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Geschrieben von +emfut+ am 30.01.2010, 14:12 Uhr

Das ist auch normal

Kürzlich las ich von einer Studie, daß der Mensch an sich erst so ab 16/17/18 in der Lage ist, diesen doch sehr langfristigen Zusammenhang von schulischer Leistung und Nutzen für das eigene Leben zu erfassen. Vorher lernt man für den Lehrer, für die Eltern, für die beste Freundin oder für den Zehner, den man für die 1 bekommt.

Ich kenne sehr viele Männer, die die Kurve damals so mit 17/18 für die Freundin gepackt haben - also vorher war Lernen uncool, und dann sagt die Angebetete, daß sie keinen Loser haben will, und plötzlich klappt das mit dem Lernen. Unter Mädchen sind gute schulische Leistungen ja meistens durchaus angesehen, unter Jungs ist man mit einer 5 erst richtig cool.

Kinder sind halt doch keine kleinen Erwachsenen - zum Glück. Denn das ist doch auch das, was wir an Kindern so lieben: Das Heutige, das Zeilose, das In-den-Tag-Leben.

Gruß,
Elisabeth.

 
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