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Geschrieben von Mandy2 am 07.11.2007, 10:02 Uhr

Grundschule/ Übergang Gymnasium (5 Kl.)

Hallo,

ich hätte mal gern gewusst wie sich Eure ehem. Grundschulkinder auf dem Gymnasium machen. Für meine Tochter war die Umstellung schon sehr arg, wir sind jeden Tag am Üben, was sie so von der Grundschule nicht kannte. In einigen Fächern hat sie sich tatsächlich um 1-2 Noten verschlechtert, man hat das zwar immer gehört, aber jetzt wo es so ist, wird mir doch ein bisschen Bange. Denke mal das 1/2 Zeugnis gehört der Geschichte an.
Wie ist das denn bei Euren Kinder?

Lg. Mandy

 
11 Antworten:

Re: Grundschule/ Übergang Gymnasium (5 Kl.)

Antwort von sun1024 am 07.11.2007, 10:06 Uhr

Hallo Mandy,

vom Stoff her kommt meine Tochter bis jetzt in der 5. gut mit, die Noten scheinen auch ähnlich wie an der Grundschule auszufallen.

Allerdings sind es massig mehr Hausaufgaben, und zusätzlich dauernd Vokabeln üben hatten wir vorher auch nicht. Wenn nächstes Schuljahr noch die 2. Fremdsprache kommt, au wei...

LG sun

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Re: Grundschule/ Übergang Gymnasium (5 Kl.)

Antwort von bea+michelle am 07.11.2007, 11:12 Uhr

hallo,

meine gorße wollte trotz Gym empfehlung nicht hin, aber von meinem Neffen weiß ich, das es dort genauso ist wie bei euch und freizeit ist seitdem nicht mehr viel

lg bea

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Re: Grundschule/ Übergang Gymnasium (5 Kl.)

Antwort von etaner am 07.11.2007, 12:22 Uhr

Hallo,
meine Große ist jetzt in der 7. Klasse Gymi. Die 5. Klasse muss ich sagen, ging nich ganz locker, obwohl da auch schon meist eine Note schlechter war. In der 6. kam dann Latein dazu, was ich echt hammerhart finde. Meiner Meinung nach lernt sie dafür zuwenig. Sie hatte es aber hingebracht, dass sie überhaupt keine 4 im Zeugnis hatte. So und nun kam die 5 in der Englisch-SA und die 6 in der Latein-SA. Ich bin am Boden zerstört und habe ihr echt ins Gewissen geredet, dass sie mehr machen muss. Ja, ja, sagt sie immer, aber sie macht dann doch was sie denkt. Bin schon am Überlegen, wenn das so weitergeht, dass sie zum Halbjahr runter geht. Nur wegen E und L. Sonst läuft es eigentlich ganz gut. Und die Umstellung von GS auf Gymi fiel ihr damals nicht schwer.

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Re: Grundschule/ Übergang Gymnasium (5 Kl.)

Antwort von Reni155 am 07.11.2007, 13:29 Uhr

meine Tochter ist jetzt in der 9. Klasse Gymn.
doch 1 und 2 er Noten wie in der Grundschule gab es dann ab der 5.Klasse auch nicht mehr.Das ist wohl auch erst mal normal nach einem WEchsel von der Grundschule. Es ist ja nicht leicht den Kids begreiflich zu machen ,das sie da halt mehr tun müssen.
Unsere Tochter ist in der Grundschule auch noch alles regelrecht in den Schoß gefallen.
an dem Gymn.(Kl. stärke 34 Sch.) wo sie bisher war, hatte sie arge Probleme mit einigen Mitschülern, die sie moppten, sobald mal eine Schülerin Leistung zeigte hieß es gleich von denen: "Hey, du bist zu gut für diese Klasse". usw.
Der Lehrer kam mir diesen Rüpeln auch nicht zurecht, meinte nur das macht unter euch aus.
Sie hatte daraufhin noch vor den Herbstferien an ein anderes Gym. wechseln können und kam in der Klasse mit deutlich weniger Schülern(27) gleich prima zurecht. Jetzt hat sie auch schon den ersten E-vokabeltest mit 1 geschr.
Hoffen wir nun mal das Beste.
LG
Reni

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Re: Grundschule/ Übergang Gymnasium (5 Kl.)

Antwort von KatjaR am 07.11.2007, 13:52 Uhr

Hallo,

meine Tochter ist jetzt in der 6. Klasse. In der Grundschule hatte sie Einsen und Zweier im Zeugnis. Jetzt ist noch die Note 3 dazu gekommen ;-)

Grüße
Katja

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Re: @Reni155

Antwort von Mandy2 am 07.11.2007, 13:59 Uhr

Hallo,

bei uns sind es 29 Kinder, und es sind auch einige Störenfriede dabei, ganz ehrlich, dass habe ich bei einem Gymn. nicht so erwartet. Es gibt einige, die verbringen den Unterricht vor der Tür, weil sie drinnen nur schwer zu bändigen sind.

Lg. Mandy

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Re: Grundschule/ Übergang Gymnasium (5 Kl.)

Antwort von ninas am 07.11.2007, 15:17 Uhr

wir sind aus Bayern, Schulbegin Anfang September

Noch ist ja bei uns das Schuljahr nicht allzuweit fortgeschritten. Meine Tochter macht sich soweit gut, hat einen Notenabfall von einer halben bis einer Note, das ist aber für mich ok.

Sie hat komischerweise mehr Freizeit und weniger Stress. Wir hatten bisher noch nicht allzuviele Schulaufgaben und Exen, sie muss sich noch ein wenig an die Bewertung gewöhnen, die gefühlte Note klafft noch ein wenig mit der endgültigen Note auseinander.
Bei uns fängt jetzt zur Vorweihnachtszeit der Schulaufgaben-Prüfungsterror an, ich kann also erst in 1-2 Monaten eine endgültige Vorprognose abgeben.

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@Mandy: Störenfriede sind in allen weiterführenden Schulen

Antwort von tini80 am 07.11.2007, 16:53 Uhr

vertreten, nicht nur an der als "Restschule" abgestempelten Hauptschule.

Einen Vorteil hat die Hauptschule: in der Klasse sind meist nur 15-max. 22, 23 Kinder. Da kann man auf Unterrichtsstörungen ganz anders eingehen, als im Gymnasium mit 33 Schülern und mit Stoff, der "durchgepaukt" werden muss...

lG

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Re: Grundschule/ Übergang Gymnasium (5 Kl.)

Antwort von Reni155 am 08.11.2007, 5:55 Uhr

Bei uns in Hessen bzw. in unserer Stadt gibt es die integrierte Gesamtschule;
da sind die Schüler ab der 5.Kl in den Hauptfächern eingeteilt nach A kurs =Gymn.
B=Realschule und C= Hauptschule.
Die A- Schüler welche Abi machen wollen müssen dann halt nach der 10.Kl. auf Gym wechseln.
Ich habe auch bemerkt das die Freundin meiner Tochter dort in der A-9.Kl. wesentlich mehr Hausaufgaben zu machen hat, als die anderen am Gym.

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Da wir eine sehr strenge Grundschule haben...

Antwort von Trini am 08.11.2007, 10:30 Uhr

wo die Eins eine fast unerreichbare Note ist, hat sich Sohni auf dem Gymnasium bisher verbessert.
Er liebt die neu dazu gekommenen Fächer.
Der Hausaufgabenstress hält sich in Grenzen. Bisher haben die Hobbys nicht gelitten.

Trini

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Re: Grundschule/ Übergang Gymnasium (5 Kl.)

Antwort von Ni-Na5555 am 12.11.2007, 1:31 Uhr

Ich habe 2 Kinder, die diesen Sprung hinter sich haben. In der 5. Klasse war bei meinem "Großen" alles bestens, er hatte keine Zeit mehr, der Druck war enorm, aber er hatte keinen Leistungsabfall - und das, obwohl ich als Alleinerziehende ganztags arbeiten muß und er nachmittags beim Lernen keine Unterstützung hatte.In der 6. Klasse hat es sich dann gerächt: der Leistungsabfall kam und zwar fast im jedem Fach. Mein Sohn ist buchstäblich zusammengebrochen, ich mußte ihn von der Schule nehmen, was wirklich schwierig war, weil er selbst den Ehrgeiz hatte, es zu packen.Er hat sich selbst viel zu sehr unter Druck gesetzt. Es gab sehr viel Unterrichtsausfall, aber der Lehrstoff wurde den Kindern trotzdem abverlangt.Ich habe es geschafft, ihn auf der völlig überlaufenden Gesamtschule unterzubringen, wo er nahtlos in die 7. Klasse wechseln konnte. Er ist nun ein ganz anderes Kind, völlig glücklich und ausgeglichen, hat wieder Zeit und bringt gute Noten mit nach Hause - und das obwohl er teilweise 9 Stunden hat (mit MIttagspause in der Mensa). Meine Tochter habe ich auch direkt dort untergrbracht, sie ist in der 5. Klasse. Die Umstellung ist nur wegen des gefüllten Stundenplanes so hart (7 Stunden normal, sonst 8-9 Stunden). Sie macht sich dort wirklich sehr gut. Beide Kinder hatten die Empfehlung für´s Gymnasium. Ich würde sie immer wieder sofort auf der Gesamtschule anmelden, dort bekommen sie die Förderung, die ich ihnen nicht geben kann. Das ist allerdings eine spezielle Situation bei mir.....

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