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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von BMummy am 26.04.2014, 8:51 Uhr

Abstillen

Hallo, Ich hoffe Ihr könnt mir weiter helfen.

Ich bin entschlossen abzustillen, weiß nur noch nicht wie?!
Mein Sohn ist am 10ten April 1 Jahr geworden. Er isst inzwischen am Tisch mit und braucht somit keine Muttermilch mehr.
Tagsüber habe ich es einigermaßen im Griff und stille höchstens einmal oftmals kommt er auch ohne stillen aus.
Aber sobald er müde wird möchte er an die Brust. Ich habe den Fehler gemacht ihn bisher immer an der Bust einschlafen zu lassen und jetzt bekomme ich das nicht mehr los.
Er hat keinen Hunger oder Durst, es ist lediglich die Geborgenheit die ihm fehlt. Unsere Nächte sind leider richtige "Horrornächte". Er hat bis heute noch nie durchgeschlafen, schläft im Schnitt nicht länger als 1,5 Std. am Stück und wacht durchschnittlich nach wie vor 5- 8 mal auf. Dann versuchen mein Mann und ich alles, damit er wieder ohne stillen einschläft (tragen, singen, im Kinderwagen schieben,...) aber er brüllt fast bis zum erbrechen und schläft nicht mal vor Erschöpfung ein bis ich ihn wieder stille. Inzwischen möchte ich nicht mehr, ich wünsche mir, ihn auch mal nachts abgeben zu können, selbst einmal durchzuschlafen und neue Kraft tanken. Ich habe die Stillzeit sehr genossen, doch jetzt ist für mich der Punkt gekommen zumindest nachts nicht mehr so weiter zu machen.
Leider nimmt er keinen Schnuller oder auch keine Flasche (nachts), weder mit Muttermilch, Kuhmilch, Saft, Tee oder Wasser. Er schläft meist in seinem Zimmer ein und eigentlich endet es immer so, dass ich ihn wieder mit in unser Bett nehme sodass ich stillen kann...

Lieben Dank im voraus

 
15 Antworten:

Re: Abstillen

Antwort von caro79 am 26.04.2014, 9:34 Uhr

hallo,

finde deine frage sehr interessant, auch wenn ich dir nicht helfen kann. unsere tochter schläft jetzt mit 8 mo nur an der brust ein. will zwar noch nicht abstillen, aber im 2. lebensjahr stellt sich uns die frage bestimmt auch.

lg

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Re: Abstillen

Antwort von licatese am 26.04.2014, 10:35 Uhr

Hallo BMummy,

es gibt Tabletten zum abstillen die haben aber ziemlich viele Nebenwirkungen Problemen mit dem Kreislauf es wird auch von Depressionen gesprochen. frag doch mal deinen Gynäkologe wie du noch abstillen könntest hab gehört das es auch tropfen gibt dies bezüglich weiß ich nichts von den Nebenwirkungen. hast du schon mal versucht ihn den Schnuller anzubieten während er in deinen armen liegt? Er hätte so körperkontakt und den schuller zum beruhigen und wenn er ihn ausspuckt kannst du den schnuller wieder ansetzten und schauen ob es funktioniert. es gibt glaub ich schnuller die den Bw ähneln musst mal bei Dm, rossmann oder in andere babyläden schauen. würde es aber öfters versuchen mit dem schnuller. natürlich gibt es auch Nachteile zb das er wenn es schläft und den schnuller verliert du ihn wieder geben musst.


hoffe das klappt kannst dich ja melden vielleicht können wir etwas anderes finden und den kleinen und dir die Nacht angenehmer zu gestalten.


LG

Tanja

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Re: Abstillen

Antwort von BMummy am 26.04.2014, 11:22 Uhr

Vielen Dank für die schnelle und liebe Antwort. das mit dem Schnuller habe ich schon ausprobiert in allen Variationen, habe auch inzwischen bestimmt 10 verschiedene Modelle zuhause.Er will ihn einfach nicht!
Grüße

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Re: Abstillen

Antwort von Sicilia73 am 26.04.2014, 12:11 Uhr

Ich hab meine Große bis 14 Monate zum Einschlafen gestillt. Dann war sie 2 Tage bei meinen Eltern und als sie zurückkam, wollte sie nicht mehr. Ich hatte noch ca 2-3 Tage etwas Druck in der Brust und das wars dann...vielleicht kannst Du ihn auch mal an jemand abgeben? Ich kenne es von mehreren, dass wenn Mami nicht da ist, gehts locker ohne.

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Re: Abstillen

Antwort von Minum am 26.04.2014, 13:25 Uhr

Hallo,
meine Kleine ist fast 14 Monate und seit reichlich 2 Wochen stillen wir nicht mehr.
Ich hatte es auch so weit "runterreduziert", dass wir nur noch zum Einschlafen, morgens und nachts gestillt haben. Aber irgendwie wollte sie dann nachts ständig, lag bei uns im Bett und hing mir, gefühlt, ständig am Busen. Ich war dann so angenervt von diesem dauerhaften Schlafmangel, und es schien eher schlimmer als besser zu werden. Dann hat mein Mann quasi die Notbremse gezogen. Ich bin mit Ohrstöpsel ins Gästezimmer gezogen, er und die Kleine im großen Bett. Bin dann morgens zu den beiden, hab sie kurz gestillt und dann haben wir weiter geschlafen. 2 Wochen ging das so, dann war nachts stillen kein Thema mehr. Dann waren wir im Urlaub und da hat auch mein Mann sie konsequent ins Bett gebracht, mittags und abends, ging danach auch ohne Stillen, hätte ich ja nie gedacht. Hab dann nur noch morgens gestillt. Hab's einen morgen rausgezögert, sie hat kurz gemeckert, dann weiter geschlafen und den nächsten Morgen hat sie' s nur halblebig versucht und damit war's rum.
Also, ohne meinen Mann hätte ich's so schnell nicht geschafft. Sicherlich war das nicht die schonenste Art für die Kleine, nachts ohne Mama, aber ich konnte einfach nicht mehr.
Zum Einschlafen kuscheln wir ganz intensiv und sie sucht dann auch Hautkontakt, aber es klappt ohne Stillen.
Sicher ist das nicht jedermanns Art, aber ich hab auch gedacht, ich komm'aus dem Kreis nicht mehr raus und nun ging's besser als gedacht.
Viel Erfolg!!
LG, Minum

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Re: Abstillen

Antwort von BMummy am 26.04.2014, 18:34 Uhr

Vielen Dank für die Antworten... ich habe gehofft es gibt auch eine sanftere Methode?! Aber da müssen wir wohl nun auch durch. Ich habe das Gefühl dass mein Sohn spürt dass ich abstillen möchte, er will nun mehr denn je an die Brust.

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Re: Abstillen

Antwort von Jollygirl29 am 26.04.2014, 20:54 Uhr

Hallo!

Au. Das hört sich schwierig an. Frag bitte mal im Expertenforum. Zumindest das häufige nächtliche Stillen sollte sich reduzieren lassen.

Benutzt euer Kleiner ein Kuscheltier? Kennt ihr den Kinntrick??

Ich habe es bei den Großen nachts dann immer zuerst mit Schnuller rausgezögert. Musst leider oft anbieten. Klappt erst nach ca 15 Mal. Wenn überhaupt. Nen Versuch ist es wert.

Alles Gute
Jolly

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Re: Abstillen

Antwort von emilie.d. am 26.04.2014, 22:09 Uhr

Hallo BMummy,
wenn Du entschlossen bist, abzustillen, würde ich ihm nicht beides entziehen (Brust und Mutter). Dass die folgenden Nächte dann "unruhig" werden, hast Du ja wahrscheinlich aus dem Bekanntenkreis auch schon gehört. Da kann man dann nur tragen, immer wieder Milchfläschchen/ Wasserfläschchen anbieten und da sein.
Mein Sohn wird (seit etwa dem 4. Monat, ist jetzt 2) abwechselnd von mir und meinen Mann ins Bett gebracht (bei mir mit Stillen, bei meinem Mann logischerweise ohne). Er hatte immer wieder Phasen, wo er extrem Mama und Brustfixiert war: was Du beschreibst, erinnert mich da gerade sehr dran. Wir haben auch gedacht, dass er sich schon irgendwann mit Papa beruhigt, es dann aber letztendlich abgebrochen und den nächsten Abend halt wieder probiert.
Es kommt natürlich darauf an, wie groß bei Dir der Wunsch ist, abzustillen: im Prinzip klingt es zumindest aus der Ferne so, dass gerade nicht der beste Zeitpunkt ist.

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Re: Abstillen

Antwort von dizz-one 69 am 26.04.2014, 22:43 Uhr

Mein Kind schläft einfach bei uns im Bett und wird nachts bei Bedarf gestillt, dabei schlaf ich weiter und meine kleine auch, wenn sie fertig ist. So ersparen wir uns eine Menge Stress und ich bekomme meinen Schlaf.
Ich denke es ist nicht gerade empfehlenswert das Kind plötzlich abzustillen, in dem Alter wird es auch nicht verstehen weshalb Mama sich so dagegen wehrt. Aus dem was du schreibst, könnte man meinen dein Kind ist doch noch nicht soweit...vielleicht braucht es die Muttermilch nicht mehr, aber stillen bedeutet viel mehr als das!

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Re: Abstillen

Antwort von Sunshine2502 am 27.04.2014, 13:09 Uhr

Ich bin etwas irritiert über die Antworten hier. Sicherlich wäre es einfach den schnellsten für DICH zu gehen: Kind abgeben, weggucken und warten bis das Kind resigniert, das macht man dann 2-3 Nächte und schon hat man ein Kind das Nachts durchschläft - eh voila!

Ich kann Dich voll verstehen, Du beschreibst genau meinen 1-jährigen Sohn, er wird alle 1 bis 1,5 std wach, will gestillt werden oder kuscheln etc., ich kann auch oft nicht mehr. Vorallem wenn meine Bekannte mir wieder erzählt wie schön ihr gleichaltriges Kind doch durchschläft

Ich denke es gibt eben Kinder mit mehr Bedürfnissen als andere Kinder, versteh mich nicht falsch, ich will damit nicht sagen, dass Du Dich kaputt schuften sollst, wenn es Dir damit schlecht geht. Aber Du solltest hier auch an Dein Kind denken und manche Methoden sind in meinen Augen unmenschlich! Gerade wenn die Kinder einfach noch nicht soweit sind. Mag sein, dass es Kinder gibt die damit gut zurecht kommen und die schnell begreifen, dass es auch ohne geht, aber Dein Kind scheint mir nicht den Eindruck zu machen, dass es soweit ist.

Hast Du mal das Buch 'Schlafen und Wachen' von William Sears gelesen? Mir hat es sehr geholfen, vorallem die Situationen besser zu verstehen. Falls nicht schicke ich Dir gern mein Exemplar, kein Problem

Ich finde auch, dass bei einem 1-jährigen der Schnuller nicht mehr eingeführt werden sollte, der muss dann nämlich auch wieder weg und dann gibt es wieder Stress fürs Kind, das ist nur Problemverschiebung. Aber das ist meine Meinung, das kann jeder halten wie er möchte

Wende Dich doch am besten mal an eine Stillberaterin der LLL, Du kannst auch eine E-Mail schreiben, wenn Du Dich erstmal herantesten möchtest. Vielleicht könnt ihr die Situation gemeinsam etwas lockern.

Mein Sohn schläft bei mir im Bett und wenn ich ruhig und gelassen bin Nachts, schläft er nach denm Stillen oder kuscheln sofort wieder ein - das sind gute Nächte, nach denen ich mich am Tag ausgeruht und fit fühle. Wenn ich mich nachts wehre, dann endet das immer in Stress für ihn und mich.

Ich hoffe ihr könnt eine Lösung finden, wo Du UND Dein Kleiner mit klar kommt.

Viel Erfolg und viele Grüße
Sun

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Re: Abstillen

Antwort von Osterglocke83 am 27.04.2014, 13:38 Uhr

Ich hab mir auch länger über legt, ob ich Antworten soll....

Aber warum tust du direuch das an.?
Es ist doch viel einfacher das Kind zu stillen und dann weiter schlafen als es ewig einzutragen und alles mögliche auszuprobieren....
Und du befriedigst damit die Bedürfnisse des Kindes....
Ich hab alle drei lange in der Nacht gestillt, durchschnittlich alle zwei Stunden, aber auch Stündlich...

Ich kann dir aber sagen, bei meinem ältesten habe ich am Anfang auch noch viel probiert ( eigenes Bett, Stillmalzeiten rausziehen....)
Heute habe ich ein schlechtes Gewissen, da ich sehe, wie er sich mit viele n Sachen schwerertut, als seine Geschwister, denen ich alle Bedürfnisse erfüllt hab...
Zum Beispiel schläft er immer noch schwer ein, nie durch und ist viel Ängstlicher..... Seine kleine Schwester dagegen ist alleine aus dem Familienbett ausgezogen, schläft meistens durch,.....ich denke sie hat einfach diese innere Sicherheit....

Ich wünsch dir, dass ihr einen Weg findet, der für euch alle gut ist!

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Re: Abstillen

Antwort von Lunali2 am 27.04.2014, 22:37 Uhr

Mir geht es genauso. Meine Tochter wurde am 14.04. 1 Jahr und sie wird um 20Uhr einschlafgestillt. Und dann die Nacht durch wenn sie aufwacht. Und das kann nach einer Stunde sein und manchmal hält sie auch mal 3 Stunden durch. Sie nimmt auch keinen Schnuller. Bei uns ist es leider so, das der Papa auf die Couch ziehen mußte, weil er so schnarcht und ich dann noch weniger schlafen würde als eh schon durchs dauernde Stillen. Das nervt mich auf der einen Seite seeehr und auf der anderen Seite denk ich, die Zeit mit den kleinen Mäusen verfliegt so schnell und irgendwann wollen sie nicht mehr an die Brust.

Ich hab auch oft schon überlegt, abzustillen, bin dann aber immer wieder zu dem Entschluß gekommen, das ich abwarte, bis sie nicht mehr möcht. Mein Schatz stärkt mir dabei den Rücken und bleibt auf der Couch. Ist zwar ne nicht ganz einfache Zeit, aber missen möchte ich sie auch nicht.

Ich wünsche dir, das du einen Weg findest, der für euch alle der beste ist!!!

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Re: Abstillen

Antwort von sileick am 27.04.2014, 23:38 Uhr

Wenns vielleicht etwas beruhigt: Wir stillen seit 2,5 Jahren, seit ca. 18 Monate Alter aber nicht mehr nachts. Das ging ohne Weinen, aber was dabei sehr geholfen hat, war, dass meine Tochter wusste, wenn es hell wird, darf sie wieder bei mir kuscheln und stillen. Damit haben wir uns schlafreiche Nächte geschaffen (auch bei Krankheiten!!!), und es klappt wunderbar. Bei schlimmen Infekten darf sie nachts stillen, nutzt das nach Bedarf dann mehr oder weniger. Ist der Infekt vorbei, sagen wir ihr, dass sie nun nicht mehr krank ist und wir nachts wieder alle schlafen, und es klappt wieder ohne Weinen oder Protest.

Ich würde es immer wieder so machen! Wir haben es eben besonders dann viel ruhiger und leichter als andere, von denen ich höre, wie schrecklich die Nächte sind, wenn die Kinder zahnen oder kränkeln.

Was ich damit sagen will: Du gibst auch viel auf, wenn Du Dein Kind abstillst, erst recht ganz abstillst.

Mit einem Jahr ist der Kleine noch sehr klein, seine Reaktion zeigt eigentlich, dass er noch nicht soweit ist. Die Zeit geht so schnell vorbei, vielleicht magst Du sie ihm noch etwas länger geben? Er wird es Dir vielfach lohnen!

Übrigens ist es keinesfalls so, dass er in diesem Alter das Stillen (=die Milch) nicht mehr braucht. Mir wurde das erst richtig klar, als wir nachts abstillten. Da hatte meine Tochter eine Phase, in der sie ca. 3 Monate gar nicht zunahm. Sie hat sich also über die MuMi noch viel Nahrung verschafft, die sie, klein und zart, wie sie ist, offensichtlich durchaus noch gut brauchte. Dass ein Kind nicht mehr verhungert, wenn es abgestillt wird, heißt nicht, dass es die Milch nicht mehr braucht. Dazu gibts mittlerweile so viel neues Forschungsmaterial, dass diese Aussage so nicht mehr haltbar ist.

Letztendlich musst Du für Dich entscheiden, was Du willst, aber es ist ein Trugschluss zu glauben, "danach" könntest Du das Kind leichter "mal abgeben" oder die Nächte würden ohne Stillen automatisch leichter. Im schlimmeren Falle, und das haben andere auch erlebt, bleibt alles gleich, nur ohne diese geniale Art des Trostes und der Einschlafhilfe. Das würde ich bedenken, bevor ich abstille.

Alles Gute für Euch!

LG Sileick

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Re: Abstillen

Antwort von chrpan am 28.04.2014, 0:03 Uhr

Ich kann deine Erschöpfung nachfühlen, mein Kind war und ist ein Still-Meister. ABER: was mich eigentlich fertig machte, war mein Irrglaube, es liefe etwas falsch, weil mein Sohn dermassen häufig, lange, immer wieder an die Brust wollte, Tag und Nacht, weit über den 1. Geburtstag hinaus. Mein Umfeld tat das Übrige, mit erstaunten, irritierten Reaktionen wenn ich mit Augenringen erzählte, dass ich nachts beim 8. Mal Stillen aufgehört habe zu zählen. Bei mir kam die Botschaft an "Normal ist das nicht", "Puh, das ist aber anstrengend" usw.
Erst später bin ich draufgekommen, dass es diese scheinbar unkomplizierten Schläfer schon auch gibt,.dass aber in vielen Fällen schlicht ein Abtrainieren von Bedürfnis-Äußerung stattgefunden hat (sei es nun Ferbern oder ähnliches). In einer Stillgruppe von LLL und durch gute Literatur (Sears, Leadloff) erfuhr ich, dass mit meinem Baby und seinen Bedürfnissen alles in Ordnung ist, weil normal. Plötzlich war ich mit meiner Situation im Reinen, auch wenn ich viel Concealer gebraucht habe weiterhin.

Für einen späteren Abstillzeitpunkt sprechen:
Stillen ist Trost, Vertrautheit, Geborgenheit
Stillen hilft dem Darm bei der Verwertung der festen Nahrung (der Darm braucht Jahre, um zu reifen)
die WHO empfiehlt ausdrücklich allen Frauen, mind. 2 Jahre lang zu stillen (so lange sind die gesundbeitlichen Vorteile sissenschaftlich erwiesen)
Jeder Still-Monat senkt das Risiko der Mutter,.an hormoninduziertem Brustkrebs zu erkranken um 1 Prozent

LG,
Chris

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Re: Abstillen

Antwort von faenny am 28.04.2014, 21:25 Uhr

diesen link gabs neulich mal im schlafforum, vielleicht ist das ja eine möglichkeit, für ruhigere nächte:

http://www.rabeneltern.org/index.php/wissenswertes/schlafen-wissenswertes/1221-besser-schlafen-im-familienbett

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