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Geschrieben von lollaby am 18.04.2010, 11:31 Uhr

Borderline???

hallo bei meinem cousin 13j. vermuten die lehrer das er dass borderline syndrom hat!!! hat das v illeicht eines eurer kinder oder kent ihr das??

 
18 Antworten:

Re: Borderline???

Antwort von +emfut+ am 18.04.2010, 13:37 Uhr

Borderline ist das neue ADHS.
Genauso wie bipolare Störungen und Autismus.

Und ich stehe auf Kriegsfuß mit Lehrern, die komplizierte psychische Störungen diagnostizieren, für deren Diagnose schon ein Neurologe stundenlange Tests und Gespräche benötigt.

Nicht falsch verstehen: Alle diese Krankheiten gibt es und wenn man sie hat, ist es sehr schlimm. Aber Lehrer sind nicht kompetent, sowas zu diagnostizieren. Maximal können sie die Eltern darauf aufmerksam machen, daß ihr Kind aus dem Raster fällt ist und es eine gute Idee wäre, das an kompetenter Stelle abklären zu lassen.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Borderline???

Antwort von chrispi am 18.04.2010, 16:31 Uhr

Ich kann mich Elisabeth nur anschließen. Niemals würde ich mir anmaßen als Laiin Borderline zu diagnostizieren! Und das sollten seine LehrerInnen auch nicht. Gerade im Kinder- und Jugendalter sind Persönlichkeitsstörungen schwierig zu diagnostizieren.
Da aber scheinbar Auffälligkeiten bestehen, würde ich nicht zögern das abklären zu lassen.

Viel Erfolg!

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Re: Borderline???

Antwort von sylea am 19.04.2010, 11:45 Uhr

wenn der lehrer die vermutung hat, bzw es mitbekommt das dein cousin sich "ritzt" oder ähnlich verletzt, finde ich es gut dass er die eltern davon unterrichtet, so das sie es beobachten können oder auch handeln.

mein sohn hatte sich auch eine zeitlang geritzt, und ich bin mit ihm zum jugendpsychologen.

zur zeit scheint es bei vielen jugendlichen "mode" zu sein.
viele sind sich ganz bewusst was borderline ist, und ritzen sich leicht um in der schule "aufmerksamkeit" zu bekommen, ohne das sie tatsächlich dran erkrankt sind.

aber wie gesagt, wenn ein lehrer diese vermutung hat, finde ich es sehr gut das er es an die eltern weitergibt.
ob dein cousin nun an borderline erkrankt ist, muss nun ein facharzt feststellen.

lg

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Re: Borderline???

Antwort von Reni+Lena am 19.04.2010, 13:05 Uhr

"viele sind sich ganz bewusst was borderline ist..."
Das halte ich für ein gerücht!!!!!!!!!!!

ich kenne jemanden, der diese Krankheit hat und nur mit "Ritzen" ist es nicht getan..das ist EIN Symptom das auftreten kann, aber nicht muss.
ich habe mich sehr viel mit dieser Krankheit beschäftigt, aber richtig verstanden hab ich es immer noch nicht....

Ein lehrer, der so eine Vermutung äußert ist einfach nur inkompetetnt, sorry!

Lg reni

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@Reni+Lena

Antwort von sylea am 19.04.2010, 16:23 Uhr

du schreibst das du jemanden kennst und es nicht nur mit ritzen getan ist,
prima, dass weiß ich auch!!
aber soll ich den ganzen verlauf aufschreiben, der im übrigen nicht bei jedem borderline-kranken gleich ist??

der begriff "ritzen" ist eben der geläufigste!!

wenn ein kind sich anfäng zu "ritzen", KÖNNTE es sein, dass es sich wegen irgendwelcher psychischer probleme selber verletzt, muss nicht!
das es nicht nur "ritzen" ist, weiß ich selber, da ich davon betroffen war durch meinen sohn!!!
ich kenne verschiedene behandlungsarten, "ersatz-schmerzen" die nicht den körper so verletzten usw

viele kinder wissen das es diese krankheit gibt, sind sich natürlich nicht im vollem umpfang darüber bewusst, oder wissen eben nicht alles im vollem umfang über diese krankheit, aber sie wissen eben das es eine sucht-krankheit ist.

in vielen schulen wird darüber auch aufgeklärt in groben zügen, so wie bei uns!

eine hand voll haben tatsächlich borderline, viele tun sich ein wenig verletzten um bewusst aufmerksamkeit zu bekommen, weil sie eben genau wissen das es sowas gibt!!

sag mir mal bitte wie du reagieren würdest, wenn du bemerkst dein kind ist an borderline erkrankt, du sprichst es aus irgendwelchen gründen beim lehrer an und er sagt dir "och, habe schon oft was mitbekommen, aber warum sollte ich ihnen was sagen"???

da kann wichtige zeit vergehen!!

warum ist ein lehrer "inkompetent" wenn er seine beobachtungen an die eltern weiter gibt und er weiß das es solche krankheit gibt??

er hat ja nicht gesagt "ihr kind IST an borderline erkrankt, oder?

aber wenn dir es lieber ist, das lehrer die klappe halten, es ihnen komplett egal ist was mit den schülern ist, sie die augen verschließen, na prima dann wünsche ich dir eben solche lehrer!!
ich mag eben lieber die, die sich noch für ihre schüler interessieren und den eltern auch mal ihre beobachtungen mitteilen!

und im übrigen finde ich dieses thema einfach zu ernst als sich drüber zu streiten ob ein lehrer inkompeten ist, oder ob es "nur" ritzen ist!!!!!!!!

lg

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Komm mal wieder runter

Antwort von +emfut+ am 19.04.2010, 17:18 Uhr

Im Ausgangspost steht überhaupt nichts von Ritzen. Da steht im Grunde gar nichts drin. Nur, daß die Lehrer bei dem Cousin ein Borderline-Syndrom vermuten.

Ich kenne persönlich zwei diagnostizierte Borderliner, die sich nie geritzt haben. Das mal dazu.....

Außerdem: Ich würde schon wollen, daß Lehrer mich auf potentielle (psychische) Probleme meines Kindes ansprechen. Aber ich wünsche mir auch, daß sie keine Schnelldiagnose mitliefern. Sie sollen ihre Beobachtungen schildern, vielleicht ein oder zwei Vorschläge für die nächsten Schritte anbringen (Schulpsychologe, Neurologe, Erziehungsberatung, SPZ) - feddich.

Mich nervt diese Dauerdiagnostiziererei. Irgendeine Trulla im Bus meint, daß das herumhampelnde Kind sicher ADHS hat. Die Nachbarin denkt, daß das eine Kind doch neulich so traurig geschaut hat und sicher Depressionen hat. Und die KiGa-Erzieherin trötet was von einer bipolaren Störung, weil das Kind manchmal traurig ist und manchmal fröhlich und weil sie neulich erst einen Vortrag darüber gehört hat. Das nervt mich total. Wenn psychische Krankheiten so leicht zu diagnostizieren wären, was studieren Psychiater und Neurologen denn dann so lange?

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Komm mal wieder runter

Antwort von vallie am 19.04.2010, 17:29 Uhr

elisabeth, du vergasest noch, daß jedem, dem mal alles stinkt und der keine energie hat, an depressionen leidet.
hat man die aber tatsächlich, soll man sich zusammenreißen.

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Re: Komm mal wieder runter

Antwort von sylea am 19.04.2010, 17:34 Uhr

mich hat es irgendwie ein wenig aufgeregt, dass man nur schreibt das der lehrer inkompetent sei oder sonstiges, aber nicht auf die sache borderline eingeht.
hab es irgendwie so aufgefasst--- der lehrer sollte lieber die klappe halten, sein denken für sich behalten, mit dem kind wird schon alles in ordnung sein.
kann sein, dass ich da durch meine "vorbelastung" empfindlich drauf reagiere.
meine worte waren auch nicht "böse" gemeint, und leider kann man hier keinen tonfall mitlesen.

aber ich kann mich nicht erinnern, dass sie schrieb er hätte die diagnose gestellt,
sonder nur geäußert er könnte es haben, also gehe ich davon aus, dass er irgendwas beobachtet hat oder ihm was erzählt wurde.

ich habe nicht als feststellung geschrieben, dass er sich ritzt, sondern das ich es gut finde wenn der lehrer sowas mitbekommt oder eben ähnliches.
damit habe ich nicht behauptet oder dazugesponnen das er sich ritzt.

ist aber auch egal wie, ich finde es nach wie vor gut, wenn lehrer ihre beobachtungen weitergeben. und ich gebe dir recht, dass viele mit diagnosen zu schnell sind, aber besser so als wegsehen.

dass lehrer oder erzieher oder andere personen schnell mit der diagnose ADHS sind, da gebe ich dir vollkommen recht!
hatte die grundschullehrerin von meinem sohn damals auch behauptet, um sich zu rechfertigen, dass sie nicht mit ihm klar kommt und ihr die hand ausgerutscht ist!
hatte ihn testen lassen beim schulpsychologischen dienst, und er hatte es nicht, sondern war einfach nur unterfordert.

ich selber habe zwar kein borderline, aber ich bin meinem lehrer heute noch dankbar, dass er den mund aufgemacht hat und nicht "weggeschaut" hat.
vielleicht versteht man jetzt ein wenig meine reaktion.

lg

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Ah ja, das entfiel mir

Antwort von +emfut+ am 19.04.2010, 17:34 Uhr

Ich glaube aber, daß genau die beiden Probleme zusammenhängen: Wenn jeder, der mal gepflegt in den Seilen hängt, eine Depression hat, dann kann es ja nicht so schlimm sein und ist mit ein wenig dezentem Zusammenreißen wieder in Ordnung - denn in den Seilen hing doch jeder schon mal.

So nach dem Motto: "Hatte ich auch, am nächsten Tag war es wieder vorbei. Nur Du steigerst Dich da immer so rein." *würg*

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@Sylea

Antwort von chrispi am 19.04.2010, 19:34 Uhr

Nach deinem Hintergrund, den du andeutest, verstehe ich, dass du dich aufregst, weil du auf das "Nix-sagen" von LehrerInnen anspringst.
Aber glaube mir, ich zumindest meinte keinesfalls, dass LehrerInnen sich raushalten sollen, ganz bestimmt nicht und im Gegenteil.
Das Küchenpsychologisieren finde ich nicht gut, die Diagnose soll den Fachleuten vorbehalten sein...im Gegenteil könnte es Eltern doch vollends verwirren, wenn mit - vielleicht- unverständlich, aber bedrohlich klingenden Krankheitsbildern um sich geworfen wird. Das verunsichert nur und gerade, wenn es dem Kind schlecht geht, sollten Eltern so stabil und handlungsfähig wie möglich sein.
Es sollte mehr als reichen, wenn LehrerInnen ihre Beobachtungen schildern und sagen, dass sie Handlungsbedarf sehen.
Und so habe ich die Postings der andere auch verstanden.

Lg

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eine borderlinestörung ist

Antwort von mama.frosch am 19.04.2010, 20:48 Uhr

keine suchterkrankung, sondern eine persönlichkeitsstörung, die schwer von posttraumatischen belastungsstörungen und anderen formen dissoziativer störungen abzugrenzen sein kann und seriöserweise im jugendalter noch gar nicht diagnostiziert werden kann (zumindest in den allermeisten fällen), da die persönlichkeitsentwicklung noch voll im gange ist.

darf ich fragen, wie alt dein sohn bei der diagnose war, wie er therapiert wurde und wie es ihm jetzt geht?

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Re: @chrispi

Antwort von sylea am 19.04.2010, 23:57 Uhr

ok, das leuchtet mir ein, dass die lehrer oa personen sich nicht gleich auf eine eventuelle krankheit festlegen sollten, sondern einfach nur ihre beobachtungen erzählen sollten und behandlungsbedarf empfehlen sollten.
stimmt, das wäre vielleicht besser ausgedrückt!

aber ich glaube ich habe die anderen schon richtig verstanden.
es ist für mich eben nur ein thema welches ernst genommen werden sollte.

und wenn ich jetzt noch den hohn über depressionen lese, auch wenn es ironisch gemeint ist, finde ich einfach nur traurig!
und nein, für alle die jetzt mitlesen, ich bin und war nie depressiv!

denn egal welche psychischen krankheiten, man macht da einfach keine witze drüber, oder zieht es ins lächerliche. man sollte was unternehmen, und wenn es denn doch nichts "schlimmes" ist, sondern "einfache" erklärungen für das verhalten gibt, dann sollte man einfach nur glücklich sein!

lg

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Re:mama.frosch

Antwort von sylea am 20.04.2010, 0:18 Uhr

ja, so hat es mir der jugendpsychater auch erklärt, es ist zwar eine persönlichkeitsstörung aber das "schmerzen" zufügen um sich zu spüren macht eben süchtig.

da ich selber nicht an dem erkrankt bin, kann ich nur von dem "wissen" bzw erklärungen von dem psychologen ausgehen.

bei meinem sohn, es war letztes jahr, da war er 16 jahre, wurde nicht borderline diagnostiziert.
es kam raus, dass er andere probleme hatte, die auch mit mir zu tun hatten!
er wusste von der krankheit, weil in der schule drüber aufgeklärt wurde (in groben zügen) und es viele gemacht hatten.
also fing er an sich zu ritzen, und anders zu verletzten, seinem körper schaden zuzufügen.
ich bin da relativ aufmerksam und merkte das irgendwas mit ihm ist.
warum wieso weshalb, führt jetzt zu weit.
auf jeden fall bekam ich ihn dazu, in einem gespäch was mit ihm los sei, mir es zu sagen, bzw er hat es mir einfach wortlos gezeigt.

ich war geschockt!
habe mir einen termin beim jugendpsychologen geholt.
er hatte gespräche, und er hat andere möglichkeiten aufgezeigt bekommen sich zu spüren, ohne den körper zu verletzten.
weiß nicht mehr genau wie er das genannt hatte.

nach ein paar gesprächsstunden/therapiestunden kam heraus dass mein sohn ganz andere probleme hat, dass es einfach nur aufmerksamkeit war um zu sagen "hier bin ich, ich brauche auch in meinem alter noch aufmerksamkeit".

dann hatte ich einige gespräche mit dem psychologen allein, und ein paar mit meinem sohn zusammen.

es geht ihm jetzt sehr gut, mir auch und ich bin froh das wir was unternommen haben.
wer weiß was passiert wäre, wenn wir nichts unternommen hätten!!

meine mutter hatte damals nichts unternommen, obwohl sie mir (als ich schon erwachsen war) einiges erzählt hat was sie an vermutungen hatte.
ich war viele jahre magersüchtig, später bolimiekrank, und heute habe ich damit noch zwischendurch probleme, mit 40jahren.
aber ich bin meinem lehrer dankbar, dass er den mund aufgemacht hat!!
wer weiß, wie es sonst ausgegangen wäre!!

ich finde es eben einfach nicht in ordnung, wenn man dieses thema nicht ernst nehmen kann und mal eben über die lehrer herzieht, statt einfach ernsthaft auf dieses thema einzugehen.
bei so einem ernsthaften thema, fällt es für mich in den hintergrund was sich der lehrer "heraus nimmt", sondern zählt für mich zu reagieren.

lg

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Re:mama.frosch

Antwort von mama.frosch am 20.04.2010, 8:31 Uhr

es ist ja auch wichtig, anzusprechen wenn man als lehrer den eindruck hat, dass ein schüler probleme hat und es ihm psychisch nicht gut geht. da bin ich völlig deiner meinung.
was ich kritisiert habe ist, dass im geschilderten fall ein laienhaftes herumwerfen mit einer diagnose stattfand, was nicht nur unangemessen ist und den schüler durchaus stigmatisieren kann (oder erst recht auf dumme gedanken), sondern auch anmaßend ist, eine diagnose in die welt hinauszuposaunen, bei der sich schon die wirklichen profis mit der diagnose schwertun.
ich hab auch nicht bestritten, dass selbstverletzendes verhalten süchtig machen kann - dennoch ist eine borderlinestörung keine suchterkrankung, sondern eine (schwere) persönlichkeitsstörung.

wenn sich teenies ritzen muss das ernstgenommen werden - aber ohne gleich massenhaft borderlinestörungen zu unterstellen. diese krankheit gibt es, aber es gibt sie nicht zuhauf und wie gesagt, meist liegen dem schwere traumatisierungen zugrunde.

"sag mir mal bitte wie du reagieren würdest, wenn du bemerkst dein kind ist an borderline erkrankt, du sprichst es aus irgendwelchen gründen beim lehrer an und er sagt dir "och, habe schon oft was mitbekommen, aber warum sollte ich ihnen was sagen"???" -- halte ich für ziemlich realitätsfern. denn wie gesagt, diese störung ist schwer, ist hochkomplex und nicht, was sich ein teenie mal eben so einfängt. ich behaupte, eltern merken nicht mal eben so, dass ihr kind borderline hat, eben weil es schon für fachleute nicht einfach ist, diese störung zu diagnostizieren und weil es eben nicht mit ein paar oberflächlichen beobachtbarkeiten getan ist (gleiches gilt für lehrer).

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Re:mama.frosch

Antwort von sylea am 20.04.2010, 11:06 Uhr

sicher ist das total überzogen gewesen und provokant von mir gemeint. wollte nur mal hören wie man es finden würde wenn lehrer sich eben ganz raushalten, was einige tatsächlich auch tun.
ist mir schon klar das ein lehrer es nicht sagen würde.

irgendwie hast du mich total falsch verstanden, ich habe keine diagnose gestellt. ich bin nur drauf eingegangen, dass man was unternehmen sollte wenn der lehrer solche beobachtungen erzählt.
sei es das kind erstmal selber beobachten oder gleich zum arzt oä.
klar, der lehrer hat gesagt das es borderline sein könnte, aber damit hat er ja auch in meinen augen keine diagnose gestellt,sondern den eltern damit mitgeteilt was er beobachtet hat.

ich würde mir nie anmaßen zu diagnostizieren, blöd wenn es so rüber gekommen ist.
es waren nur beispiele, wie eben das ritzen, denn das ist das "geläufigste" was den meisten etwas sagt.
das es nicht immer so ist, und das es um längen umfangreicher ist, ist klar, aber das hätte meiner meinung nach viel zu weit geführt auf dieses posting.
und nur weil man schreibt, oder der lehrer sagt es könnte das sein, heißt es ja nicht das es das auf jeden fall ist.

ich lese hier manchmal irgendwelche antworten, finde sie total daneben, aber wenn ich sie nochmal lese dann lese ich es dann doch "anders".
verstehst du was ich meine?

also eigentlich sind wir schon einer meinung, nur ich tue mich eventuell schwerer damit es auch aufzuschreiben so dass es richtig rüber kommt.

lg

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Re: @chrispi

Antwort von chrispi am 20.04.2010, 14:08 Uhr

Liebe Sylea,

der Sarkasmus bezüglich der Depressionen in dem einen Posting galt doch nicht depresiv Erkrankten, sondern denjenigen, die eben keine Ahnung haben, wie schlimm eine solche Erkrankung ist und dann dumme Sprüche bringen. Zumindest habe ich das Posting, auf dass du dich beziehst, so verstanden.

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Re:mama.frosch

Antwort von mama.frosch am 20.04.2010, 14:26 Uhr

ich meinte doch gar nicht dich mit dem diagnostizieren! das bezog sich auf das ausgangsposting, auf den lehrer. und ich bezweifle, dass er weiß, was er da von sich gegeben hat - eben weil es viel erfahrung und diagnostik braucht. wahrscheinlcih hat er mal irgendwo gelesen, dass borderliner sich selbst verletzen und schnell ausrasten oder so und hat so messerscharf auf diese diagnose geschlossen.

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Re: @Reni+Lena

Antwort von Reni+Lena am 20.04.2010, 18:29 Uhr

du hast mich falsch verstanden, die anderen haben es schon gut erklärt. ich bin absolut dafür, dass lehrer die Augen offenhalten und die Eltern ansprechen, aber sie sollten von etwaigen Diagnosestellungen Abstand halten!!

Lg reni

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