Frage: Stillen, Essen und Schlafen

Liebe Biggi, liebe Kristina, ich habe nochmal eine Frage zum Thema Stillen, Schlafen und Essen bei Kleinkindern. Unsere Tochter ist knapp 14 Monate alt. Sie ist ein aufgewecktes und fröhliches Mädchen und entwickelt sich prima. Sie fängt gerade an zu laufen, wenige Schritte klappen schon alleine. Sie geht seit September 2011 in die Krippe und es gefällt Ihr prima. Sie isst dort gut, lässt sich auch zum Schlafen hinlegen - weint wohl 2 - 3 Minuten und dann schläft sie - die Erzieher sind immer bei ihr. Milch (Mumi;..) braucht sie in der Krippe nicht. Zuhause ist die Situation leider anders. Ich bin nach wie vor ihre 1. Bezugsperson und wenn Papa und ich zuhause sind, will sie meistens zu mir. Leider ist Papa immoment sehr wenig da und arbeitet auch viel am Wochenende. Nebenbei bereiten wir gerade unseren Umzug vor. D.h. es sind alles sehr hektische Zeiten, die die Kleine natürlich spürt. :-) Nun zum "Problem": Ich möchte nun tagsüber nicht mehr stillen bzw. allmählich ganz Abstillen. Wenn ich alleine mir ihr zuhause bin, verweigert sie z.T. das Mittagessen oder Abendessen und will stattdessen gestillt werden. Das will ich nicht mehr, denn sie ist alt genug zum Essen und braucht nicht anstatt Essen die Brust. Wenn ich Ihr die Brust dann nicht gebe, gibt es Theater mit Weinen und Schreien - trösten lässt sie sich nicht von mir - sie wird richtig böse, stemmt sich weg von mir, zieht mir an den Haaren, etc. Das dauert z.T. 30 - 60 min., bis ich dann so verzweifelt bin, dass sie doch an die Brust darf. Was kann ich tun? Wie stelle ich das ab? Schnuller, Schnuffeltuch, etc. verweigert sie alles. :-( Einschlafen tut sie zuhause auch nur an der Brust (zum Mittag - sowie Abend/Nachtschlaf), beim Tragen macht sie bei mir auch Theater - zieht an meinen Haaren, etc. Nachts kommt sie auch mind. einmal und lässt sich nur durch Stillen beruhigen. Natürlich hat sie auch Hunger, da sie ja abends oft nichts oder nur ganz wenig isst. Diesen Kreislauf möchte ich unterbrechen. Wenn Papa mit Ihr alleine ist (wenn ich mal 1 - 2 Nächte weg bin), braucht sie meistens auch tagsüber nach wie vor 1 Milchflasche, 1 abends zum Einschlafen und 1 nachts. Ist das normal? Sollte sie nicht eigentlich mit 14 Monaten am Tisch essen und nur noch die 350 ml Milch brauchen? Ich bin wirklich verzweifelt, zumal dies nun auf Kosten meiner Gesundheit geht - bin nun seit September das 2. Mal richtig heftig krank - mit Kehlkopfentzündung,.... Danke für Euren Rat. LG Schneemaus

von schneemaus77 am 28.11.2011, 09:39



Antwort auf: Stillen, Essen und Schlafen

Liebe Schneemaus, auch wenn Du jetzt abstillst, wird dein Leben nicht weniger stressig sein und leider wirst Du deswegen auch nicht gesünder. Leider wird immer wieder gesagt, stillen lauge die Mutter aus oder führe zu Erschöpfungszuständen usw. . Wenn das Stillen so anstrengend und für die Mutter belastend wäre, würden anerkannte Organisationen wie die WHO (Weltgesundheitsorganisation) nicht eine mindestens zweijährige Stillzeit für ALLE Kinder empfehlen (nicht nur für die, die in Entwicklungsländern leben, wie diese Empfehlung fälschlicherweise immer wieder ausgelegt wird). Die WHO setzt sich auch das Wohl der Frauen ein. Das Stillen laugt die Mütter nicht aus und schwächt auch nicht ihr Immunsystem, auch wenn dies immer wieder behauptet wird. Die Tatsache, dass Muttersein einer der härtesten und anstrengendsten Berufe der Welt ist, der sieben Tage die Woche und 52 Wochen im Jahr einen 24 Stunden Dienst ohne Urlaubsanspruch und Krankschreiben bedeutet, führt dazu, dass Mütter von kleinen Kindern oft anfälliger sind als kinderlose Frauen oder Frauen mit älteren Kindern. Und an dieser Tatsache ändert sich nichts, ob frau nun stillt oder nicht. Dein Kind ist gerade erst 14 Monate alt, geht in die Krippe und muss einen Umzug verkraften, das ist für so ein Zwerglein ganz schön viel. Bitte glaube nicht, dass dein Kind böse ist oder dich tyrannisieren will, es ist einfach so, dass dein Kind verzweifelt deine Nähe und die Geborgenheit an der Brust sucht. Ich würde so gern mal kurz zu dir rüber kommen, dich in den Arm nehmen und dir sagen: Es ist normal! Ja, es ist zuweilen unerträglich, wie abhängig die Kleinen von uns sind, und hätten wir das vorher gewusst, hätten wir uns vielleicht lieber einen kleinen Welpen zugelegt als ein eigenes Kind (zumindest denke ich das ab und zu... ;-)...). Es ist nicht schlimm, und schon gar nicht ein "Versagen" deinerseits, dass deine Kleine noch nicht alleine ein- und durchschlafen mag. Ganz im Gegenteil: DIESES Verhalten ist das normale, will heißen, so hat die Natur es vorgesehen, so entspricht es der Natur eines Menschenjungen. Hast du gewusst dass ein junger Elefant eingeht, wenn er in den ersten 2 Lebensjahren nicht die PERMANENTE Anwesenheit seines Hauptbezugs"tieres" hat (kann auch ein Mensch sein...). Wenn ein Elefantenbaby zum Waisenkind wird bekommt es im Zoo selbstverständlich einen Pfleger zur Seite gestellt, der Tag und Nacht Hautkontakt bietet. Kein Mensch würde die Notwendigkeit dafür in Frage stellen. Nur mit unseren eigenen Babys, die viel unreifer geboren werden, erwarten wir so viel mehr. Das ist ein Punkt, der viele Diskussionen auslöst und bei Mutter und Kind zu vielen Tränen führen kann: Das Kind soll "wach" ins Bett gelegt werden und alleine einschlafen können (was eine enorme neurologische Leistung darstellt). Wenn es aber nur an der Brust oder im Körperkontakt mit der Mutter einschlafen kann, dann verurteilen wir dies als schlechte oder gar schädliche Angewohnheit... Trotzdem ist es natürlich ok wenn du probierst, ob es nicht auch anders geht. Und Elizabeth Pantleys Buch kann dir gut dabei helfen. Und wenn deine Maus keinen Ersatz will (es spricht ja für ihre Intelligenz, dass sie weiß, es gäbe etwas besseres), dann braucht sie auch gar nichts zu haben. Ihr bietet an, sie entscheidet, so einfach ist das, und muss auch gar nicht zu einem Machtkampf führen. Eben so wenig, wie das Abstillen in der Nacht ein Machtkampf werden sollte. Wenn du nicht mehr stillen willst, dann ist das so, und deine Maus wird es akzeptieren - und keiner wird Schaden nehmen, wenn ihr der jungen Dame zugesteht, dass sie das alles andere als lustig findet und ganz eigene Vorstellungen hat :-). Wenn Du noch Lust zum Lesen hast, dann schau dir auch den angehängten Text von Dr. Paky an. LLLiebe Grüße Biggi Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Prim. Dr. Franz Paky, Leiter der Schreiambulanz (Ambulanz für Schreien und Schlafstörungen) der Kinderabteilung des LKH Mödling Schlafen, Alleinsein, Finsternis Für ein Kind gibt es nichts Schlimmeres, als den Schutz und die elterliche Geborgenheit zu verlieren. Mit der Finsternis der Nacht reißt die Gewißheit ab, dass der elterliche Schutz gegeben ist. Nichts ist leichter verständlich, als dass sowohl das Einschlafen als auch das nächtliche Aufwachen für ein Kind mit Angst verbunden ist. Es ist ebensowenig verwunderlich, dass viele Methoden entwickelt wurden, den Übergang vom Wachzustand in den Schlaf für das Kind zu erleichtern. All diesen Riten ist gemeinsam, dass sie die elterliche Gegenwart in den Schlaf hinein zu erhalten suchen (Wiegenlied, Gute Nacht Geschichte, Gute Nacht Kuß, Kuscheltier als Übergangsobjekt usw.). Schlafen Loslassen Nicht nur für das Kind ist mit dem Einschlafen eine Trennung von den Eltern verbunden. In ähnlicher Weise erleben die Eltern das Einschlafen des Kindes als Trennung. Insgeheim stellt sich die Frage: Wird das Kind ohne unsere Hilfe einschlafen? Wird sich das Kind ohne weiteres (?) von mir trennen? Wird es auch wieder von selbst wach? Zwei Arten von guten Schläfern die echten und die resignativen Nicht alle Kinder, die unkompliziert einschlafen und durchschlafen, sind zu beneiden. Wenn Babys spüren, dass ihr Schreien in der Nacht die Eltern unter keinen Umständen auf den Plan rufen kann, geben sie auf und schlafen den Schlaf der Resignation. Auf diesem Mechanismus beruht der scheinbare Erfolg der älteren Generation, ein Kind beim Einschlafen unbegrenzt schreien zu lassen. Die Entwicklung des Babys und das Schlafproblem Um das sechste Lebensmonat erweitern Babys ihren sozialen Horizont beträchtlich. Sie lernen zwischen ihren vertrauten Eltern und fremden Menschen zu unterscheiden ("Fremdeln"). Die Angst, die damit einhergeht ("Achtmonatsangst"), führt nicht selten zu einer Störung des Schlafes. Kinder, die in den ersten Lebensmonaten zur Freude ihrer Eltern bereits durchgeschlafen haben, beginnen dann nachts mehrmals wach zu werden. Oft brauchen sie nicht mehr als die Versicherung, dass alles in Ordnung ist. Ein kurzes Nuckeln an der Brust oder allein der Zuspruch einer vertrauten Stimme genügen, dass das Kind weiterschläft. Häufig führt aber die Schlafstörung zur Sorge der Mutter, dass das schon größer gewordene Kind mit ihrer Milch nicht mehr genug hat. Dann erhält das Kind an Stelle des Trostes, den es braucht, mehrere Mahlzeiten, die eigentlich überflüssig sind. Welcher Erwachsene, der gut schlafen will, würde sich absichtlich zu diesem Zweck den Bauch voll schlagen? Das Schlafparadoxon Wenn wir den Schlaf dringend herbeisehnen, stellt er sich am zögerndsten ein. Eine ganz ähnliche Erfahrung machen wir mit unseren Kindern. Wenn wir am wenigsten darauf angewiesen sind, schläft unser Kind am leichtesten ein. Brauchen wir dagegen unseren eigenen Schlaf dringend, weil wir am nächsten Tag früh aufstehen müssen oder einen schwierigen Termin haben, dann spielt das Kind nicht mit. Es will und will nicht einschlafen. Und noch weniger gönnt es uns einen ununterbrochenen Schlaf. Man gewinnt fast den Eindruck, als würden wir das Kind mit unserer Aura des Schlafzwanges am Schlaf hindern. Wenn sich ein Vater, der sein Kind mit allergrößten Mühen zum Einschlafen gebracht hat, auf leisesten Sohlen vom Bett fortschleicht, weckt er das Kind mit seiner Angst, dass es wieder wach werden könnte, tatsächlich auf. Dieses Phänomen zwingt uns dazu, über den eigenen Schatten zu springen. Wir müssen uns nach dem Rhythmus des Kindes richten und aufhören, ihm unsere Bedürfnisse aufzuzwingen. Individueller Schlafbedarf Jedes Kind braucht wie übrigens erwachsene Menschen auch eine individuelle Zahl von Schlafstunden. Die Spannbreite liegt bei Kindern im zweiten Lebenshalbjahr bei 9 bis 14 Stunden (Largo Kinderjahre 1999, S. 27). Behinderung der Selbstregulation Groß ist die Gefahr, dass sich Eltern in guter Absicht in Vorgänge einmischen, über deren Ablauf das Kind selbst bestimmen soll. Als Beispiele seien das Essen und das Trinken, die Kleidung und die Kontrolle von Stuhl und Harnausscheidung genannt. Die Selbstregulation über diese Vorgänge wird vom Kind im Lauf seiner normalen Entwicklung übernommen. Greifen die Eltern allerdings in diese Entwicklung ein, wird die Selbständigkeit nicht erreicht. Den Eltern bleibt damit die Bürde der Kontrolle erhalten, und das Kind bleibt in Abhängigkeit. In typischer Weise tritt dieser Mechanismus beim Schlaf auf. In der Meinung, dass die Eltern die volle Verantwortung für die Tiefe und die Dauer des Schlafes ihres Kindes tragen, wird dem Kind seine Selbständigkeit verwehrt und die Eltern zerbrechen an der Bürde der Kontrolle, die sie selbst nicht abgeben können. Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Auf übermüdete und erschöpfte Eltern wirkt es vermutlich zynisch, wenn ich davon spreche, dass es bei der Kunst, sein Kind schlafen zu lassen, um die eigene Gelassenheit und das Loslassen des Kindes geht. Nach allem, was man schon versucht hat, sollte es gerade mit dem Loslassen funktionieren, wo man doch weiß, dass nichts schwerer ist im Leben als das Loslassen. Vertrauen in die Selbstregulation des Kindes ist der Schlüssel zum Loslassen und damit auch zum Schlafenlassen des Kindes. Wenn man dieses Vertrauen erwirbt, wird man sich vom Kind für die Zeit des Schlafes trennen können, ohne den Kontakt ganz zu verlieren. Das Kind wird auch in einer unruhigen Umgebung und ohne großes Geschrei einschlafen können. Vor allem wird es möglich sein, das Kind im Elternbett schlafen zu lassen und auf diese Weise das Stillen nach dem natürlichen Bedarf von Mutter und Kind beizubehalten. Jedes Kind kann schlafen lernen Weil es schwierig ist, diese Zusammenhänge bewußt zu machen, erfreuen sich Bücher, die sich auf ein Training bzw. auf eine Dressur des kindlichen Verhaltens beschränken, großer Beliebtheit. Am populärsten sind zur Zeit wohl Methoden der dosierten Frustration. Anstatt bei sich selber anzufangen, läßt man das Kind etwas länger schreien, so lange, bis es davon überzeugt ist, dass man als Nachtwächter oder Tröster nicht in Frage kommt. Der Erfolg stellt sich scheinbar ein, indem das Kind den Schlaf der Resignation schläft. Die Chance, dass sowohl die Eltern als auch das Kind aus dem Problem des gestörten Schlafes etwas lernen und auch für sich gewinnen, wird damit aber vertan. Wir sollten die Chance wahrnehmen, die darin liegt, die Kunst zu erwerben, sein Kind schlafen zu lassen.

von Biggi Welter am 28.11.2011



Antwort auf: Stillen, Essen und Schlafen

Liebe Biggi, vielen herzlichen Dank für Deine Antwort. Ja, sie hat ihren eigenen Kopf und den versucht sie nun auch durchzusetzen. Das macht es mir bisweilen wirklich schwer beim Nein zu bleiben, da sie so lange weint und schreit und sich partout nicht beruhigen oder trösten lassen will. Ich werde mir Deine Ratschläge zu Herzen nehmen. Ich berichte wieder. :-) LG Schneemaus

von schneemaus77 am 28.11.2011, 13:28



Ähnliche Fragen ähnliche Fragen

schlafen - mumi - essen / lang

liebe biggi! erst einmal ein wunderbares neues jahr mit vielen interessanten erlebnissen. unsere situation: celena ist heute 14 monate alt. sie wird noch immer gestillt; ich glaube, wenn man sie fragen wuerde: je haeufiger, um so besser! die naechte habe sich leicht veraendert (baber nicht verbessert), d.h. sie wacht alle stunde bis 1.5 stunde...


Essen und Schlafen (lang)

Hallo Biggi, meine Tochter ist jetzt 10 Monate alt und ich habe dir bezüglich Beikost usw. ja schon einige Fragen hier gestellt. Mittlerweile hat es sich so bei uns eingependelt, dass sie dreimal täglich Getreide-Obst-Brei isst (ca. 100-150 g), allerdings in Form von Mus aus Gläschen und dann Instant-Flocken dazu, manchmal mit einem Schuss Sa...


Abstillen, essen, schlafen

Guten Tag, meine Tochter ist nun 7 Monate alt und ich habe im Augenblick etwas Angst, alles falsch zu machen. Zum Essen und Abstillen. Ich habe vor 2 Monaten mit dem Zufüttern begonnen, vier Wochen lief es prima, sie aß eine Menge zu Mittag und schließlich auch abens und dann gab es plötzlich einen Einbruch - evtl wg Schnupfens etc. Sie will ...


Stillen, Essen und Schlafen

Hallo Biggi, Hallo Kristina, unsere Tochter (8 Monate) ist ein sehr fröhliches aufgewecktes Kind, dass ganz ganz selten weint. Sie robbt seit einigen Wochen und übt nun fleissig über den "liegenden Gartenzwerg" das Sitzen bzw. zieht sich an Gegenständen hoch und setzt sich dann hin. Nun hat seit wenigen Tagen Probleme mit dem Essen und Schlafen. W...


Stillen - Essen - Schlafen

Hallo, also meine kleine Maus wird am 04.12 nun schon acht Monate alt. Haben mit knapp 6 Monaten begonnen Mittgasbrei einzuführen. Hat von Anfang an überhaupt nicht geklappt. Nach vielen Pausen sind wir jetzt immerhin so weit, dass sie Mittags so ca. 30-50 Gramm Brei ist. Meist Gemüse oder Obst. Abends funktionierts überhaupt nicht. Ist meist sc...


Essen\schlafen

LiebeBiggi,liebe Kristina! Ich stehe mal wieder vor einer Situation, wo ich einen Rat und etwas Zuspruch gebrauchen kann. Meine Tochter ist jetzt genau 11monate, und ich stille sie noch immer.kaum zu glaub,hätte ich auch nicht gedacht,dass es so lange und so gut läuft. In unserem bekanntenkreis binich mittlerweile schon fast ein Exot. Selbst die...


Fragen bzgl Stillen/Essen und schlafen

Hallo zusammen, erstmal danke da ich durch querlesen schon vieles für mich gefunden hatte und somit auch meine Denkweise verändert habe. Jetzt stellen sich mir doch ein paar Fragen. Mein Kleiner (9 Monate) hat von anfang an Brei verweigert und da ich keine Machtkämpfe wollte darf er bei uns mitessen, auf ihn angepasst (salzarm ect.) Er isst t...


Essen, schlafen und stillen, gern auch an die Mamis :-)

Liebe Kristina, liebe Biggi! Leider ist es immernoch sehr stressig mit meinem kleinen Sohn. Nachts wird er oft stündlich wach, hin und wieder auch bleibt er 2,3 std wach. Ich bin sehr ausgepowert und erledigt.. Er schläft um 20:00 und wird um 5 wach. Wenn ich tagsüber koche, will er immer auf meinem Arm und helfen. Ansonsten steht er an meinen B...


Wie besser schlafen und besser essen mit 13 Monaten?

Hallo! Mein Sohn ist nun 13 Monate. Bis auf den Mittagsbrei mag er nur gestillt werden. Die Flasche und den Schnuller hat er nie genommen. Inzwischen trinkt er mal ein bisschen wasser aus dem becher. Milch, Milchbrei, Obstbrei rührt er nicht an. An Brot, Apfel, Gurke usw. knabbert er, schiebt die Stückchen dann aber wieder aus dem Mund. Seine Gew...


Zwiespalt zwischen Essen & Schlafen

Guten Tag,  unser Kind ist nun 7 Tage alt und das Stillen an sich klappt ganz gut. Teilweise mit, aber auch ohne Brustwarzenhütchen. Was uns etwas Sorgen bereitet ist die ausgeprägte Schlafdauer. Einerseits bekommt man gesagt, dass das Kind möglichst viel schlafen soll, andererseits wird aber geraten 8-12x zu stillen, was kaum möglich ist, d...