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Geschrieben von Claudia36 am 30.06.2007, 12:31 Uhr

Es kann unerträglich werden!

Wenn man nicht vorher ein paar Regeln einhält.

Ich kann aus Erfahrung berichten, habe eine 19 jährige Tochter ( dei erst vor ca einem Jahr wieder "normal" wurde) einen 20 jährigen Stiefsohn ( die Pupertät von Jungen ist halb so schlimm wie die von Mädchen) und eine fast 12 jährige die schon mittendrin ist im Zickenallarm!

Es ist wirklich so, IN DER RUHE LIEGT DIE KRAFT!
Je weniger Verbote je mehr Kompromisse es gibt um so besser läuft es.

Man muß es so gescheit anstellen, das die Kinder denken das die Idee von ihnen kam das oder dies zu tun.

Wenn man schon kleineren Kindern alles verbietet dann entsteht natürlich in der Pupertät ein Kampf zwischen Eltern und Kindern.

Wir haben es es bei einer Freundin unserer Großen gesehen....die Mutter hat dort alles verboten, sie durfte kein Handy haben, sie durfte nicht weggehen...alles was andere Kinder schon lange dürften durfte sie aus Prinzip nicht....in der Pupertät war es so weit das die Mutter das Mädchen am liebsten in ein Heim gegeben hätte, weil sie mit ihr nicht mehr zurecht kam....
( klar sie kommte nun ihnen >Willen dem Kind nicht mehr aufzwingen)
Das Kind hat gekämpft um ihre Rechte wie eine Löwin ....und ich finde zurecht!
Jetzt wird sie bald 18 und die Mutter bestimmt immer noch sehr über ihr Leben....

Was ich damit sagen wollte:
Je kürzer man die Leine läßt um so schlimmer wird es.
Auch wenn man damit nur sein Kind beschützen will, man muß loslassen können.

bei uns war die Pupertät der Großen ganz entspannt, klar gab es hier und da REibungspunkte aber damit kann man leben.

Claudia

 
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