Frage:
Liebe Frau Welter,
Bei dem Säugling meiner Freundin wurde eine Milcheiweissallergie diagnostiziert. Das Kind ist 8 Wochen alt, wächst und gedeiht. Seit Wochen schleimiges Blut im Stuhl, eosinophile Granulozyten erhöht, Hautausschlag im Gesicht. Infekt ausgeschlossen. Da die Mutter erkrankt war und nicht stillfâhige Antibiose einnehmen musste, hat sie in den ersten 4 Lebenswochen des Kindes abgepumpt und verworfen, seit 3 Wochen wird gestillt, sie wūrde gerne weiter stillen. Blut war auch unter der Sāuglingsnahrung im Stuhl. Gibt es Erfahrungswerte, wie lange es nach der Ernährungsumstellung der Mutter dauert, dass die Ausscheidung des Kindes sich wieder bessert? Oder sollte man direkt auf Neocate o.ä. Umstellen? Gibt es Fâlle, in den das Stillen nicht mehr möglich ist? Und kann das Kind bis jetzt Schaden genommen haben?
Freundliche Grüsse
von eifelkind am 12.04.2013, 11:11 Uhr

Antwort auf:
Milcheiweissallergie und Stillen
Liebe eifelkind,
ich habe leider keine Quellenangaben, kann aber die Frage gerne an den medizinischen Beirat weiterleiten. Sobald ich eine Antwort bekomme, melde ich mich wieder.
LLLiebe Grüße,
Biggi
von Biggi Welter, Stillberaterin am 12.04.2013