Hallo liebes LLL-Team, eigentlich möchte ich mich nur bedanken, daß es dieses Forum gibt. Ich bin diese Woche darauf gestoßen, als ich nach Informationen zum sogenannten Einschlafstillen suchte. Zuerst poppte die Antwort zur Frage auf, die allein schon äußerst schlüssig und umfangreich war, und mich in meinem Handeln bestätigte. Als ich dann auch noch die Frage dazu las, kam mir die Situation doch sehr bekannt vor, mit dem einen Unterschied, daß mein Sohn gerade halb so alt ist wie der in der Fage beschriebene. Daraufhin begann ich zu stöbern und habe noch viel mehr interessante Antworten gefunden. Und auch in den Fragen dazu merkte ich, daß unsere "Probleme" auch die vieler anderer sind... Das alles bestärkte mich weiterzumachen mit unserer Art, unseren Sohn groß zu ziehen.Ihn halt nicht abzufüllen, bis er satt ist. Ihn nicht sich in den Schlaf weinen/wimmern zu lassen. Ihm nicht den Dizie mit aller Gewalt aufzudrücken. Ihn nicht einfach irgendwo abzusetzen, weil wir anderes zu tun haben. Wir haben uns für dieses neue, wunderbare Leben entschieden und werden es nun mit allen Konsequenzen beim Großwerden begleiten. Allen immer wieder zweifelnden Müttern (und auch Vätern), kann ich nur sagen, was mir in solch zum Verzweifeln führenden Situationen hilft: Vertraut auf euer Kind und auf eure Beziehung zueinander! Und gebt vor allem nicht vorzeitig auf! Mit eurer Liebe und Hilfe kann euer Kind alles meistern. Geduld ist der Schlüssel zum Glück...
von hustermaad am 14.12.2012, 21:57