Frage: Richtiges Anlegen, aber wie?

Hallo! Mein Sohn ist 6 Wochen alt und wir hatten bisher leider einiges an Stillschwierigkeiten. Mittlerweile ist er Gott sei dank voll an der Brust gestillt, aber wir haben noch mehrere Probleme. * mein Sohn macht den Mund nicht mehr weit genug auf sondern saugt die Brustwarze sofort hastig ein (auch wenn er garnicht mehr hungrig ist.) Die Brust an den Lippen oder seiner Wange vorbei zu streichen, die Handfläche drücken, um den Reflex den Mund zu öffnen anzuregen, es ihm vorzumachen und dabei ‘aaaaah’ zu sagen, klappt alles nicht, mitlerweile nimmt er stat dessen das ‘aaaah’ als Signal um sofort los zu nuckeln. Auch Stillpositionen durchprobieren hilft nichts. Ihm die Brustwarze nach Anlegeanleitung ‘in den Mund zu kippen’ klappt auch einfach nicht. Manchmal habe ich sogar das Gefühl er würgt etwas und lässt die Brust dann absichtlich ein Stück weit aus dem Mund gleiten. * meine linke Brust hat eine Flachbrustwarze und ist sehr langsam, gibt nur wenig Milch, knappe 20 ml in 15 Minuten abpumpen. Mein Sohn bevorzugt diese Seite und würde derzeit am liebsten jede wache Minute an dieser nuckeln. Leider bekommt er die Brustwarze nicht tief genug in den Mund und das Anlegen schmerzt dementsprechend. Nach dem Stillen ist diese immer weiß, verformt wie ein Lippenstift und dann noch eine ganze Weile rot und hart, in der mitte zeitweise bleich/weiß und ein ziehend stechender, wiederkehrender Schmerz ist in der nächsten Stunde noch im vorderen Bereich der Brust zu spüren. Ich lasse viel Luft dran, lasse Milch daran eintrocknen und nutze Lansinoh, aber komme mit dem regenerieren dennoch nur hinterher, wenn ich meinen Sohn nur alle 3 Stunden anlege. Die Medela Brustwarzenformer (trage sie 24/7) helfen dabei etwas, da die Brustwarze beim Anlegen dann weiter vor steht und auch der Milchspendereflex sofort aktiviert ist, aber sie lösen das Problem nicht. Wenn ich meinen Sohn zuerst rechts anlege, läuft meine linke Brust im übrigen scheinbar ‘komplett’ aus und es sind dann um die 20 ml in der Schale des Brustwarzenformers. * Meine rechte Brust hingegen hat eine Hohlbrustwarze und ist recht schnell, gibt viel Milch, über 100 ml in 15 Minuten abpumpen, wenn ich seltener als alle 2 Stunden abgepumpt habe noch deutlich mehr. Ich trage die Medela Brustwarzenformer auch auf dieser Seite und mein Sohn verschluckt sich nach dem Anlegen anfangs des öfteren, bis er einen Rythmus findet und dann auch mit jedem Zug schluckt. Oft entgleitet ihm die Brustwarze nach einem Weilchen aber halb und diese schiebt sich dann bei jedem Zug schmerzlich zwischen seinen Kauleisten hindurch (natürlich docke ich ihn dann so schnell wie möglich ab). Auch diese Brustwarze ist wund und schmerzt fürchterlich. Nach 10 Minuten an der rechten Seite ist mein Sohn auch satt. (Wollte danach kein Fläschchen mehr, als ich in der Übergangszeit noch abgepumpte Milch zugefüttert habe.) Er trinkt fast in einem Zug, nuckeln will er auf dieser Seite garnicht. Manchmal habe ich auch das Gefühl, es fällt ihm schwer eine Pause zu machen weil immer wieder Milch da ist die er schlucken muss. Nach einer Weile an dieser Seite lässt er oft ab und ich weiß nicht ob er schon satt ist, denn er dreht dann den Kopf weg, schaut mich an und fängt an zu weinen und zu strampeln. Wenn ich versuche ihn wieder an die Brustwarze zu drehen, stemmt er sich mit den Händen von mir weg und zieht seinen Kopf in den nacken, von meiner Brust weg und weint. Doch er schnappt zeitgleich dennoch verzweifelt und hastig nach meiner Brustwarze, sobald ich es schaffe ihn trotz seines widerstands nah genug heran zu ziehen. Gelingt es dann ihn einen moment länger dort zu halten, beruhigt er sich kurz nuckelnd wieder, und trinkt dann oft noch ein paar Minuten in vollen Zügen weiter, oder aber verliert die Brust erneut und weint verzweifelter weiter. Wenn ich ihn hingegen nicht mit ‘gewalt’ wieder an meine Brust heran hole, ist er schwer aus seinem Weinen wieder heraus zu bekommen, dann hilft nur Links anlegen, oder Papa nimmt ihn und lenkt ihn ab und wir lassen ihn sich in den Schlaf nuckeln. Andere Stillpositionen oder kurz nach dem Ablenken wieder Anlegen funktioniert dann auch nicht mehr. * Mein Sohn scheint beim trinken an der Brust Luft zu schlucken, denn er muss danach immer aufstoßen. * er scheint oft bauchweh zu haben, morgens zwischen 4 und 9 Uhr kämpft er im schlaf, spannt sich an und presst. Dabei pupst er eher wenig, doch es kommt ihm auch gelegentlich Milch hoch, die er wieder schluckt. (Selbst wenn das letzte mal stillen bereits 2 Stunden her ist.) Auch abends so gegen 20 Uhr hatte er bereits wiederholt Bauchweh, wo er kaum aus seinem verzweifelten Weinen herauszubekommen war. Der Stuhlgang scheint aber normal. 1 bis 2 mal täglich eine größere Menge, allerdings nie nachts. Nass ist die Windel immer. Unsere Vorgeschichte: Mein Sohn kam mit 3,23 kg zur Welt und bis auf Wehenmittel in den letzten Stunden, war es eine natürliche Spontangeburt. Er hat einen relativ schmalen Mund und das Anlegen direkt nach der Geburt wollte nicht so recht klappen. Beim zweiten Versuch ist es der Hebamme gelungen ihn an meiner linken Brust (Flachbrustwarze) saugen zu lassen. In den nächsten Tagen klappte das Stillen mehr schlecht als recht, ausschließlich an der linken Brust. Leider klappte das Anlegen an Rechten Brust garnicht. Er machte den Mund zwar weit auf und suchte, doch schien keinen Anhaltspunkt zu haben, wann er nun saugen soll und suchte und suchte, bis er in Schreikrämpfe verfiel. Am dritten Tag sagte man mir, mein Sohn würde zu viel abnehmen. Er wurde auch immer weniger aktiv, schlief länger… Somit musste ich zufüttern. Mit dem Finger im Mund und dem Fingerfeeder konnte sich mein Sohn sofort anfreunden. Ab dem ersten mal Zufüttern jedoch, verweigerte er meine Brust mit sofortigen Schreikrämpfen komplett. Ich wollte ihm keine Fläschchennahrung geben und fing daher an ihm die Vormilch tröpfchenweise auf dem Löffel zu geben. Dabei realisierte ich bald, das aus meiner Linken Brust an der er bisher gesaugt hatte, so gut wie keine Vormilch raus zu bekommen war. Aus der rechten Brust hingegen (Hohlbrustwarze) war genug Vormilch raus zu bekommen, um ihn zu versorgen, doch auf dieser Seite hatte das Anlegen ja bisher nie geklappt... Eine Stillberaterin hat mir dann geraten das Bonding zu erneuern. Ich legte meinen noch schlafenden Sohn nackt auf meine Brust und ließ ihn dort aufwachen und suchen, half ihm nur ein wenig, wir legten Milchspuren und als er die Brust dann fand, fütterten wir ihm dort etwas Vormilch mit dem Fingerfeeder, noch bevor er in Schreipanik verfiel. Von da an klappte mit Hilfe der Stillberaterin das Anlegen mit Stillhütchen beidseitig und auch der Milcheinschuss war endlich da. Ich konnte etwas aufatmen, die schlaflosen Tage des 24/7 Vormilch ‘händisch’ herausquetschens waren vorbei… Das mit den Stillhütchen war zwar alles andere als einfach, doch letztlich schien auch kein Zufüttern mehr notwendig. Dank der Medela Brustwarzenformer war der Milchspendereflex immer sofort aktiviert und mein Sohn saugte fleißig auch an meiner rechten Brust. Einige Tage später zeichnete sich dann das nächste Problem ab: Die Stillhütchen (größe L) sind für meine Brustwarzen zu klein! Ich probierte unterschiedliche Marken durch, doch meine Brustwarzen schmerzten immer mehr und wurden immer wunder. Meine Stillberaterin erkannte das Problem und da wir es nicht schafften meinen Sohn ohne Stillhütchen an meine Brust zu bekommen, musste ich mir eine Milchpumpe verschreiben lassen. Ich fütterte ihm meine Milch nun also mit Flächschen. Sowohl der Sauger von Avent als auch der Medela Calma schien für meinen Sohn ungeeignet, da er viel zu schnell/viel Milch heraus bekam, er sich total verschluckte und die hälfte daneben ging. Er scheint sehr stark zu saugen. Ein Nuk Tee Sauger war dabei unsere Lösung und in den nächsten Tagen bekam mein Sohn immer zuerst das Fläschchen um den größten Hunger zu stillen, sodass er danach geduldig genug war, das Anlegen an der Brust zu üben. Mitlerweile haben wir es (fast) geschafft: Er trinkt genug an der Brust, an beiden! sodass das Abpumpen/Fläschchen nicht mehr notwendig ist. Unser Problem nun ist eben: Meine Brustwarzen werden wieder zunehmend wund, denn mein Sohn macht den Mund nur noch schwach auf und tut das, was er an den Stillhütchen gelernt hat: Er saugt sich die Brustwarze hastig in den Mund, kaum das er sie findet. Egal ob er sehr hungrig ist, oder kaum mehr hunger hat und eigentlich nur noch nuckeln will. Mir ist bewusst das die Lösung ‘korrektes Anlegen’ wäre, aber dabei konnte uns bisher einfach niemand helfen. Weder Beschreibungstexte aus dem Internet, noch fiel meiner Stillberaterin mehr ein, außer zu warten bis er größer wird bzw Übung… Wir waren auch schon beim Osteopathen und der meinte es sei alles in Ordnung mit meinem Sohn, wunde Brustwarzen am anfang seien auch normal, da muss jede stillende Mutter durch. Würde ich es schaffen ihn korrekt anzulegen, dann würde er keine Luft schlucken und hätte wohl weniger Bauchweh? Vor allem wären meine Brustwarzen nicht wund und ich könnte ihn öfter als alle 3 Stunden anlegen und müsste sein sehr ausgeprägtes Nuckelbedürfnis nicht ersatzweise stillen indem ich ihm meinen kleinen Finger anbiete. :( Außerdem verstehe ich einfach nicht was in ihm vor sich geht, wenn er mich an der rechten Brust anweint. :( Könnte ich ihn öfter als alle 3 Stunden anlegen, hätte ich auch weniger angst das er nicht satt wird und müsste nicht in der Art mit ihm ‘kämpfen’ wenn er rechts ablässt sondern würde es einfach auf sich beruhen lassen können. Habt ihr vielleicht noch irgend einen Rat für mich? Ich würde meinen Sohn so gerne an meine Brust lassen, wannimmer er es möchte und ihn nicht immer so lange vertrösten müssen um dann mit ihm zu kämpfen damit er für die nächsten 3 stunden genug zu essen bekommt. :(

von Athyri am 03.06.2015, 18:44



Antwort auf: Richtiges Anlegen, aber wie?

Liebe Athyri, die Trinktechniken an Brust und Flasche (künstlichem Sauger) unterscheiden sich grundlegend. Manche Kinder kommen mit dem Wechsel zwischen den beiden Techniken nicht klar und versuchen dann mit der falschen Technik an der Brust zu trinken. Das funktioniert nicht, das Kind bekommt an der Brust keine oder nur wenig Milch, ist frustriert und lehnt die Brust dann im schlimmsten Fall sogar ab. In dieser Situation spricht man dann von einer Saugverwirrung. Nun kann ein verhängnisvoller Kreislauf beginnen: da das Kind mit der falschen Technik an der Brust trinkt, wird es an der Brust oft hektisch, saugt an, lässt wieder los, dreht den Kopf hin und her schluckt viel Luft (die wiederum führt möglicherweise zu Bauchproblemen) und da es die Brust nicht mehr richtig stimuliert kommt es zu einem Rückgang der Milchmenge und damit zu weiterem Zufüttern, wenn dieser Kreislauf nicht unterbrochen wird. Eine Saugverwirrung ist für alle Beteiligten belastend und zerrt an den Nerven. Sie kann aber mit viel Geduld und der richtigen Anleitung überwunden werden. Wählen Sie eine bequeme Stillhaltung, um möglichst entspannt zu sein und achten Sie auf eine korrekte Anlegetechnik. Eine gute Beschreibung der korrekten Anlegetechnik finden Sie in dem Infoblatt "Anlegen und Stillpositionen", das Sie sich bei La Leche Liga herunterladen können: http://www.lalecheliga.de/download/LLLInfoAnlg&Pos_web_neu.pdf Das Stillen im Rückengriff (auch Unter dem Arm Haltung genannt, in dieser Position ruht der Kopf des Kindes in Ihrer Hand und seine Beine liegen seitlich neben Ihrem Körper und zeigen nach hinten) eignet sich gut, weil Sie in dieser Haltung den Kopf Ihres Babys gut kontrollieren können und genau sehen, was es macht. Vermeiden Sie es, Ihr Baby am Gesicht oder seitlich am Kopf oder mit geringem Fingerdruck am Hinterkopf zu berühren. Derartige Berührungen können dazu führen, dass der Suchreflex beim Baby ausgelöst wird und es seinen Kopf in Richtung der Berührung dreht. Fester, gleichmäßiger Druck auf den Hinterkopf bedeutet normalerweise kein Problem für das Baby. Wenn Sie im Rückengriff stillen, können Sie eine Windel zwischen Ihre Hand und den Kopf Ihres Kindes legen oder es fest in eine Decke einwickeln, deren obere Ecke Sie unter seinen Kopf legen. Stützen Sie den Kopf und den Nacken Ihres Babys in Höhe der Ohren mit Ihrer Hand. Will Ihr Kind nicht an der Brust bleiben, nachdem es sie zunächst erfasst hat, können Sie während des Stillens etwas zuvor ausgestrichene Milch auf die Stelle tropfen, an der seine Lippen Ihre Brust berühren. Er wird die Milch schlucken und dabei seine Zunge abflachen, so dass er die Brust richtig fassen kann. Um ein Wundwerden (bzw. eine Verschlimmerung des Wundseins) ihrer Brustwarzen zu verhindern, müssen Sie darauf achten, dass Ihr Kind die Brust richtig erfasst und korrekt saugt. Sie sollten zunächst keinen Schnuller und keine Flasche mehr anbieten, manchmal reicht das schon aus. Falls Sie noch keinen Kontakt zu einer guten Stillberaterin haben, sollten Sie sich an eine Stillberaterin vor Ort wenden, die sie beim Stillen sehen kann und so feststellen kann, ob Ihr Baby korrekt an der Brust saugt oder vielleicht ein Saugproblem vorliegt, das behandelt werden müsste. Adressen von Stillberaterinnen finden Sie im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). Ich würde Ihnen zusätzlich noch empfehlen, ihm eine Kalorienbombe aus Muttermilchsahne zu geben, das gibt den Kleinen meist einen wirklich guten Zunahme- und Entwicklungskick. Schauen Sie, dass Sie Milch ausstreichen oder abpumpen, die Sie in 10 ml Spritzen aufziehen und dann kopfüber in ein Glas stellen (also mit der Spitze nach unten). Lassen Sie aber ein bisschen Luft, denn die Schwerkraft wird den Kolben vielleicht etwas weiter in die Spritze drücken... Oben auf der Milch wird sich eine Fettschicht absetzen, der Muttermilchrahm. Nach ca. 2 Stunden können Sie den wässrigen unteren Teil der Milch ausdrücken und Ihrem Kind die verbleibende Sahne in den Mund träufeln. Statt mit leeren Spritzen können Sie natürlich auch mit einer Tasse arbeiten, in die Sie die gewonnene Muttermilch geben. Oben wird sich der fetthaltige Rahm absetzen, Sie können ihn mit einem Löffel abschöpfen und Ihrem Baby geben. Probieren Sie es mal aus! Die verformte und weiße Brustwarze zeigt deutlich, dass ein Anlegeproblem vorliegt, außerdem kann es sein, dass ein Soor vorliegt, wenn die Schmerzen stechend und nach der Mahlzeit so stark sind. Leider kann ich von hier nur allgemeine Tipps geben, aber wenn Sie möchten, können wir gerne auch mal in Ruhe telefonieren. LLLiebe Grüße Biggi Welter

von Biggi Welter am 03.06.2015



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