Frage: Schreibaby will dauernuckeln

Hallo, unser kleiner Sohn ist 3 Wochen alt und ein wahres Schreikind. Er brüllt teilweise bis zu 6Std am Stück, meist dann noch einige weitere Male mehrere Stunden am Tag. Er schläft kaum mal tagsüber und wenn haben wir das Gefühl vor Erschöpfung. U3 ist demnächst, ich werde da auch mit dem Kinderarzt drüber reden, der war nur jetzt länger im Urlaub. Ich bin so verzweifelt gerade wegen des Stillens, dass ich mehrfach täglich überlege aufzugeben. Der Kleine hatte eine schwere Geburt und die ersten 24 Std kaum getrunken, dann direkt auch ziemliche Gelbsucht, die auch immernoch anhält. Im KKH wurde er wegen der Gelbsucht, da er selbst mit Hütchen nicht ausgiebig trinken konnte bzw zu schlapp war und kaum zu wecken war, zugefüttert. Ich habe immer wieder angelegt und ggf abgepumpt, um die Premilch damit zu ergänzen. Es kamen auch nach 3 Tagen stillen und pumpen nur 7ml aus beiden Brüsten zusammen. Zu Hause stille ich ohne Hütchen, das hat auch ne Weile gut geklappt. Ich habe auch definitiv mittlerweile schwere, pralle Brüste, die Milch ist also da. Laut Hebamme kommt sie auch gut raus bzw merke ich das selber, da manchmal die Shirts nass sind oder nach dem Duschen was rausläuft. 1 bis maximal 2x pro Woche bekommt er aber ein Fläschchen Pre obwohl er genug wiegt, weil ich nervlich und körperlich am Ende bin und einfach eine Pause brauche. Ist mit der Hebamme auch so besprochen gewesen als Notnagel. Danach ist er immer satt und zufrieden. Er schreit dann nicht sondern ist wach und interessiert oder er schläft 4Std am Stück im Beistellbettchen, Stubenwagen,...Da er es sooo selten kriegt, denke ich die Milchmenge dürfte dadurch ja nicht drastisch sinken, zumal er vorher immer angelegt wird und erst wenn er nach Stunden an den Brüsten noch quengelt die Flasche kriegt. Oft genug wie gestern will er den ganzen Tag dran (von 9.30 bis 21 Uhr hatte ich nur eine Pause, als er 2 Std schlief, jedoch mit Nippel im Mund und wehe ich habe ihn rausgezogen oder mich 2cm bewegt...). Er will dauernd stillen, nuckeln, stillen, nuckeln.... Das Einzige wie er sonst einschläft ist in 90% der Fälle an der Brust, mit viel genuckel. Sonst nur vor Erschöpfung oder nach 45min ihn rumzragen mit viel Gebrüll. Wenn er trinkt hat er immer so einen hastigen Zug drauf, lässt die Brustwarze öfter los oder genau das Gegenteil, dass er sich schmerzhaft darin verbeisst. Er schluckt hektisch viel Luft mit, das hört man und kriegt dann Bauchweh bzw spuckt auch ohne Ende, selbst nach mehreren Bäuerchen. Ohne Bäuerchen ist es noch schlimmer. Von Sab Simplex und Espumisan spuckt er noch schlimmer, auch wenn das Bauchweh dann seltener ist. Vom Bäuerchen oder Spucken wird er dann wieder wach und will erneut an die Brust. Oft auch zum beruhigungsschnullern, wobei einige Trinkzüge dennoch dabei sind und alles von vorne losgeht. Ich will ihm gern Nähe, kuscheln und Trost geben, aber so ist es einfach kein Zustand mehr... Mein Freund ist verade noch in Elternzeit, muss im März aber wieder arbeiten und davor graut es mir schon. Er kann ihn zwar kaum abnehmen, aber ab und zu klappt es doch, dass der kleine bei ihm einschläft. Dann aber auch nur nach Gebrüll, auf dem Arm und vielleicht alle paar Tage mal. Hab zudem das Hefühl es wird statt besser leider massiver mit dem Verlangen nach der Brust. Ich habe gestern nachdem er 1.5 Std nicht getrunken hat mal abgepumpt. Jede Seite 12min. Es kamen keine 40ml zusammen. Das ist doch wirklich viel zu wenig für ihn mit 3 Wochen und 4.300g Gewicht als volle Mahlzeit oder? Und es war genau der Moment, als ich anfing zu pumpen, wo er wach wurde und wieder dran wollte. Also genau diese 40ml wären für ihn da gewesen. Nach dem pumpen hab ich ihn angelegt, aber er war sehr frustriert das nichts kam und so mussten wir die Flasche geben. Laut Hebamme nimmt er aber ordentlich zu und kriegt dementsprechend genug, brsucht eigentlich kein Pre, er habe auch einen guten Zug drauf und das Hastige und Bauchweh würde wohl nachlassen irgendwann sagt sie. Stillpositionen wechsel ich oft, habe aber einfach keine die mich und ihn gleichermaßen zufrieden stellt. Ich merke auch seit ein paar Tagen, dass er den Mund oft nicht mehr sooo weit aufmacht, trotz kitzeln von Mundwinkeln und Oberlippe. Wenn er dann zuschnappt, ist er wie ein Piranha. Meine Brustwarzen sind wund ohne Ende da er die Warzenvorhof doof gesagt nicht drin behält und er schnullert auch oft an der Brust nur rum, lässt sich aber selbst im Tiefschlaf kaum ablösen. Zudem schläft er nur mit ganz engem Körperkontakt, was mich wiederum wach hält. Auch wenn einem jeder sagt keine Mutter erdrückt oder erstickt ihr Kind im Schlaf, ich finde so einfach nicht zur Ruhe. Zumal er ständig Laute macht als würde er ersticken, spuckt, zuckt,.... Er hat bisher an vereinzelten Tagen im Arm mal 3 oder 4 Std geschlafen, aber man darf sich echt keinen cm bewegen. Ablegen hat bisher in all den Wochen mal 2 oder 3 Std geklappt und nur, wenn man zB den Stubenwagen dann auch fortlaufend schuckelt. Hört man auf, bewegt sich oder liegt er im Bett wird er sofort wach, schreit wie am Spieß und ist nur durch die Brust zu beruhigen und das Spiel geht von vorne los. Wenn er beim Stillen auf dem Stillkissen während ich im Sessel sitze einschläft auf meinem Arm, klappt es auch mal ohne Bäuerchen und mit selten Spucki. Dann schläft er auch mal 3Std so. Nur muss ich dann ebenfalls so verharren. Schnuller haben wir aus Verzweifelung und weil selbst Hebamme und Osteopatin dazu rieten einfach mal ausprobiert verschiedene Formen und Materialien, er will keinen davon. An sich finde ich es gut, dass er keinen Schnuller will, aber in meiner Verzweifelung wäre gerade jedes Mittel recht um diesen Kreislauf mal zu unterbrechen, gerade nachts zerrt es sehr an mir. Ich habe das Gefühl die Schnuller sind ihm zu groß vom Sauger her, obwohl wir natürlich die 1. Größe haben. Mein Freund kann ihn ab und zu durch tragen beruhigen und ablegen wenigstens kurz (30min wenns hochkommt), bei mir riecht er glaub ich die Milch. Bei mir bäuert er nämlich schlecht und beruhigt sich kaum sondern hechelt total, schreit und lutscht alles an, macht dauernd so eine Andockbewegung.als wäre er am verhungern. Wenn er mal gut trinkt gefühlt, braucht er übrigens in der Regel trotzdem 45 bis 90min, ehe er mal durch ist. und meist meldet er sich in weniger als 2 Std danach wieder. Stillpausen von halbwegs 2 bis 3 Std wären traumhaft und ihn mal wenigstens kurz ablegen zu können oder nachts in sein Beistellbettchen legen zu können ebenfalls. Auch wenn er mal wach wäre und mit kuscheln, tragen, gucken zufrieden wäre. Aber er schlägt die Augen auf und heult und schreit als ginge es ums Überleben...Wäre mein Freund nicht zu Hause würde ich verhungern, verdursten und nie aufs Klo gehen können oder nur unter lautstarkem Gebrüll des Kleinen und das will ich ihm und mir nicht antun. Wir sind an unserer nervlichen Grenze nach den letzten 3 Wochen und ich hoffe, Sie können mir helfen, dass der kleine Kerl ruhiger und effizienter trinkt und dann auch mal nicht nur minutenweise satt ist bzw stuuundenlang schlafschnullert, sondern wir und meine Brüste auch ohne Prenahrung mal eine kurze Regenerationspause haben. Auch diesen Text musste ich einhändig mit links tippen, da er mal wieder auf meinem Arm nach einen kurzen Stillen schläft ;-)

Mitglied inaktiv - 19.02.2019, 14:05



Antwort auf: Schreibaby will dauernuckeln

Liebe Gnthr, das„Marathonstillen“ ist in diesem Alter so weit verbreitet, dass es als „normal“ angesehen werden sollte. Der Fachausdruck dafür lautet „Cluster Feeding“. So kleine Babys wollen häufig, aber vor allem in unregelmäßigen Abständen gestillt werden und fast alle Babys haben eine Tageszeit, zu der sie fast ununterbrochen an der Brust trinken (oder auch nur nuckeln) wollen. Das Marathonstillen kann für Sie sehr anstrengend und auch nervend sein, aber es hat seinen Sinn. Rein wissenschaftlich gesehen ist es so, dass das Baby durch den Stillmarathon die Prolaktinausschüttung anregt und so dafür sorgt, dass die Milchbildung angeregt wird und genügend Milch für das Kind zur Verfügung steht. Ein Baby sollte nach Bedarf gestillt werden. Alle Stillexperten sind sich einig, dass Stillen nach Bedarf für Mutter und Kind am besten ist. So wird sichergestellt, dass das Baby die Nahrung, die es braucht, genau dann bekommt, wenn es sie braucht und sich das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage einstellen kann. Während eines Wachstumsschubs kann es durchaus sein, dass ein Baby alle Stunde an die Brust möchte und Ihr Baby ist im klassischen Alter dafür. Es gibt keinen Grund einen Mindestabstand zwischen zwei Stillmahlzeiten einzuhalten. Im Extremfall kann das „Hinhalten" des Babys zu Gedeihstörungen führen. All die Erzählungen von einem bestimmten Rhythmus eines Babys sind schlicht und ergreifend falsch. Muttermilch ist innerhalb von 60 bis 90 Minuten verdaut und der Organismus eines Babys ist auf häufige Mahlzeiten eingestellt. So kleine Babys wollen im Schnitt zwischen acht und zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden gestillt werden. Im Schnitt heißt, es gibt Babys die seltener nach der Brust verlangen (eher wenige Babys) und es gibt Babys, die häufiger an die Brust wollen (die Mehrzahl). Nun ist es jedoch nicht so, dass ein Kind zügig zwanzig Minuten trinkt und sich dann nach drei Stunden das nächste Mal rührt, sondern es kommt immer wieder zu Stillepisoden, die so ablaufen: das Kind trinkt eine kurze Weile, hört auf, döst vielleicht sogar weg und beginnt erneut kurz zu trinken usw. Dieses Verhalten heißt Clusterfeeding und ist absolut normal für kleine Babys. Besonders gehäuft treten diese Stillepisoden am Nachmittag und Abend auf, wie überhaupt die Abstände zwischen den Stillzeiten im Verlauf des Tages immer kürzer werden. Dazu kommt, dass in bestimmten Altersstufen Wachstumsschübe zu erwarten sind, in denen die Baby manchmal schier ununterbrochen an die Brust wollen. Wachstumsschübe sind Zeiten erhöhter Nachfrage, in denen das Baby sehr oft gestillt werden möchte. Wird das Baby dann auch häufig angelegt (etwa alle zwei Stunden, manchmal sogar noch häufiger), erhält der Körper der Frau das Signal „mehr Milch bilden" und nach ein paar Tagen ist der Spuk vorbei und die Milchmenge hat sich dem Bedarf des Babys wieder angepasst. Stillen funktioniert nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage. Aber auch ohne Wachstumsschub ist es normal, dass ein so kleines Baby mindestens acht bis zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden gestillt werden will. Die Vorstellung, dass die Brust (ähnlich wie eine Flasche) nach dem Stillen leer ist und erst wieder aufgefüllt werden muss, ist so nicht richtig. Zwar wird zwischen den Stillmahlzeiten Milch produziert, der Hauptanteil der Milch wird jedoch erst während des Stillens gebildet. Das Saugen des Kindes gibt das entsprechende Signal zur Milchbildung, der Milchspendereflex wird dann ausgelöst. Deshalb ist es auch falsch zwischen den Stillmahlzeiten eine längere Pause einzulegen, damit sich die Milch in der Brust sammelt, sondern es muss häufiger angelegt werden, um die Milchmenge zu steigern. Es kann auch sein, dass Ihr Baby saugverwirrt ist und nicht mehr effektiv an der Brust trinkt und deshalb auch so arge Blähungen hat. Das Saugen an einem künstlichen Sauger unterscheidet sich grundlegend vom Saugen an der Brust. Der künstliche Sauger ist bereits vorgeformt und relativ steif. Die Brust ist weich und nachgiebig. Ein Schnuller kann in den geschlossenen Mund eines Babys gesteckt werden. Um die Brust zu erfassen, muss das Baby den Mund weit öffnen, die Brustwarze reicht dann weit nach hinten in den Mund, wo die Bewegungen des Kiefers und der Zunge nicht stören. Auch die Bewegungsmuster der Muskeln von Mund, Gesicht und Zunge, sind am künstlichen Sauger ganz anders, als an der Brust. Mit der Saugtechnik, die das Baby beim Trinken an einem Flaschensauger oder beim Nuckeln an einem Beruhigungssauger anwendet, kann es kaum Milch aus der Brust bekommen. Solange der Milchspendereflex dazu beiträgt, dass die Milch rasch fließt (und das ist in den ersten Minuten einer Stillmahlzeit so), geht es noch gut. Lässt er nach, wird das Baby ungeduldig denn: Ein Baby, das mit der Flasche gefüttert wurde, hat einen sofort einsetzenden, gleichmäßigen Milchfluss kennengelernt. An der Brust reagiert es dann frustriert, weil nicht der von ihm erwartete, sofortige und stetige Milchfluss einsetzt. Ich kann Ihnen gerne empfehlen, einmal ein Stillgruppentreffen zu besuchen. Viele Unsicherheiten lassen sich im direkten Gespräch sehr viel besser ausräumen und der Austausch mit anderen stillenden Müttern kann sehr ermutigend sein und vor allem werden Sie sehen und erleben, dass sich andere Babys genau so verhalten wie Ihr kleines Menschlein. Adressen von Stillberaterinnen finden Sie im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). LLLiebe Grüße Biggi

von Biggi Welter am 19.02.2019



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