Hallihallo ihr Lieben! Ich bräuchte mal wieder euere kompetente Hilfe. Meine Tochter wird am So neun Monate und mampft mittags u abends begeistert ihren Brei. Seit Anfang Mai schnabuliert sie nachmittags auch immer eine Kleinigkeit. Haben uns mit der Beikost Zeit gelassen, etwa alle zwei Monate eine neue Mahlzeit. Mittlerweile, nachdem wir die richtige Schnabeltasse gefunden haben, trinkt sie über den Tag verteilt ca. 60 ml Wasser. Nach dem Essen biete ich ihr immer die Brust ab. Reine Stillmahlzeiten haben wir nur noch 1x vormittags nach dem Aufstehe. Wenn ich mit ihr tagsüber nicht ins abgedunkelte Schlafzimmer geh E, würde sie nur an der Brust kaspern, rumgucken, aufsetzen üben etc. Sie hat halt Angst, dass sie was verpasst *grins*. Richtig ordentlich stillt sie nur mittags und abends zum Einschlafen. Bis sie dann schläft, kann es durchaus sein, dass ich sie noch 3-4 mal anlegen muss, ehe sie dann schlummert. Nachts trinkt sie meist noch drei Mal, wenn sie wach ist. Ist das so in Ordnung? Habe nämlich Angst, dass sie sich zu sehr ans Bachtstillen gewöhnt... Biete ihr tagsüber immer wieder die Brust an, aber es gibt ja soooooo viel zu entdecken:-) Würde mich über euere Einschätzung sehr freuen. Sonnige Grüße von Steffi
von SteffiStich am 21.05.2012, 15:29