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Geschrieben von AndreaL am 03.09.2009, 8:38 Uhr

das ist doch ganz einfach...

Guten Morgen,

den Beitrag las ich schon gestern...

Also, ich wage mal zu behaupten, dass die Kinder, die Latein vollkommen un_be_ein_flusst von ihren Eltern wählen, in der Minderzahl sind.

Hinter Latein steckt meist ein gewisser besonderer Bildungsanspruch der Eltern, der beim Kind angekommen ist.

ODER wahlweise noch bei sprachunbegabten Jungs wird Latein als das vermeintlich kleinere Übel gewählt, weil es kongruent zu Mathe sein soll (was in der Regel auch meist *Vorurteilhurra* Jungs mehr liegt).

Eltern, die Latein als Sprache für ihre Kinder anstreben, sind i.d.R. auch eher kirchenzugeneigt *vorsichtigformulier*.

Außerdem sprichst Du immerzu von Quarten und Quinten (was ICH zuletzt in Mädchenbüchern meiner Kindheit las), so dass anzunehmen ist, Dein Kuno besucht ein Gymnasium.

Dort ist ja bekanntlicherweise die Dichte von Kindern mit Migrationshintergrund eher und leider gering.

Was willst Du also mit diesem Posting sagen... Ich verstehe es ehrlich nicht. Es ist einfach nur logisch und war zu erwarten aus der Summe einer Vielzahl von Gründen (s.o.).

Am hiesigen Gym in der 5. Lateinklasse sind 24 Jungs und 6 Mädchen... bytheway...

VG

Andrea

 
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