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Geschrieben von Trini am 23.02.2010, 11:20 Uhr

Eine total blöde Situation. Helfen???

Der beste Klassenfreund meines Siebtklässlers ist versetzungsgefährdet.

Momentan machen die beiden Jungs zusammen ein Referat und am Freitag hat Kuno wohl einen heftigen Ausbruch von Ps Eltern miterlebt.
Nun hat Kuno aber auch den Eindruck, dass die Eltern nur meckern, aber nicht helfen. Sie drohen immer nur, ihn vom Gymnasium zu nehmen.

Kuno selbst ist auch ein "fauler Sack". Er muss halt zum Lernen genötigt werden, aber es zahlt sich aus.
Nun werde ich ganz bestimmt nicht mit den anderen Eltern reden, aber ich würde P. gern irgendwie helfen.

Trini

 
6 Antworten:

Re: Eine total blöde Situation. Helfen???

Antwort von Mandy2 am 23.02.2010, 11:48 Uhr

Hallo,

vielleicht könnten die beiden ja zusammen lernen? Wobei ich sagen muss, das meine Tochter mit ihrer besten Freundin für ein Referat immer ganz gut zusammen arbeitet, aber gemeinsams Lernen hat bisher nicht funktioniert, da wird dann mehr gealbert als alles andere. Aber wenn sich beide der ernsten Situation bewusst sind, vielleicht klappts ja. Wenns nur an der Faulheit liegt, ansonsten müsste ne Nachhilfe her, aber das muss ja von den Eltern getragen werden.


Lg. mandy

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Re: Eine total blöde Situation. Helfen???

Antwort von RenateK am 23.02.2010, 12:00 Uhr

Hallo Trini,
also wenn sie wirklich so gut befreundet sind, könnten sie evtl. die Hausaufgaben zusammen machen, sich gegenseitig Vokabeln abfragen. Allerdings nur, wenn das dann auch passiert, nicht dass es nur dazu fürht, dass Kuno dann auch nichts mehr tut. Aber das wirst Du ja einschätzen können.
Viele Grüße, Renate

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Re: Eine total blöde Situation. Helfen???

Antwort von Birgit67 am 23.02.2010, 12:44 Uhr

dann sollen sie doch zusammen lernen wemm es Deinem Kuno leichter fällt. Mein Großer hat diese Woche eine Mathearbeit, da am Mittwoch Großkampftag ist mit Schule und Training lernt die Mutter des besten Freundes meines Sohnes mit den zwei in der Stunde Pause Mathe - meiner hat Probleme mit Brüchen - sein Freund mit Winkel passt doch oder? so können sie sich Gegenseitig helfen.

Auch in Englisch machen sie oft was miteinander weil die Familie des Freundes meines Sohnes mal für längere zeit in den USA lebten.

Ich würde mit den Eltern sprechen und Fragen ob sie damit einverstanden sind wenn die zwei zusammen die Hausi machen und lernen damit sie sich Gegenseitig helfen können.

Gruß Birgit

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Re: Eine total blöde Situation. Helfen???

Antwort von like am 23.02.2010, 14:18 Uhr

Also, wenn er versetzungsgefährdet ist glaub ich nicht, dass sich die Sache mit ein bisschen Hausaufgabenunterstützung einrenkt. Da wär richtige Nachhilfe erforderlich. Versetzungsgefährdet ist man ja nicht nur wegen EINEM schwachen Fach - da muss schon einiges vorliegen.
Hatten leider auch so nen Fall in der Klasse meines Sohnes - schlechte Noten, von zu Hause keine Hilfe, aber Stubenarrest, Schimpfen... (gut, die Eltern KONNTEN wohl aus Bildungsgründen auch nicht viel helfen und wollten aus welchen Gründen auch immer keine Nachhilfe). Kind hat dann mit Migräne reagiert und ist letzlich von der Schule gegangen.
Nicht jedes Kind, das eine Gym-Empfehlung hatte, kommt auch auf dem Gym ohne Unterstützung klar - das ist aber vielen Eltern nicht bewusst.
Aber wenn die Lehrer im Eltenrgespräch nicht in Richtung Nachhilfe hinwirken, kannst du da sicher auch nichts ausrichten.

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Re: Eine total blöde Situation. Helfen???

Antwort von Daffy am 23.02.2010, 17:22 Uhr

Wie sehr magst Du P.?

Wenn die Eltern ihr Kind im Regen stehen lassen, wollen sie wohl auch nicht, dass andere ihm helfen. Aber wenn die Kinder bei Dir gemeinsam Hausaufgaben machen (auf Ps eigenen Wunsch) und Du abfragst, nachfragst und erklärst könnte es gehen.

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Danke!

Antwort von Trini am 24.02.2010, 8:48 Uhr

Ich mag P. sehr gern.

Habe mit Kuno gesprochen und er meinte, er wäre keine schlechte Idee, P. mal zu fragen, ob er mit uns vor der nächsten Arbeit Mathe üben möchte (das hat Kuno leider auch bitter nötig).

Von Seiten der Schule kam nur der Vorschlag, dass P. in die Hausaufgabenbetreuung gehen soll, was ihm aber wohl nicht so richtig viel gibt.

Trini

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