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Geschrieben von ani2309 am 20.03.2016, 5:37 Uhr

Vom zufüttern zum Vollstillen

Hallo!

Meine Tochter isz jetzt 9Wochen alt. Sie kam nach 4 tägiger Geburtseinleitung und langer wehen per Kaiserschnitt zur Welt. Im Krankenhaus hatte ich die ersten 2 Tage noch zu wenig Milch und die Kleine etwas Gelbsucht und war sehr müde. Daher mussten wir dort bereits anfangen zu zu füttern. Auch weil sie nicht zunahm. Wir behielten dies zu Hause bei und mussten die Menge noch erhöhen weil sie nicht genug zunahm und ich trotz Fläschchen nur noch am Stillen war und wir 3 Wochen lang mit Soor kämpften (mit sehr wunder, schmerzender Brust) . Meine Hebamme und Kinderarzt rieten mir dazu und danach nahm sie zu und hatte langere Stillpausen.

Allerdings hatte ich jetzt das Gefühl das ich immer weniger Milch hatte, trotz zusätzlichem abpumpen und habe mich dazu entschieden die Kleine doch noch zum Vollstillen zu bringen.

Seit 2Tagen lege ich sie nur noch an und sie bekommt nur Abends noch ein Fläschchen. Dafür trinkt sie halt momentan wieder ständig, weint wenn ich sie weglege und zeigt spätestens nach 30 min. das sie Hunger hat in dem sie an ihrer Hand saugt.

Ist es falsch wenn ich das jetzt so durchziehe? Sie hatte ja zuvor immer noch eine Flasche mit 60-130ml nach dem Stillen getrunken. Hungert sie jetzt vllt?

Lg, Anico

 
21 Antworten:

Re: Vom zufüttern zum Vollstillen

Antwort von tamtamgo am 20.03.2016, 7:27 Uhr

Hallo,
Alles liebe zur Geburt deiner Tochter.

Das was deine Tochter macht, also dieses dauernuckeln nennt sich clustern. Es dient dazu das du mehr milch produzierst damit die kleine ihren wachsenden Bedarf stillen kann.
Ich kann dir sagen: es kommt immer was aus der Brust!!'die wird nie leer. Du musst dann öfter die Seiten wechseln. Das fläschlein würde ich nun so langsam ausschleichen lassen wenn sie gut zunimmt und mehr als 5'nasse windeln am Tag hat.
Durch die Flasche verfälschst du deine Produktion. Ich rate dir: anlegen anlegen und anlegen (und das immer wenn du denkst sie hat Bedarf) ganz schnell pendelt sich das ein und du hast auch abends mehr Milch.

Zusätzlich würde ich dir zu 2 Taseen milchbildungstee also milch kümmel anis raten.

Vertrau deinem Körper und deinem kind. Die machen das schon!!!

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Re: Vom zufüttern zum Vollstillen

Antwort von ani2309 am 20.03.2016, 7:41 Uhr

Danke!

Milchbildungstee trinke ich schon und auch sonst schaffe ich meine 2-3l trinken.

Wie lang wird es wohl dauern bis sich das eingependelt hat und sie längere Stillpausen macht?

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Re: Vom zufüttern zum Vollstillen

Antwort von tamtamgo am 20.03.2016, 9:34 Uhr

Also deine milchmenge wird sich binnen weniger Tage erhöhen wenn du sie immer wenn sie will trinken lässt. Meist stecken da Entwicklungsschübe mit bei und sie wollen nur stillen stillen und stillen....
Das kann schon eine bis zwei Wochen dauern. Wird auch immer mal so Phasen in den ersten lebensmonaten geben.
Was ich gemacht habe um “Freiheit“ zu bekommen, ist tragen UND stillen im tragetuch.
Hast du eins? Das erleichtert schon den Alltag.

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Re: Vom zufüttern zum Vollstillen

Antwort von faenny am 20.03.2016, 11:18 Uhr

Wieviele Fläschchen hat sie denn so getrunken? Bzw. Wieviel Milch hast du insgesamt pro Tag zugefüttert?
Möglicherweise ist es eine zu große Menge um gleich fast alles wegzulassen.
Es ist richtig, dass die Brust sich dem Bedarf anpasst. Aber das geht nicht von heute auf morgen. Und auch wenn es immer heißt, die Brust wird nicht leer, so gibt es doch einen Zustand, indem nur noch wenig Milch kommt. Mit der dein Kind, wenn es Hunger hat nicht zufrieden ist. Solange man noch nicht mit zufüttern in das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage eingegriffen hat, handelt es sich dabei auch nicht um so große Mengen. Und es regelt sich kurzer zeit. Wenn du nun aber vielleicht nen halben Liter zugefüttert hast und den weglasst, fehlt diese Menge zunächst und es dauert ne Weile, bis die Brust weiß, wieviel dein Kind braucht. Möglicherweise kriegt dein Kind gerade also tatsächlich zu wenig. Wenn du magst, lies doch mal im expertenforum. Dort gibt es immer mal wieder Antworten auf die frage woran man erkennt, ob Kind genug bekommt. Falls du das Gefühl hast, es ist gerade viel zu wenig, musst du noch eine Weile zufüttern und die zugebutterte Menge langsam reduzieren. Für die milchbildung wäre es dann besser, die Milch mit einem brusternahrungsset zuzufüttern.
Ansonsten machst du mit dauerstillen genau das richtige. Je mehr dein Kind trinken und nuckeln darf, desto mehr erhält deine Brust die info: mehr Milch. Und langsam aber stetig wird deine milchmenge steigen. dabei häufig die Brust wechseln. Und auf korrektes anlegen achten, dass es deinen bw weiter gut geht.
Ansonsten, wie gesagt, bissel stilltee (der von weleda mit Bockshornklee ist gut)., nach Bedarf selbst ausreichend essen und trinken, Haushalt soweit wie möglich liegen lassen.
Viel Erfolg!!!!

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Re: Vom zufüttern zum Vollstillen

Antwort von nita83 am 20.03.2016, 13:02 Uhr

Hallo ich denke das du zu schnell alle zugefutterten Mahlzeiten ersetzen willst.
Ich hab auch wegen einer trinkschwache zu beginn zu gefüttert und dann tag für Tag eine der zugefutterten Mahlzeiten weggelassen.
Also nicht alle auf einmal sondern nach und nach die brust sich auch nach und nach umstellen konnte.
Und ich finde es schon zu viel wenn du alle mit mal weglassen tust immerhin hat sie nach jedem stillen mindestens 60 ml zusätzlich bekommen.
Vielleicht versuchst du erstmal nur jede 2. Mahlzeit wegzulassen. Denn Kinder die hunger haben sind nicht zwangsläufig geduldig geung an der brust.

Lg nita

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das kind

Antwort von tamtamgo am 20.03.2016, 13:16 Uhr

Bekommt ja nur noch abends eine Flasche zugefüttert
(Wenn ich das richtig rauslese)

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Re: Vom zufüttern zum Vollstillen

Antwort von ani2309 am 20.03.2016, 13:35 Uhr

Hm... stimmt. Also sie bekam das Fläschchen immer angeboten nach jeder Mahlzeit. Alletdings hat sie es nicht immer gebraucht. Kam immer drauf an wie sie an der Brust getrunken hat. Manchmal wollte sie eher nuckeln und kuscheln und andere male hatte sie ordentlich zug drauf. Morgens hat sie nach den ersten 2 Mahlzeiten höchstens 10ml noch nachgetrunken.
Alledings hatte ich eben auch immer noch zusätzlich abgepumpt wenn sie bei mir (vom Gefühl her) zu wenig getrunken hat.

Das macht es mir jetzt auch schwierig einzuschätzen. Abend bekommt sie das Fläschchen auf jeden fall noch, da sie gefühlt abends immer zu müde ist um effektiv an der Brust zu trinken. So gegen 20 uhr fällt bei ihr der Hammer und sie schläft bis morgens.

Also biete ich ihr lieber auch tagsüber noch mal die Flasche an? Oder immer und reduziere die Menge nur stetig?

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Re: Vom zufüttern zum Vollstillen

Antwort von nita83 am 20.03.2016, 19:09 Uhr

Also wenn du sagst morgens hat sie eher weniger getrunken würde ich mittags oder nachmittags nach dem stillen und bei hungerzeichen noch ne Flasche geben und dann wie gesagt reduzieren.

Ja ich weiß alle sagen immer es ist sssoo flasch und anlegen ist das einzige. Aber wenn ein kind sehr hunger hat auch noch nach dem stillen und zum Abend eh vom tag vom stillen erschöpft ist um effektiv zu trinken kannst du ruhig zum Übergang weiter die Flasche geben.
Je älter sie werden umso kräftiger werden sie und schaffen so dann auch es allein die milchmenge zu fordern aber gerade mit 9 Wochen kommt meist zusätzlich noch der schub dazu und das macht das sofortige umstellen etwas aufwendiger .
Zumal nicht jeder Körper wie ne milchhochleistungskuh ist der ein oder andere braucht bisschen. Aber mit Geduld und wille ist es gut zu machen.

Lg nita

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Re: Vom zufüttern zum Vollstillen

Antwort von LanaMama am 20.03.2016, 20:10 Uhr

Hallo,

Bei mir war es bis auf die Gelbsucht genau wie bei Euch. Wir haben es vom Zufüttern zum Vollstillen geschafft.
Ich würde das durchziehen, solange Dein Kind satt und zufrieden ist. Wenn Sie unzufrieden ist und sich das durch weiteres Zufüttern abstellen lässt, würde ich Zufüttern. Sie ist durch die Formula-Nahrung gut versorgt und es ist nicht in ihrem Sinn, das Vollstillen um jeden Preis durchzusetzen. Aber das nur für den Fall, dass sie hungrig ist.

Also ganz entspannt, häufig anlegen, oft Seiten wechseln, dann klappt das bestimmt. War bei uns auch so. Viel Erfolg!

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Re: Vom zufüttern zum Vollstillen

Antwort von ani2309 am 21.03.2016, 9:35 Uhr

Danke für die vielen Antworten!

Also wir haben jetzt 3 Tage hintet uns und nur abends ein Fläschchen gegeben, da sie so müde war und an der Brust nur weg döste. Tagsüber hab ich ihr Mittag die Flasche angeboten, doch getrunken hat sie 10 ml davon. Wir scheinen also auf dem richtigen weg zu sein &516;

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Re: Vom zufüttern zum Vollstillen

Antwort von faenny am 21.03.2016, 10:18 Uhr

Toll!!!

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Re: Vom zufüttern zum Vollstillen

Antwort von rabe71 am 21.03.2016, 12:37 Uhr

Hallo,
du kannst sicher noch problemlos zum Vollstillen kommen, aber es darf einige Tage dauern.
Du benötigst dafür eine Waage, die kannst du in der Apotheke leihen, sollte auf 10g genau wiegen.
Wiege dein Kind einmal täglich unter gleichen Bedingungen.
- 10-12 / Tag stillen
-evtl Stillfreundlich zufüttern mit Becher
- Schnuller, falls sie einen hat, weglassen
- die Zufüttermenge wird täglich um 10 ml reduziert, so hat deine Brust Zeit, sich anzupassen
- besser mehrmals täglich wenige ml zufüttern als einmal täglich viel
-evtl. kannst du Bockshornkleekapseln nehmen
-Hebamme?????
Ihr seid auf einem guten Weg, bei Fragen melde dich doch einfach wieder.

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Re: Vom zufüttern zum Vollstillen

Antwort von chrpan am 22.03.2016, 0:25 Uhr

Echt täglich wiegen? Ich weiß nicht, da bin ich eher für das Zählen der nassen Windeln.

LG,
Chris

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Re: Vom zufüttern zum Vollstillen

Antwort von Saraid am 22.03.2016, 2:08 Uhr

Um Himmels Willen bloß nicht täglich wiegen!
Nasse Windeln zählen und wenn du Kontrollfreak bist, alle 3 Tage zur selben Zeit unter selben Bedingungen wiegen. Gehst du auf das Baby ein, siehst es aktiv schlucken beim stillen und bist zufrieden mit Allgemeinzustand reicht auch alle 7 Tage !
Du schaffst das, liest sich gut was du schreibst!

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Re: Vom zufüttern zum Vollstillen

Antwort von rabe71 am 22.03.2016, 8:31 Uhr

Hallo,
doch,während der Milchreduktion täglich wiegen, dann natürlich ausschleichen.
Bewertet werden dann Messreihen, nicht einzelne Werte.
Hier wird das Kind vermutlich zwar gut zunehmen, denn ich bezweifle, ob die Zufütterindikation wirklich gegeben war, aber grundsätzlich steht das Gedeihen des Kindes im Vordergrund!

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völlig übertrieben.

Antwort von tamtamgo am 22.03.2016, 10:53 Uhr

Da macht man sich ja stress ohne ende!!!
Man kann auch die pampers wiegen (eigengewicht abziehen) das baby ist 9 Wochen alt und gesund.10ml zufüttern ist echt wenig, da kann ein gesunder Säugling drauf verzichten.
Auch würde ein vollgestilltes kind sich nochmal nachts melden nach dem es sich erholt hat und trinken.

Es ist fakt das sich so die milchmenge nicht erhöht so lange zugefüttert wird. Ist ein rattenschwanz.... also wenn ich in ihrer Situation wäre (war ich auch frühchen, trinkschwach, gelbsucht,) würde ich es dem baby mehr vertrauen. Und alle 3-5 Tage wiegen. Nach den ersten Tagen sieht man schon deutlich ob es reicht und ob man den richtigen weg eingeschlagen hat und das kind bekommt keinen schaden dadurch.
Vlg

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Re: Vom zufüttern zum Vollstillen

Antwort von rabe71 am 22.03.2016, 11:17 Uhr

Sie hat aber bis vor einigen Tagen nach jeder Stillmahlzeit 60-130 ml nachgefüttert.
Da kommt über den Tag verteilt schon einiges zusammen.
Oder hab ich das Ausgangsposting falsch verstanden.
Wenn nicht, dann kam bis vor einigen Tagen die Hälfte des Tagesbedarfes nicht! aus der Brust und das muss dann halt schrittweise geändert werden und nicht von einem Tag auf den anderen.

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Re: Vom zufüttern zum Vollstillen

Antwort von tamtamgo am 22.03.2016, 12:02 Uhr

Ich weiß ja prinzipiell was du meinst... nur je länger man wartet desto schwieriger wird es......... und auf dauer geshen muss man den mut finden sich zu lösen.
Oder man bleibt eben dabei.
Dann ist es ja auch halb so wild.... es schadet ja keinem.
Vlg

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Re: völlig übertrieben.

Antwort von LanaMama am 22.03.2016, 17:43 Uhr

Das stimmt nicht. Die Milchmenge erhöht sich auch, wenn zugefüttert wird. Nicht ganz so schnell, aber dafür ohne hungerndes Baby.

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Re: Vom zufüttern zum Vollstillen

Antwort von ani2309 am 22.03.2016, 18:06 Uhr

Also unsere Kleine scheint bisher die Umstellung gut zu vertragen.
Sie bekommt mittags und abends boch ein Fläschchen und ansonsten wird gestillt. Kommt nun natürlich vor das sie Stundenlang an der Brust ist, aber auch manchmal nur ne halbe Stunde. Nasse Windeln haben wir so 6-8 am Tag (manche ordentlich schwer).

Danke noch mal für die Tips und Unterstützung!

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die nachfrage bestimmt das Angebot.

Antwort von tamtamgo am 23.03.2016, 11:18 Uhr

Owt

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