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Geschrieben von ohno am 07.06.2019, 13:32 Uhr

Ich finde, das klingt alles gar nicht so schlecht!

Danke!

Nur kurz:

"Und zwar ohne Euren Sohn gönnerhaft abzuwerten, sondern wirklich neutral: "An diesem Punkt hören wir auf, wir lassen das jetzt einfach mal so stehen."

Anders machen wir das ja auch garnicht. Wir reden ihn nicht klein, nicht gegen ihn, wir lassen ihn ausreden, stimmen zu, wenn er Recht hat, mit dem was er sagt (und das ist öfter als mir lieb ist ;-). Allerdings, wenn wir ihm, oder einer von uns, Argumente vorlegen, die Fakt sind, verrennt er sich so ins Thema, er verbeißt sich dann regelrecht in seinem Gegenüber. ER merkt nicht, wann Schluss ist. Und dann wir er blöd bzw die Situation wird blöd.

Warum ich das Handy an mich nehmen möchte? Damit er nicht die Kommunikation nach außen hat, um sein derzeitiges Problem mit sich zu lösen, sich nicht ablenkt, nicht von außen gesagt bekommt, wie toll er ist und wie sch... seine Eltern sind, etc etc. Das Problem besteht zwischen UNS und nicht in seiner Community. Er soll sich mit sich selbst auseinandersetzen und seinen Verdruss erkennen, und vllt auch, unter welchem Einfluss er steht. Das ist zwar viel verlangt für einen 15-jährigen,aber wie soll er sich sonst mit dem ganzen auseinandersetzen?

Ehrlich gesagt, in der ganzen Jugendpolitik ist so eine Bewegung, eine Grupprndynamik, die eine solche Aufsässigkeit ja noch fördert...

 
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