Hallo, Ich hatte Ihnen schonmal geschrieben, als ich kurz vor dem Jobeinstieg stand. Mein Sohn war damals 11 Monate und kurz gesagt, es hat nicht geklappt. Im Mai, er ist dann 21 Monate, wollen wir es erneut probieren. Schon damals ließ er sich gut von Papa betreuen, aber wenn es ans Schlafen ging, weinte er und schrie verzweifelt nach mir. Er war dann durch nichts zum Schlafen zu bringen, außer eben durch mein Stillen. Da er mit Schnuller oder Fläschchen noch nie etwas anfangen konnte und auch Kinderwagen wie Autositz noch nie mochte, bleibt wenig, um ihm in den Schlaf zu helfen, auch Herumtragen und Singen klappt nicht. Während meines letzten Wiedereinstiegsversuchs schlief er also mittags oft gar nicht, bis ich heimkam, was seinen Rhytmus völlig durcheinander brachte, oder er schlief doch nach Stunden erschöpft ein und wachte vorzeitig weinend auf. Es wurde auch immer schlimmer, er wollte mich gar nicht mehr gehen lassen und nachts alle 45 min wieder an die Brust, vorher war es 1-2x in 12 h. Jetzt hat es sich gebessert, aber er scheint es nicht vergessen zu haben, weint immer, wenn er bei Papa bleiben soll, während ich das Haus verlasse, auch wenn er sich dann, wie vorher auch schon, schnell beruhigen lässt. Ab Mai soll er nun zur TaMu. Würden Sie uns raten, darauf zu setzen, dass es dort mit dem Schlafen von selbst klappt, oder lieber versuchen, ihn bis dahin vom Einschlafstillen wegzubekommen? Haben Sie noch weitere Tipps, dass es diesmal besser klappt? Vielen Dank im voraus für Ihre Antwort!
von susisorglos123 am 07.02.2019, 14:04