Frage: Relaktation

Hallo! ich hatte vor kurzem schon mal nachgefragt ob es möglich wäre mein Enkelkind, was direkt nach der Geburt bei mir leben wird, zu stillen, wenn ich selbst zuletzt vor 10 Jahren ein Kind gestillt habe. Ich habe jetzt versucht es "locker" und ohne Druck anzugehen und zu schauen, ob es klappen wird, dass meine Brüste wieder Milch produzieren, wenn ich regelmäßig abpumpe. Ich habe mir dazu eine elektrische Doppelpumpe gekauft und gestern dann das erste mal nachmittags und abends jeweils 20 Minuten gepumpt. Jedes mal war es so, dass auf jeder Brustwarze 1-2 kleine Tropfen Flüssigkeit aufgetaucht sind. Jetzt würde mich interessieren was das war? Milch würde ich jetzt mal ausschließen, aber was könnte das sonst gewesen sein und ist das okay so? Gibt es noch etwas auf das ich beim "trockenpumpen" achten sollte, damit ich keine Probleme bekomme und die Chance besteht, dass meine Brüste wieder Milch bilden? Viele Grüße D.

von Fragmich am 05.11.2020, 10:32



Antwort auf: Relaktation

Liebe D., es kann gut sein, dass es schon etwas Milch war, machen Sie einfach weiter so und lassen Sie sich am besten von einer erfahrenen Kollegin vor Ort begleiten! Das Buch „Stillen eines Adoptivkindes und Relaktation“ von Elizabeth Hormann (ISBN 3 932022 02 5) möchte ich Ihnen gerne auch noch einmal ans Herz legen. Alles alles Gute! Biggi

von Biggi Welter am 05.11.2020



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