Hallo Biggi Sie kennen ja unser "quengel-Problem" :-), an das ich mich schon ziemlich gewöhnt habe. Ich versuche so gut es geht seine Dauerunterhaltung mitzumachen, ihn herumzutragen,usw. und wenns mal eben kurz nicht geht, dann quengelt er auch mal ohne Ablenkung. Er ist ja die ganze Zeit bei mir. Er lernt bestimmt bald krabbeln :-). So gehts mir besser dabei und hoffentlich ihm auch :-). es gibt auch immer ganz viele schöne Momente über den Tag verteilt und ich geniesse unseren Kleinen. Nun aber eine Frage. Ich stille in der Nacht sowie am Tag neben dem Brei noch nach Bedarf. Er isst nicht extrem viel Brei, nimmt aber gut zu und so stille ich halt noch etwas mehr als andere. das stört mich nicht. Nur in der Nacht schaue ich gar nicht mehr immer auf die Uhr. Ich stille einfach, manchmal viel, manchmal wenig. Am Morgen nach dem Aufwachen spielen wir jeweils noch etwas im Bett, bevor ich mich bereit mache und dann ihn anziehe. Während dem "parat machen" von mir und ihm quengelt er natürlich oft auch. Aber ich mache danach in Ruhe seinen Brei fertig. Wenn er jetzt extrem Hunger hätte, würde er schon weinen und nicht nur quengeln - kann ich davon ausgehen? Auch mit 9 Monaten? Denn ich weiss ja jeweils nicht mehr, wie lange die letzte Stillmahlzeit in der Nacht her ist. Ich mag aber auch nicht bei jedem quengeln abliegen und zu stillen versuchen. Denn sonst mache ich ihn und mich ja auch verrückt dadurch. Wie ist das genau? Liebe Grüsse
von Cahuita am 04.04.2011, 10:52