Frage: Nachts Dauernuckeln an Brust

Liebe Stillberatung, meine 15 Monate alte Tochter wurde fast zehn Monate voll gestillt. Momentan stille ich auch noch sehr viel, allerdings isst sie auch kleine Portionen fester Nahrung. Eigentlich möchte ich auch noch nicht abstillen, aber Nachts weckt mich meine Tochter noch immer sehr oft. Wir haben ein Familienbett, immerhin muss ich nicht aufstehen, um sie zu stillen. Sie schläft gut ein, wird aber stündlich wach und will an die Brust. Es geht nichts anderes. Ich habe sie auch immer zum Einschlafen gestillt. Die vielen Gegenargumente kenne ich, aber ich habe drauf vertraut, dass es eigentlich ganz natürlich ist, ein Kind an der Brust einschlafen zu lassen. Und ich habe auch darauf vertraut, dass das von alleine besser wird, sie irgendwann durch schläft oder es zumindest weniger wird. Leider ist das Ganze bei uns komplett ausgeartet, ich zweifle langsam auch daran, dass ich es richtig gemacht habe. Viele Mamas haben mir empfohlen, sie einfach mal brüllen zu lassen und manchmal habe ich so eine Wut, bin erschöpft, dass ich kurz davor bin. Momentan muss ich stundenlang neben ihr liegen und sie nuckelt an der Brust. Abends kann ich keine Zeit mehr für mich, mit Freunden oder mit meinem Mann verbringen. Nachts weckt sie mich teilweise bis zu 15 mal, seit 15 Monaten habe ich keine drei Stunden mehr am Stück geschlafen. Durch das stundenlange Genuckel durch das Stillen im Liegen streikt auch mein Körper und ich habe seitliche Rückenschmerzen. Jetzt gehe ich auch noch arbeiten und es zerrt einfach nur noch. Nachts kann ich sie durch nichts beruhigen außer der Brust.Weder Theddy, Papa, Schnulli ( den nimmt sie nicht), kuscheln, gut zureden hilft.. Ich möchte sie doch nicht schreien lassen. Was kann ich nur tun? Wie kann ich ihr das sanft abgewöhnen. Ich habe kaum Zeit, diesen Beitrag zu schreiben, weil sie garantiert jeden Moment wieder wach wird. Ich bin sehr dankbar für tipps!

von Laila11 am 20.09.2012, 22:30



Antwort auf: Nachts Dauernuckeln an Brust

Liebe Laila11, es scheint so, als ob deine Kleine einen sehr großen Bedarf an MAMA hat. Das ist gar nicht so ungewöhnlich, es ist auch nichts verkehrt daran, aber natürlich ist es wichtig, dass DU dabei nicht auf der Strecke bleibst. Hast du gewusst dass ein junger Elefant eingeht, wenn er in den ersten 2 Lebensjahren nicht die PERMANENTE Anwesenheit seines Hauptbezugs"tieres" hat (kann auch ein Mensch sein...). Wenn ein Elefantenbaby zum Waisenkind wird bekommt es im Zoo selbstverständlich einen Pfleger zur Seite gestellt, der Tag und Nacht Hautkontakt bietet. Kein Mensch würde die Notwendigkeit dafür in Frage stellen. Nur mit unseren eigenen Babys, die viel unreifer geboren werden, erwarten wir so viel mehr. Das ist ein Punkt, der viele Diskussionen auslöst und bei Mutter und Kind zu vielen Tränen führen kann: Das Kind soll "wach" ins Bett gelegt werden und alleine einschlafen können (was eine enorme neurologische Leistung darstellt). Wenn es aber nur an der Brust oder im Körperkontakt mit der Mutter einschlafen kann, dann verurteilen wir dies als schlechte oder gar schädliche Angewohnheit... Aber das ist es gar nicht! Es hat seinen Grund, warum stillende Mütter die besten Einschlafhilfen SIND. Beim Saugen an der Brust findet ein Baby das, was es braucht: Trost, Nahrung, Sicherheit. Es liegt vermutlich an einer gewissen neurologischen Unreife, wenn einige Babys das mehr brauchen als andere, und es "verwächst" sich wirklich von alleine!! Was du probieren könntest, ist sie tagsüber ganz viel im Tragetuch oder einer wirklich GUTEN Tragehilfe (z.B. Ergo, Manduca) zu tragen. Das hilft vielen Babys, die diesen intensiven Körperkontakt brauchen, und ermöglicht es dir, die Hände frei zu halten für andere Dinge. Deine Tochter braucht also vor allem eines: Zeit zum Reifen. Vielleicht "schenkst" Du ihr einfach noch ein bisschen von dieser Zeit, in der du ihr gestattest, so zu sein, wie sie ist - auch wenn das bedeutet, dass sie nicht so schläft, wie du es dir wünschen würdest. Die unruhigen Nächte sind furchtbar anstrengend, daran kann ich mich auch noch gut erinnern. Trotzdem: Sie sind normal und werden garantiert irgendwann vorbei sein. Wann, kann ich leider nicht sagen. Aber sie gehen wirklich vorbei! Bis dahin kannst du probieren, dir den Alltag so einfach wie möglich zu machen, so dass auch du tagsüber mal ein kurzes Nickerchen machen kannst. Um das häufige Aufwachen zu verringern, kann dir vielleicht dieser "Trick" helfen: Wenn deine Kleine an der Brust eingeschlafen ist, ziehst du deine Brustwarze sanft aus ihrem Mund und drückst, wenn sie wieder nach der BW sucht, ebenso sanft ihr Kinn nach oben. Bei vielen Kids wirkt das Wunder und sie schlafen plötzlich auch ohne Brust weiter/wieder ein. Und das Gute daran: Es funktioniert auch, wenn die Kleinen im Schlaf wieder ans Nuckeln denken, wenn also der Mund ganz von allein wieder die Nuckelbewegungen macht und das Kind kurz darauf nach der Brust suchen würde. Einfach das Kinn sanft von unten stützen - die meisten Kinder schlafen dann weiter, ohne zu stillen. Sollte es nun für dich trotzdem wichtig sein, dass dein Kind ohne dich in den Schlaf finden kann, dann ist es selbstverständlich akzeptabel, nach Alternativen zu schauen. Papa kann eine solche Alternative sein, denn vermutlich ist er nach dir die Hauptbindungsperson für dein Kind und somit gut geeignet, es zu beruhigen. In diesem Fall kann ich dir als Buch empfehlen Elizabeth Pantley: "Schlafen statt Schreien: Das liebevolle Einschlafbuch: Das 10-Schritte-Progamm für ruhige Nächte", das im Herbst auf Deutsch erschienen ist. Pantley hat ein Programm entwickelt, mit dem man älteren Babys, auch Stillkinder, dabei helfen kann, auch ohne Brust oder ständiges Stillen die Nacht zu schaffen. Auch wenn man nicht alle ihre Schritte anwendet haben viele Mütter doch gute Erfahrungen mit diesem Buch gemacht. Wichtig ist, deine Kleine spürt, dass Du ihr zwar die Brust entziehst, nicht aber deine Liebe. Viele Frauen glauben, dass sie sich beim Abstillen vom Kind distanzieren müssen, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Deshalb halte ich auch nicht viel von der Lösung, dass die Mutter einige Tage alleine verreist. Diese plötzliche Trennung kann das Kind in tiefe Trauer und Verzweiflung stürzen. Ich hoffe, die Antwort hilft dir ein wenig weiter. Ich hoffe, der Text war dir jetzt nicht zu lange und wenn Du noch Lust zum Lesen hast, dann schau dir auch den angehängten Text von Dr. Paky an. Ich hoffe, die Antwort hilft dir weiter. LLLiebe Grüße Biggi Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Prim. Dr. Franz Paky, Leiter der Schreiambulanz (Ambulanz für Schreien und Schlafstörungen) der Kinderabteilung des LKH Mödling Schlafen, Alleinsein, Finsternis Für ein Kind gibt es nichts Schlimmeres, als den Schutz und die elterliche Geborgenheit zu verlieren. Mit der Finsternis der Nacht reißt die Gewißheit ab, dass der elterliche Schutz gegeben ist. Nichts ist leichter verständlich, als dass sowohl das Einschlafen als auch das nächtliche Aufwachen für ein Kind mit Angst verbunden ist. Es ist ebensowenig verwunderlich, dass viele Methoden entwickelt wurden, den Übergang vom Wachzustand in den Schlaf für das Kind zu erleichtern. All diesen Riten ist gemeinsam, dass sie die elterliche Gegenwart in den Schlaf hinein zu erhalten suchen (Wiegenlied, Gute Nacht Geschichte, Gute Nacht Kuß, Kuscheltier als Übergangsobjekt usw.). Schlafen Loslassen Nicht nur für das Kind ist mit dem Einschlafen eine Trennung von den Eltern verbunden. In ähnlicher Weise erleben die Eltern das Einschlafen des Kindes als Trennung. Insgeheim stellt sich die Frage: Wird das Kind ohne unsere Hilfe einschlafen? Wird sich das Kind ohne weiteres (?) von mir trennen? Wird es auch wieder von selbst wach? Zwei Arten von guten Schläfern die echten und die resignativen Nicht alle Kinder, die unkompliziert einschlafen und durchschlafen, sind zu beneiden. Wenn Babys spüren, dass ihr Schreien in der Nacht die Eltern unter keinen Umständen auf den Plan rufen kann, geben sie auf und schlafen den Schlaf der Resignation. Auf diesem Mechanismus beruht der scheinbare Erfolg der älteren Generation, ein Kind beim Einschlafen unbegrenzt schreien zu lassen. Die Entwicklung des Babys und das Schlafproblem Um das sechste Lebensmonat erweitern Babys ihren sozialen Horizont beträchtlich. Sie lernen zwischen ihren vertrauten Eltern und fremden Menschen zu unterscheiden ("Fremdeln"). Die Angst, die damit einhergeht ("Achtmonatsangst"), führt nicht selten zu einer Störung des Schlafes. Kinder, die in den ersten Lebensmonaten zur Freude ihrer Eltern bereits durchgeschlafen haben, beginnen dann nachts mehrmals wach zu werden. Oft brauchen sie nicht mehr als die Versicherung, dass alles in Ordnung ist. Ein kurzes Nuckeln an der Brust oder allein der Zuspruch einer vertrauten Stimme genügen, dass das Kind weiterschläft. Häufig führt aber die Schlafstörung zur Sorge der Mutter, dass das schon größer gewordene Kind mit ihrer Milch nicht mehr genug hat. Dann erhält das Kind an Stelle des Trostes, den es braucht, mehrere Mahlzeiten, die eigentlich überflüssig sind. Welcher Erwachsene, der gut schlafen will, würde sich absichtlich zu diesem Zweck den Bauch voll schlagen? Das Schlafparadoxon Wenn wir den Schlaf dringend herbeisehnen, stellt er sich am zögerndsten ein. Eine ganz ähnliche Erfahrung machen wir mit unseren Kindern. Wenn wir am wenigsten darauf angewiesen sind, schläft unser Kind am leichtesten ein. Brauchen wir dagegen unseren eigenen Schlaf dringend, weil wir am nächsten Tag früh aufstehen müssen oder einen schwierigen Termin haben, dann spielt das Kind nicht mit. Es will und will nicht einschlafen. Und noch weniger gönnt es uns einen ununterbrochenen Schlaf. Man gewinnt fast den Eindruck, als würden wir das Kind mit unserer Aura des Schlafzwanges am Schlaf hindern. Wenn sich ein Vater, der sein Kind mit allergrößten Mühen zum Einschlafen gebracht hat, auf leisesten Sohlen vom Bett fortschleicht, weckt er das Kind mit seiner Angst, dass es wieder wach werden könnte, tatsächlich auf. Dieses Phänomen zwingt uns dazu, über den eigenen Schatten zu springen. Wir müssen uns nach dem Rhythmus des Kindes richten und aufhören, ihm unsere Bedürfnisse aufzuzwingen. Individueller Schlafbedarf Jedes Kind braucht wie übrigens erwachsene Menschen auch eine individuelle Zahl von Schlafstunden. Die Spannbreite liegt bei Kindern im zweiten Lebenshalbjahr bei 9 bis 14 Stunden (Largo Kinderjahre 1999, S. 27). Behinderung der Selbstregulation Groß ist die Gefahr, dass sich Eltern in guter Absicht in Vorgänge einmischen, über deren Ablauf das Kind selbst bestimmen soll. Als Beispiele seien das Essen und das Trinken, die Kleidung und die Kontrolle von Stuhl und Harnausscheidung genannt. Die Selbstregulation über diese Vorgänge wird vom Kind im Lauf seiner normalen Entwicklung übernommen. Greifen die Eltern allerdings in diese Entwicklung ein, wird die Selbständigkeit nicht erreicht. Den Eltern bleibt damit die Bürde der Kontrolle erhalten, und das Kind bleibt in Abhängigkeit. In typischer Weise tritt dieser Mechanismus beim Schlaf auf. In der Meinung, dass die Eltern die volle Verantwortung für die Tiefe und die Dauer des Schlafes ihres Kindes tragen, wird dem Kind seine Selbständigkeit verwehrt und die Eltern zerbrechen an der Bürde der Kontrolle, die sie selbst nicht abgeben können. Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Auf übermüdete und erschöpfte Eltern wirkt es vermutlich zynisch, wenn ich davon spreche, dass es bei der Kunst, sein Kind schlafen zu lassen, um die eigene Gelassenheit und das Loslassen des Kindes geht. Nach allem, was man schon versucht hat, sollte es gerade mit dem Loslassen funktionieren, wo man doch weiß, dass nichts schwerer ist im Leben als das Loslassen. Vertrauen in die Selbstregulation des Kindes ist der Schlüssel zum Loslassen und damit auch zum Schlafenlassen des Kindes. Wenn man dieses Vertrauen erwirbt, wird man sich vom Kind für die Zeit des Schlafes trennen können, ohne den Kontakt ganz zu verlieren. Das Kind wird auch in einer unruhigen Umgebung und ohne großes Geschrei einschlafen können. Vor allem wird es möglich sein, das Kind im Elternbett schlafen zu lassen und auf diese Weise das Stillen nach dem natürlichen Bedarf von Mutter und Kind beizubehalten. Jedes Kind kann schlafen lernen Weil es schwierig ist, diese Zusammenhänge bewußt zu machen, erfreuen sich Bücher, die sich auf ein Training bzw. auf eine Dressur des kindlichen Verhaltens beschränken, großer Beliebtheit. Am populärsten sind zur Zeit wohl Methoden der dosierten Frustration. Anstatt bei sich selber anzufangen, läßt man das Kind etwas länger schreien, so lange, bis es davon überzeugt ist, dass man als Nachtwächter oder Tröster nicht in Frage kommt. Der Erfolg stellt sich scheinbar ein, indem das Kind den Schlaf der Resignation schläft. Die Chance, dass sowohl die Eltern als auch das Kind aus dem Problem des gestörten Schlafes etwas lernen und auch für sich gewinnen, wird damit aber vertan. Wir sollten die Chance wahrnehmen, die darin liegt, die Kunst zu erwerben, sein Kind schlafen zu lassen

von Biggi Welter am 21.09.2012



Antwort auf: Nachts Dauernuckeln an Brust

Liebe Leyla, ich habe GENAU das gleiche Problem mit meiner 13 Monate alten Tochter wie Du vor einigen Jahren. Wie habt Ihr es denn damals gelöst? Ich bin am Verzweifeln. Habe alles Mögliche versucht (auch die Methoden aus dem Buch "Schlafen statt schreien" von Elizabeth Pantley). Es klappt einfach nicht. Würde mich riesig über eine kurze Antwort / Tip freuen! Vielen vielen Dank!

von Klara15 am 04.10.2016, 11:08



Antwort auf: Nachts Dauernuckeln an Brust

Hallo zusammen Auch ich habe diese Schlafprobleme mit meiner Tochter (bald 17 Monate). Nun bin ich wieder schwanger und mein Kleinkind nimmt mir so viel Energie (sie war noch leicht an Magendarm erkrankt, dann eine Erkältung...). Schwierig finde ich auch nebst dem häufigen aufwachen und dauerstillen, dass sie soo viel Aufmerksamkeit braucht und wieder fast nichts isst. Mein Mann ist ebenfalls ein schlechter Schläfer und teilt leider seit Monaten nicht unser Bett. Vor allem bei geschäftlichem Druck ist es schwierig, und dieser ist schon länger gross. Bin auch etwas ratlos und lese seit einigen Monaten diese Frage/Antwort um mich aufzuraffen. Meine Tochter will ich nicht im Stich lassen, aber ewig kann ich nicht so weiter machen. Hat jemand diese Situation überstanden? Und wenn ja, wie? Ich würde mich freuen etwas Positives zu lesen...

von Sab15 am 20.11.2016, 20:53



Antwort auf: Nachts Dauernuckeln an Brust

Hallo-auch ich habe das Problem mit unserer 14 Monate alten Tochter.Zwischenzeitlich war es besser und sie hat nachts 3-4 mal getrunken und sofort weiter geschlafen. Seit sie 12 Monate alt ist möchte sie nachts dauernuckeln.Flasche und Schnuller verweigert sie seit Geburt.Sie verweigert jegliche Art von Milch ausser Muttermilch und schreit sich total ein,wenn man zB ein Fläschchen mit Wasser oder Tee anbietet. Die Antwort oben hilft nicht wirklich weiter und ist wohl eher an Mütter mit Babies anstatt Kleinkindern gerichtet! Meine Tochter ist mittlerweile zu schwer für die Bauchtrage und Hinlegen mittags um die Nächte zu kurieren funktioniert leider so auch nicht ohne Stillen. Ich würde mich auch sehr freuen,wenn sich jemand dazu äussern würde,der dieses Problem vor etwas längerer Zeit gelöst hat bzw erzählen kann wie sich dieses Stillverhalten entwickelt hat?! Wir legen unsere Tochter Abends wach hin und sie schläft ohne Stillen ein (auch nicht einfach so - dauert mit Buch anschaun usw 30-40 min) - das machen wir seit etwa 5 Wochen.Aber es hat nichts dazu beigetragen,dass die Nächte an sich besser sind. Tagsüber haben wir abgestillt und die Kleine isst. Vielleicht könnte Biggi ja nochmal eine Antwort geben,was man bei Kleinkindern tun kann?!mit 14 Monaten ist das Stillverhalten ja doch deutlich vehementer und wird anders eingefordert als bei einem Baby!

von evibo am 04.12.2016, 04:47



Antwort auf: Nachts Dauernuckeln an Brust

Auch wenn sich bisher nichts wesentlich verändert hat, bei uns ist nun klar wann die Dauernuckelphasen am intensivsten sind: Zahnen!! Hoffe also es wird besser sobald diese Backen- und Eckzähne endlich draußen sind.

von Sab15 am 05.01.2017, 12:08



Antwort auf: Nachts Dauernuckeln an Brust

Liebe Leila, wir haben das selbe Problem. Wie und wann habt ihr es gelöst? Beste Grüße

von Boi am 25.03.2019, 10:51



Antwort auf: Nachts Dauernuckeln an Brust

Hallo! Gab es zu dem Thema jemals irgendwo eine Antwort? Wir teilen dieses Leid!!! Ich bin auch schon am verzweifeln. Es ist nur noch nuckeln, da ich gar keine Milch mehr habe. Mein Sohn ist 18 Monate. In 3 Monaten kommt ein geschwisterchen zur Welt. Bis dahin müssen wir es irgendwie geschafft haben. VG, Anke

von AnkeMama am 22.03.2020, 15:04



Antwort auf: Nachts Dauernuckeln an Brust

Hallo liebe AnkeMama, deine Nachricht ist zwar schon über ein Jahr her, aber wie habt ihr es denn geschafft nun…? :-) mein 16 Monate alter Sohn verhält sich nachts ähnlich. Manchmal wacht er jede Stunde auf und will kurz nuckeln (nur 5 Minuten) manchmal schläft er auch 2 Stunden am Stück aber länger nie. Ich würde mich freuen wenn du hier antworten würdest! Oder auch gerne jemand anderes der es aus dem nächtlichen Nuckeln sanft heraus geschafft hat! Viele Grüße

von Wunschkind_Hilfe_2017 am 18.09.2021, 13:43



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