Hallo,
meine Kleine beginnt nun mit 6 Wochen durchzuschlafen.
Wir haben eine eher schwierige Stillbeziehung, weil sie nach der Geburt unterzuckerte und per Fläschen zugefüttert wurde.
Sie geht aber an die Brust und trinkt eher langsam und mühsam, denn Fläschen sind ihr weit lieber, da es da ja schneller und besser läuft. Weil sie zunächst schwer zunahm, habe ich zusätzlich abgepumpt und zugefüttert.
So handhaben wir es immer noch - ich versuche einzelne Mahlzeiten nur zu stillen; aber es ist halt noch mühsam...
Wenn ich nachts nun nicht mehr stille oder abpumpe - wirkt sich das auf die Milchmenge aus? Denn auch wenn es mühsam ist, möchte ich nichts außer Muttermilch beifüttern....
Vielen Dank,
Vico
von
Vicoline
am 19.06.2013, 17:07
Antwort auf:
Milchmenge
Liebe Vico,
so lange das Kind ausreichend zunimmt, muss nicht geweckt werden, sollte das Gewicht stagnieren, sollten Sie auf alle Fälle zusätzlich abpumpen oder das Baby wecken.
Falls Sie noch keinen Kontakt zu einer Stillberaterin haben, sollten Sie sich an eine Stillberaterin vor
Ort wenden, die sie beim Stillen sehen kann und so feststellen kann, ob Ihr Baby korrekt an der Brust
saugt oder vielleicht ein Saugproblem vorliegt, das behandelt werden müsste.
Adressen von Stillberaterinnen finden Sie im Internet unter:
http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC).
LLLiebe Grüße,
Biggi
von
Biggi Welter
am 19.06.2013
Antwort auf:
Milchmenge
Hallo!
Schläft dein Mäuschen nachts bei Dir? Das war unser Durchbruch! Jendrik lernte "im Schlaf" das saugen ;).
So konnte ich nach 6 Monaten endlich die Milchpumpe in die Ecke werfen :)
von
Jendriks_Mama
am 19.06.2013, 17:36