium gegangen sind, ist einer auf die IGS gewechselt und einer auf die Realschule (sogar schräg nach unten, d.h. er wiederhlt gerade die sechste Klasse). Alle anderen halten sich auf dem Gymnasium.

Kuno hatte die Gymnasialempfehlung, war in der Sexta ein "Leistungsträger", brach in der Quinta leicht ein und ist jetzt in der Quarta schwer pubertätsgeschädigt.

Ich hoffe auf Besserung.

Übrigens kann man sich über das grobe Leistungsprofil der aktuellen Klasse durchaus ein Bild machen. Allerdings weiß man nicht, mit welchen Vorleistungen/Empfehlungen die Kinder gekommen sind.

Trini

PS: Bei Klein-Kuno klingt übrigens momentan durch, dass einige Eltern ihre leistungsstarken Kinder nicht aufs Gymnasium schicken wollen.

 
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