Hallo Biggi und Kristina, danke für die guten Tipps die ich als passive Mitleserin und aktive Fragestestellerin bereits erhalten habe. Auf den Schnuller verzichten wir seit meiner Frage hier erfolgreich, d.h. ohne Schwierigkeiten. :) Jetzt aber zu einem anderen Thema: Meine Kleine (jetzt 6 Monate) macht nach dem Stillen tagsüber immer recht zügig ein (nicht besonders großes) Bäuerchen. Nachts schlafen wir beide aber beim Stillen (3-4x) meist ein, so dass ich glaube, dass sie auch kein Bäuerchen macht. Am Morgen, so um ca. 6:00-6:30 Uhr versucht sie dann meist im Schlaf, Winde loszuwerden. Ich mache dann mit ihren Beinchen leichte Gymnastik und massiere den Bauch. Aber manchmal klappt es nicht und sie wacht auf. (Sobald sie wach ist, gelingt ihr in der Regel der Pups beim Rumturnen schnell.) Wenn sie jedoch nicht aufwacht, schläft sie noch bis 7:30 Uhr weiter. Liegt ihr Druck im Bauch an der Luft, die sie nachts schluckt und nicht als Bäuerchen entweicht? Sollte ich nachts was ändern, d.h. aktiv ein Bäuerchen durch aufrichten oder umdrehen provozieren? Eigentlich geht es uns beiden mit dem Stillen und zusammen einschlafen sehr gut... Danke schonmal vorab!
von Mama_newbie am 14.02.2013, 14:52